Homosexualität und Gleichberechtigung

  • Das war zu viel. Kocht man in eurem Süppchen weiter. Alleine.

    dauernd nur auf emotionaler Ebene alles persönlich zu nehmen bringt keinen weiter auch wenn man sich nun als Opfer sieht.
    Sachlichkeit auf Basis der Bibel ist der einzige Weg wie man zu einer wirklich Klärung kommen kann.

    Div. Zitate entsprechen dennoch der Wahrheit auch wenn du jetzt so tust als wäre es aus der Luft gegriffen.
    Sich als Opfer darzustellen ist leicht aber sachlich zu reagieren ist schwer, welchen Weg du hier gewählt hast kann jeder sehen bzw. kann sich jeder sein Bild darüber machen.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Schade, kleinstein, dass du dich verabschiedest. Sicher, die Emotionen sind hochgepeitscht. Vielleicht ist es gut, einfach mal eine Weile durchzuatmen.
    Für mich ist es aber eine Bereicherung, wenn jemand eigenständig denkt und seine Sicht begründet darstellt. Wären sich alle einig, wäre dieses Forum langweilig. Ich würde mich freuen, wieder von dir zu lesen.

  • Nett von dir, aber ich kann das hier nicht alleine ausfechten. Zum Schluss wurde ich von gleich fünf Usern persönlich angegriffen, und die Moderation war Teil des Problems. Wer will, dass auch Andersdenkende hier mitdiskutieren können, muss sich einfach eher mal aus der Deckung wagen. Dein Kommentar kam jetzt zu spät.

    • Offizieller Beitrag

    Zum Schluss wurde ich von gleich fünf Usern persönlich angegriffen,

    Wer persönlich untergriffig wird, ständig mit Unterstellungen arbeitet, der muss auch damit rechnen, das hier etwas zurück kommt. Belassen wir es dabei, eine Pause von dem Thema tut uns sicher allen nicht schlecht.

  • Von mir aus kann es auch homosexuelle, schwule oder lesbische Paare geben. Ich selbst hatte sogar homosexuelle Arbeitskollegen. Mir ist das gleich, hauptsache man liebt sich. Ebenso muss es respektiert werden, wenn jemand als Single partnerlos leben möchte wie im Zölibat. Ich denke, Jesus Christus wäre hier auch sehr aufgeschlossen, solange es sich um Liebe handelt. Im Jahre 2000 habe ich mit meiner Familie das Gründerzeitmuseum der "Charlotte von Mahlsdorf" alias Lothar Berfelde besucht und mir das dtv-Buch Nr. 1490 "Charlotte von Mahlsdorf - ich bin meine eigene Frau" gekauft. Herr Lothar Berfelde war homosexuell und außerdem ein Transvestit, der Frauenkleider anzog und in Ostberlin mit dem verbrecherischen Regime der damaligen DDR in Konflikt stand. Ich besuchte den Gründerzeitmarkt im Gutshaus Mahlsdorf für Möbel, Musikautomten, Uhren und Interieur des Historismus, begründet von Lothar Berfelde. War sehr interessant. Ist auch heute noch sehenswert.

    Aus welchem Grund sollte ich solche Menschen verdammen ? Es ist nun mal völlig normal, verschieden zu sein. Ausserdem ist die Würde eines jeden Menschen unantastbar.

  • Hallo kleinstein.

    http://www.spiegel.de/kultur/gesells…e-a-891437.html

    Sie hat so völlig recht. Wie sehr müssen wir uns das hinter den Spiegel stecken, was da gesagt ist.


    @kleinstein: Ich finde es nicht schlecht, dass Du den Artikel zur Diskussion gestellt hast. Hinter den Spiegel stecken brauche ich mir den Artikel nicht, da er keinen wesentlichen Gedanken enthält, den ich nicht selber schon ohne Hilfe von Frau Berg selbst gehabt und mehrfach formuliert hätte.

    Mir gefällt Sibylle Berg sehr und ihr Artikel ist ein Anstoß, leider ist er aber auch auf vielleicht etwas zu oberflächliche Art provokativ, womit ich meine, dass sie schwarzweiß malt. Beispielsweise: "[...] Fanatiker reden von einer Million, Realisten von 300.000 [...]". Das mag stimmen, aber das nüchterne Gegenteil eines Realisten ist nicht ein Fanatiker. Die Formulierung suggeriert gleichwohl, dass jeder, der sich nicht der niedrigen Schätzung anschließe, vermutlich ein Fanatiker sei. Das ist natürlich Unsinn. Wenn Sibylle Berg selber schreibt, niemand kenne genaue Zahlen, dann hat sie keinen objektiven letztgültigen Maßstab, welche Zahlenangabe der Wirklichkeit entspricht und wen sie deshalb in diesem Zusammenhang als Realisten bezeichnen kann.

    Sibylle schreibt auch: "Die eigene Begrenzung der geistigen Möglichkeiten sollte die Menschen weit intensiver beschäftigen als neue Familienmodelle." Auch wenn das die Leser dieses Forums an Jesu Vergleich mit dem Balken im Auge erinnert, ist ihr Argument wiederum eine grobe Zeichnung, also gewissermaßen schwarzweiß. Jeder Mensch setzt sich mit verschiedenen Fragen auseinander. Dass jemand kritisch über "neue Familienmodelle" nachdenkt, schließt nicht grundsätzlich aus, dass er sich der prinzipiellen geistigen Begrenzungen jedes Menschen und damit seiner eigenen bewußt ist, und es schließt nicht aus, dass er sich bemüht, klüger und weiser zu werden.

    Zudem stelle ich mir grundsätzliche Fragen, die man nicht vom Tisch wischen sollte bloß, weil sie dem Zeitgeist oder den Idealen meinungsbildender Medieneliten zu widersprechen scheinen.

    • Sexismus, so lese ich, sei Diskriminierung wegen des Geschlechts. Ist deswegen jede Unterscheidung wegen des Geschlechts schon unzulässig oder böse?
    • Ist das Leben ein Kaufhaus, in dem jeder alles kaufen kann, was es gibt?

    Einige allgemeine Gedanken zu Punkt 2
    Ich habe den Verdacht, dass es eine typische geistige Verirrung unserer werbeüberfluteten Lebensumstände ist, dass die meisten Menschen hierzulande und in anderen westlichen kapitalistischen Ländern glauben, man könne prinzipiell alles haben, was nur denkbar oder irgendwo vorhanden ist. Das Leben ist aber keine Kette von Einkäufen in einem Schlaraffenland, in dem alles und jedes in unbegrenzter Menge zur Aneignung bereitsteht. Niemand kann alles haben! An anderer Stelle in diesem Forum habe ich mich zu einem Straßenevangelisten geäußert und dort erklärt, dass diesen vielleicht gerade seine soziale Sonderstellung zu seinem speziellen Dienst befähigt. Wenn er Frau und Kind, Garten und Campingwagen, Videorekorder und Computer hätte, wenn reich und partyverliebt wäre, dann wäre er vermutlich kein Straßenevangelist. Wenn jemand sich in seinem Leben für etwas entscheidet, dann ist das immer zugleich eine mindestens momentane Entscheidung gegen zig andere Möglichkeiten. Das ist eine unbestreitbare Tatsache; niemand kann gleichzeitig auf mehreren Hochzeiten tanzen.

    Offenbar sind Menschen aber meist sehr viel mehr von Umständen und Gegebenheiten gelenkt, als von ihrem eigenen vermeintlich unabhängigen Willen.

    Homosexualität ist meines Wissens eine Veranlagung, so gut wie niemand wird durch Erziehung oder den Einfluß anderer homosexuell. Niemand entscheidet sich homosexuell zu sein, genauso wie sich niemand bei der Geburt entscheidet zwei Arme, zwei Beine und zehn Zehen zu haben. Trotzdem hat das, was man mitbekommen hat und geworden ist, Bedeutung und Konsequenzen. Es gilt also die Frage zu beantworten, ob jeder Mensch mit jeder Veranlagung alles in seinem Leben haben kann oder darf, was nur irgend denkbar ist.

    Ich möchte auf die von mir hiermit aufgeworfenen Fragen keine absoluten Antworten geben; aber sie lassen sich nicht einfach dadurch vom Tisch wischen, dass man irgendwie möchte, dass jeder eigentlich doch alles bekommt und irgendwie absolut alles darf. Wir sind nicht in Fantasien; sondern das wahre Leben ist jederzeit das gegebene Leben.

    Grüße
    Daniels

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    3 Mal editiert, zuletzt von Daniels (1. Mai 2013 um 05:14)

  • Der Trend ist, dass ein Großteil der Menschen nicht mehr verantwortlich leben will, sondern sich nur noch von persönlichen Gefühlen und Neigungen lenken lassen. Das fängt doch schon bei den simpelsten Dingen an. Wenn man etwas sieht und es gefällt, kommt sofort der Gedanke: Wie beschaffe ich mir den Gegenstand, obwohl ich das Geld dafür nicht habe? Sehe ich keine finanzielle Möglichkeit, dann fühlt man sich unwohl und das geht nun überhaupt nicht. Gegen mein Unwohlsein muss unbedingt Abhilfe geschaffen werden.

    Mit dieser Haltung gehen viele Leute durch's Leben. Es zählen weder Umstände, noch Argumente, davon zu lassen. Am Wichtigsten sind die Gefühle geworden, nicht die Notwendigkeit, vom Kauf oder was es auch immer sein mag, zu lassen.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Der Trend ist, dass ein Großteil der Menschen nicht mehr verantwortlich leben will, sondern sich nur noch von persönlichen Gefühlen und Neigungen lenken lassen. Das fängt doch schon bei den simpelsten Dingen an. Wenn man etwas sieht und es gefällt, kommt sofort der Gedanke: Wie beschaffe ich mir den Gegenstand, obwohl ich das Geld dafür nicht habe? Sehe ich keine finanzielle Möglichkeit, dann fühlt man sich unwohl und das geht nun überhaupt nicht. Gegen mein Unwohlsein muss unbedingt Abhilfe geschaffen werden.
    [...]


    Ich finde es schade, dass man mit vielen Leuten darüber gar nicht ins Gespräch kommen kann, weil sie mehr oder weniger bewusst glauben, dass es keine Alternative zum Materialismus gibt. Ist ja gut nachvollziehbar, denn schließlich wird man in der Stadt ständig durch Plakate und Schaufenster zum Kauf von schönen Gegenständen angeregtaufgefordert, um seine eigene Unzufriedenheit auszugleichen und auf der Arbeit hat der Kollege vielleicht ein neues Auto, das auch bei einem selber Begehrlichkeiten weckt, weil man doch etwas Praktisches daran findet.

    Natürlich ist es möglich, ohne größere Anschaffungen einige Jahre zu leben. Dringend nötige Reparaturen an bereits vorhandenen Gegenständen mal ausgenommen. Kunst, Möbel, Autos, Elektronik und Co. werden ja in neuen Ausstattungen nicht unbedingt besser, sondern gängeln durch ihre Bauweise mitunter noch mehr als der alte Plunder, so dass man immer wieder zum Neukauf genötigt wird. So gerät man in Abhängigkeit und da wird es gefährlich...

  • Zum Generellen Thema finde ich das was die Grünen machen konsequent.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Di…9706a2a1.0.html

    Auch wenn ich das Thema der Grünen absolut nicht unterstütze so ist es dennoch die einzig richtige Konsequenz das eine zu tun und das andere nicht zu lassen. Gleichstellung Homosexueller Paare zu fordern und Inzest weiter tabuisieren ist unlogisch und genauso "diskriminierend" wie man es uns vorwirft wenn wir gegen eine generelle Gleichstellung Homosexueller sind.

    Alle Argumente für eine Gleichstellung Homosexueller müssen auch für inzestuöse Verbindungen gelten, wenn man konsequent sein will!

    Bei beiden Themen verlässt man biblischen Boden.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Es lässt sich sehr gut über dieses Thema reden wenn man selbst kein Betroffener ( Homosexuell oder lesbisch) ist.
    Man weis einfach Bescheid. Wie bei der Kindererziehung. Mann hat keine aber man denkt, gut Bescheid zu wissen wie man Kinder erziehen soll.
    Ist schon seltsam.
    Marie

  • Man weis einfach Bescheid. Wie bei der Kindererziehung. Mann hat keine aber man denkt, gut Bescheid zu wissen wie man Kinder erziehen soll.
    Ist schon seltsam.
    Marie

    Es beschäftigt sich jemand mit einem Thema, richtet über jemanden obwohl man gar nicht weiß inwieweit jemand bescheid weiß.
    Gemeckert wird auch gern, ist schon seltsam.
    Solche Beiträge sind nicht wirklich hilfreich, zum Thema des Videos, schaus Dir einfach an und urteile dann. Er weiß von was er spricht.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.


  • Und da geht es auch nicht um Gleichberechtigung, da geht es darum Sünde gutzuheißen oder eben nicht. Gleichberechtigung und Wahrung der Menschenrechte/Menschenwürde sollte (Theorie und Praxis ist da so ein Kapitel für sich) für einen Christen selbstverständlich sein.

    Es ist ein Unding, im Zusammenhang mit der gleichgeschlechtlichen Unzucht von Menschenrechten zu sprechen. Homophilie ist kein Menschenrecht.

    http://kreuznet.wordpress.com/2013/07/11/hom…-menschenrecht/

  • Zum Thema Menschenrecht: Immer schoen, wenn sich Experten zu Wort melden.
    Für Menschenrechte gibt es mehrere Rechtsquellen. Die UN Menschenrechtscharta ist nur eines davon. Schon diese verbietet die willkuerliche Einmischung in die Privatsphaere. Was sollte den privater sein, als die "philie"...

    Artikel 21 Nichtdiskriminierung der EUMenschenrechtscharta:
    (1) Diskriminierungen insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der ethnischen oder sozialen Herkunft, der genetischen Merkmale, der Sprache, der Religion oder der Weltanschauung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung sind verboten.
    http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/Lex…389:0403:DE:PDF

    Ein Unding ist es also nicht, ...

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (20. März 2014 um 22:41)

  • Artikel 21 Nichtdiskriminierung der EUMenschenrechtscharta:
    (1) Diskriminierungen insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der ethnischen oder sozialen Herkunft, der genetischen Merkmale, der Sprache, der Religion oder der Weltanschauung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung sind verboten.
    http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/Lex…389:0403:DE:PDF

    Es gibt keine "EUMenschenrechtscharta".
    Was Du hier zitierst ist die Grundrechtecharta. Sie gilt nur für Rechtsakte der EU, aber nicht für die einzelnen Staaten.
    Was ist unter "sexuelle Ausrichtung" zu verstehen?
    Nur die Neigung, oder auch die Handlung? Verstößt das Pädophilieverbot gegen Artikel 21?

  • Es gibt keine "EUMenschenrechtscharta".
    Was Du hier zitierst ist die Grundrechtecharta. Sie gilt nur für Rechtsakte der EU, aber nicht für die einzelnen Staaten.

    Da die "Charta der Grundrechte" die grundlegenden Rechte der Menschen benennt, ist sie faktisch eine Menschenrechtscharta, auch wenn sie einen anderen Titel trägt.

    Dass die Charta der Grundrechte nicht für einzelne Staaten gilt, ist falsch. Man schaue einmal in Art. 51:

    Zitat

    Diese Charta gilt für ... die Mitgliedstaaten ausschließlich bei der Durchführung des Rechts der Union. 

    Das heißt, überall dort, wo einzelne Mitgliedsstaat EU-Recht oder EU-Richtlinien in nationales Recht umsetzen, da ist die EU-Grundrechtecharta auch für einzelne Staaten bindend.

    Für andere Fällen, die keinen EU-Bezug haben, heißt das natürlich nicht, dass die Menschenrechte missachtet werden dürften, sondern die Grundrechtecharta wäre dann nicht der Maßstab, der zur Beurteilung herangezogen werden kann, sondern schlicht andere Rechtsvorschriften.

  • Hallo zusammen,

    aus interesse habe ich die letzten Seiten dieses Threads gelesen.
    Ich kann nicht verstehen warum hier gelebte Pädophilie und Homosexualität in einen Topf geworfen wird.
    Es gibt einen meilenweiten Unterschied zwischen zwei Erwachsenen die im gegenseitigen Einverständnis
    Sex haben und zwischen der Situation wenn ein Erwachsener mit einem Kind Sex hat (Einverständnis oder
    nicht). Kinder und Jugendliche müssen vor bestimmten Situationen geschützt werden, weil sie nicht in
    allen Bereichen Entscheidungen wie Erwachsene treffen können, das gilt vor allem in der Sexualität.

    Cheers,
    Dschohnny

  • ...und beide Richtungen - ob mit oder ohne Einverständnis - sind in Gottes Augen Sünde.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Die Gesetzgebung kann Gesetze aber nicht danach ausrichten, was in Gottes Augen Sünde wäre oder ist, sondern sie richtet Gesetze nach Recht & Sitte des Menschen aus.

    Und bezogen auf den Menschen hat dschohnny Recht:

    Homosexuelle Verbindungen unter Erwachsenen sind vom Gesetz zu akzeptieren, pädophile Verbindungen sind zu unterbinden und (ich flehe darum) SCHWER zu bestrafen!

    Und rein im Sinne der Tat habe ich als Christ das sehr wohl unterschiedlich zu betrachten!

    Wenn ein Mann (warum auch immer) sich mit einem Mann zusammen tut/ oder eine Frau (warum auch immer) mit einer Frau, dann habe ich zwar eine bestimmte Meinung zu dieser Lebensführung, aber es geht mich nichts an.

    Wenn sich jemand an Kindern vergeht, dann geht mich als Mitbürger das sehr wohl was an!