Der Glaube versetzt Berge

  • Das der Glaube Berge versetzen und uns heilen kann davon bin ich ganz fest überzeugt, ich möchte sogar sagen,

    ich weiß es. Mein Bruder hatte vor einem Jahr eine schwere Diagnose erhalten Lymphdrüsenkrebs.

    Ich habe für ihn Wochen bzw. Monatelang lang jede Nacht gebetet und er ist wieder ganz gesund geworden.

    Damit will ich nicht behaupten, daß ich ihn geheilt habe, aber meine positiven Gedanken und Ausstrahlungen haben sicherlich einen Teil dazu beigetragen.

    Allein durch unser Denken, können wir vieles, ja sogar alles erreichen.Glaube und Wissen versetzt Berge es muss nicht gleich der Mount Everest sein, wir können mit dem Hügel einer Erkältung oder Halsschmerzen anfangen zu tranieren.


    Kristin

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (5. Februar 2013 um 20:48)

  • Ich würde sagen der Glaube,

    Jesus sagte: was ihr im Glauben erbittet werdet ihr erhalten wenn ihr glaubt.

    Vielleicht müssen wir dem Zitat noch ein Wort hinzufügen,um es besser zu verstehen.

    Was ihr im Gebet erbittet,werdet ihr erhalten ,wenn ihr uneingeschränkt glaubt.

  • @Kristin,
    du hast recht Glaube versetzt Berge. Aber ich denke richtig ist, unser Glaube versetzt Berge. Nur wenn unser Glaube so fest ist und unsere Gebete so voller Vertrauen in Gottes Allmacht sind versetzt unser Glaube Berge. So habe ich es zumindest erlebt. Wenn ich es in Gottes Hand gelegt habe und gebittet habe "wenn du es willst, oder dein Wille geschehe", sind diese Gebete immer auf die ein oder andere weiße erhört worden.
    Ich danke dir, dass du uns mit deiner Erfahrung wieder einmal gezeigt hast, was wir für einen Liebenden Gott haben dem unsere Sorgen und Nöte nicht gleichgültig sind

    Liebe Grüße
    Hardy :greet:

    Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.
    Matthäus 28 / 20

  • ...Ich glaube, dass Heilung und "verschont werden" nicht durch Glaube und Gebete zum Wunsch beeinflusst werden können.
    Wohl aber der eigene Umgang mit kritischen Situationen eine andere Haltung werden kann.

    Wir Menschen brauchen oft logische Erklärungen. Je nachdem wo wir näher stehen, sehen wir darin den Grund der Entwicklung.
    Die "Hoffnung" stirbt zuletzt, ist Ausdruck des Menschseins, Ängsten und (kindlicher) Wünsche, denke ich.
    Oft genug wird eben nicht alles "gut".

    Einmal editiert, zuletzt von henriette89 (6. Februar 2013 um 13:06)

  • Oft genug wird eben nicht alles "gut".

    Heute telefonierte ich nach langer Zeit mit meiner Glaubensschwester, die mir die "frohe Botschaft" brachte und mich während meiner Zeit in der Adventgemeinde Köln-Mitte liebevoll begleitete.

    Sie hatte durch eine Herzkatheteruntersuchung einen Hinterwandinfarkt erlitten und war so gut wie tot. Sie musste operiert und danach ins Koma gelegt werden. Die Aufenthalte in Kliniken und anschl. REHA dauerten 3 Monate.

    Ich glaube fest daran, das Gott und Jesus die schützende Hand über sie gehalten haben, denn es waren 7 weitere Notoperationen in der Klinik und sie war die schwerste Operation.

    Ich sagte zu ihr: Gott wollte Dich noch nicht haben, Du wirst noch von ihm gebraucht!

    Sie meinte: Das sieht sie auch so und wenn es nicht gut gegangen wäre, hätte sie das auch dankbar angenommen, obwohl sie sich nicht mehr hätte dazu äußern können.

    Ein intensiver Glaube hilft in jedem Fall. Wir müssen lernen, alles in Gottes Hand zu geben und ihm zu vertrauen!

    Viele Grüße
    Flower.Child

  • ...Sie hatte zunächst auch einmal das große Glück Zugang zur modernen Hochleistungsmedizin zu haben, sich in deren Hände vertrauensvoll begeben zu können und hervorragende Professoren, die sie operiert haben. - Und super professionelle Krankenpflege!
    Der Glaube hilft sicher, im Umgang und einen Sinn zu sehen.
    Ich glaube einfach nicht, dass Gott solche "Spielchen" mit den Menschen spielt.
    Krankheit und Tod sind unser "Los", solange wir auf der Erde sind.