Heiligtumslehre, Untersuchungsgericht, 1844

    • Offizieller Beitrag

    Roy Gane : Reopening Katapetasma in Heb. 6 : 19 Spring 2000 issue

    Roy E. Gane - Re-opening Katapetasma in Hebrews 6,19_23882.pdf


    Norman H. Young : Whre Jesus has goine as a Forerunner in Our Behalf -Heb. 6 : 20 August 2001 issue

    Norman H. Young - Where Jesus Has Gone as a Forerunner on Our Behalf - Hebrews 6,20_23879.pdf


    Richard M . Davidson : Christs entry "Within the Veil" in Hebrews 6 : 19., 20. - The Old Testament Background August 2001 issue


    http://www.bibelschule.info/files/Richard%…19-20_23880.pdf


    Eine deutsche Zusammenfassung der Diskussion zwischen Rice, Gane, Young und Davidson befindet sich im Anhang.

  • Du hast schlecht gelesen : (neben meinem Tippfehler) : "Ein fruchtbarer Irrtunm" flüsterte mir - - - -ins Ohr.
    - - -jeder wohlerzogene Mensch weiss, wie weit er eine solche Mitteilung weitergeben kann und darf. Punkt.

    Und uns bleibt nur dein Wort?
    Jeder wohlerzogene Mensch weiß, dass man nichts behauptet was nicht zu belegen ist.

    Josua 24,15:
    Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

    Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

  • Und uns bleibt nur dein Wort?

    Ja, das bleibt, wenn man von Erfahrungen berichtet.

    Da er keinen Namen nennt, mordet er auch keinen Ruf und muss nichts nachweisen.
    (Rennst du mit nem Aufnahmegerät durch die Gegend?)

    Ist doch hoffnungsvoll, dass da einer zu Sinnen gekommen ist und diesen Unsinn als Irrtum erkennt. Immerhin.

  • Ihm geht es im Hebräerbrief nicht um einen himmlischen 2-Phasen-Dienst

    Aber dieser wird doch von den Siebenten Tages - Adventisten behauptet - ohne es biblisch eindeutig beweisen zu können - wird mit dem ohnehin nur sehr schwer verständlichen Hebräerbrief argumentiert, den die frühe Christenheit aus dem Kanon schmeißen wollte:

    • Phase: 33 n.Chr. (seit der Himmelfahrt) + 1.810 Jahre Dienst Jesu im Heiligtum: 33 - 1843/1844
    • Phase: 1843/1844 n.Chr. : Eintritt Jesu Christi in das himmlische Allerheiligste und Beginn des Untersuchungsgerichts: 1844 + 175/200 Jahre(???) bis 2019/2044 n.Chr. bis zur Wiederkunft Jesu.

    All dieses hat sektenhafte :love: Züge und beschreibt die Sonderlehre ?( der STA vom biblischen Untersuchungsgericht seit 1844 n.Chr., um die Fehl-Interpretation von William Miller aus Dan.8,14 + Dan.9,24f., der dadurch auf das Jahr 1844 gekommen war, aufrecht erhalten zu können - ähnlich taten es schon die Zeugen Jehovas mit dem Jahr 1914!

    Was man biblisch ableitbar aus Hebr.6-10 m.E. nur behaupten kann, ist, dass Jesus Christus im Himmel seit seiner Himmelfahrt unser himmlischer Hoherpriester im Sinne Melchisedeks ist und er beim Vater als unser Vermittler (1.Tim.2,5) für uns eintritt.Ob es ein himmlisches Untersuchgungsgericht seit 1844 gibt oder nicht, ist vollkommen uninteressant und gehört nicht zu den (7) christlichen Heilsordnungen und kann mMn. daher theologisch absolut vernachlässigt werden!

  • All dieses hat sektenhafte Züge und beschreibt die Sonderlehre der STA vom biblischen Untersuchungsgericht seit 1844 n.Chr.,

    Dieser Dienst Jesus konnte nur stattfinden, wenn Gottes Ordnung wieder hergesellt wurde.

    Um 1844 waren die technischen und politischen Gegebenheiten so weit fortgeschritten, das diese Reformation durch Neugründng möglich war.

    1) Anbetung an dem Tag den Gott gesegnet hat und auch ruht!
    2) Jesus Christus angebetet wird und nicht zb.Maria als Mittlerin...
    3) Der Hl Geist wieder Lebendig wirkt in Herzen, die sich freiwillig für seine Nachfolge entschieden haben.
    4) Die Verkündigung der Botschaft der Wiederkunft Jesu in alle Welt wieder Haupaufgabe wurde.

    Das wurde durch Gründung der STA und anderer Freikirchen bewirkt!

    Für mich ist Hebräer 4 eine gute Grundlage.
    1 So lasst uns nun mit Furcht darauf achten, dass keiner von euch zurückbleibe, solange die Verheißung noch besteht, dass wir in seine Ruhe eingehen.
    2 Denn es ist auch uns verkündigt wie jenen. Aber das Wort, das sie hörten, half jenen nichts, weil sie nicht im Glauben vereint waren mit denen, die es hörten.
    3 Denn wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe, wie er gesprochen hat (Psalm 95,11): »Ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.« Nun waren ja die Werke von Anbeginn der Welt gemacht;
    4 denn so hat er an einer andern Stelle gesprochen vom siebenten Tag (1. Mose 2,2): »Und Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken.«
    5 Doch an dieser Stelle wiederum (Psalm 95,11): »Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.«
    6 Da es nun bestehen bleibt, dass einige in sie eingehen sollen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, nicht hineingekommen sind wegen des Ungehorsams,
    7 bestimmt er abermals einen Tag, ein »Heute«, und spricht nach so langer Zeit durch David, wie eben gesagt (Psalm 95,7-8): »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht.«
    8 Denn wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte, wäre hernach nicht von einem andern Tag die Rede.
    9 Es ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes.
    10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen.
    11 So lasst uns nun bemüht sein, in diese Ruhe einzugehen, damit nicht jemand zu Fall komme wie in diesem Beispiel des Ungehorsams.


    12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
    13 Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft geben müssen.

    Wir sollten uns mehr Gedanken machen was Jesus uns sagen will und was er von uns erwartet, damit er seinen Dienst für uns
    tun kann!!!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die Stiftshütte des AT ist nämlich das Abbild des Himmels (Hebr. 8,5;9,23.24). Das nicht alles exakt gleich abläuft, will der Schreiber des Hebräerbriefs seinen Lesern klar machen. Ein Beispiel: Anstatt vieler Opfer (Tiere) gibt es nur ein Opfer (Jesus). Aber: Wenn die Prinizipien dahinter nicht gleich bleiben würden, dann wäre die AT-Stiftshütte kein Abbild mehr und wäre vollkommen losgelöst vom "Urbild" - was wiederum in der Argumentation des Schreibers keinen Sinn machen würde und so auch nicht stattfindet.

    Dass im Himmel keine Stiere, Böcke, Felle, Altar und goldene Lade war, dürfte jedem klar sein. Genauso wenig zwei Abteilungen, indem die ganzen Gerätschaften standen.

    Die Stiftshütte ist ein Gleichnis auf das Sühneopfer Jesus.
    Das Priestertum Aarons war ein Abbild Jesus auf Erden, ein Abbild des Blutvergießens, der Versöhnung und der Annahme bei Gott.
    Jesus sagt selbst, dass der alte Tempel eingerissen und ein neuer wieder aufgebaut wird ( nach 3 Tagen).
    Das Abbild " Stiftshütte" dient jetzt nur noch zum besseren Verständnis des Sühneopfers Jesus am Kreuz. Nach seinem Tod sagt er, gibt es einen neuen Tempel.

    So wie der alte Bund gestiftet wurde - nämlich durch das Besprengen des Volkes und der gesamten Stiftshütte mit reinigenden Blut - so wurde auch der neue Bund durch das wahre, reinigende Blut eingeweiht. Interessant ist hier die Erklärung in Vers 22. Wenn man ihn im direkten Zusammenhang betrachtet, sagt er aus, dass die Blut-Besprengung während der Einweihung eine "sinnbildlich" reinigende Wirkung hatte. Dieses AT-Sinnbild wird daher auch für die Einweihung des neuen, besseren Bundes herangezogen. Die Reinigung beim Eintritt Jesu in das Heiligtum (und auch ins Allerheiligste, denn dieses wurde auch bei der Einweihung betreten) muss also nicht zwangsläufig auf die Reinigung am großen Versöhnungstag hindeuten.

    Nein, muss nicht zwangsläufig auf den großen Versöhnungstag hinweisen.

    Im Neuen Bund werden wir durch Jesus Blut äußerlich( Fleisch) und innerlich( Geist) geweiht.

    Wir dürfen nicht vergessen, dass jetzt Jesus zur rechten des Vaters sitzt. ER ist jetzt Melchisedek nicht Aaron. Melchisedek hat nichts mit Blutopfer zu tun. Er ist unser Seelsorger, der uns, wie auch Abraham segnet.
    Aaron trat mit dem Blut hinter den Vorhang zum Zeichen, dass die Versöhnung Gott angenehm war, dass Gott das Volk in Gnaden angenommen hatte. Allein Aaron durfte nicht hinter dem Vorhang bleiben. Er musste sofort wieder aus dem Allerheiligsten herauskommen.

    Hebräer 6,
    welche wir haben als einen sichern und festen Anker unsrer Seele, der auch hineingeht in das Inwendige des Vorhangs, (3. Mose 16.2) (3. Mose 16.12) 20 dahin der Vorläufer für uns eingegangen, Jesus, ein Hoherpriester geworden in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.

    Jesus ging ins Allerheiligste und setzte sich neben den Vater( als Melchisedek)

    Das Motiv der Einweihung durchzieht den Hebräerbrief sehr stark. Der große Versöhnungtag steht vom reinen Textumfang bei weitem nicht so im Fokus wie die Einweihung, die relativ häufig und ausführlich erwähnt bzw. immer wieder angedeutet wird. Es lohnt sich den Hebräerbrief unter diesem Gesichtspunkt zu lesen und zu durchdenken. Viele Aussagen werden von dieser Warte aus klarer und verständlicher - jedenfalls geht es mir so.

    Ja, weil die Wiedergeburt der Anfang von allem ist...

    Um sich überhaupt der Stiftshütte nähern zu können, musste das Volk Gottes erstmal äußerlich gereinigt werden. Die Stiftshütte, die von Menschen gemacht und verunreinigt war, musste natürlich auch erst durch Weihe gereinigt werden.

    Der Hebräerbrief sagt, dass wir jetzt im NT innwendig gereinigt sind, mit einem guten Gewissen.

    Ja, wir stehen "in Christus" vor Gott, aber wir werden dort im Himmel nicht umgewandelt - wir sind dort, vor dem Richterstuhl, bereits umgewandelt! Wenn dort - im Gericht - nicht zu 100% Jesus stellvertretenden als unser Fürpsrecher für uns erscheinen würde, hätten wir keine Heilsgewissheit! Der Umwandlungs-Prozess ("Christus in uns") findet nicht im Himmel statt, sondern hier auf der Erde (außerhalb der "wahren Stiftshütte" lebte das Volk, nur die Priester hatten Zugang - auch das ist ein Bild für Himmel und Erde). In diesem Sinne findet also folgendes statt:


    Eine reinigende Blut-Besprengung im Himmel (durch Jesu Stellvertretung im himmlischen Heiligtum, durch welches sein Blut wirksam wird)

    Eine reinigende Blut-Besprengung auf Erden (durch Jesu Stellvertretung im irdischen Heiligtum - welches aber kein Gebäude ist, sondern jeder Christ selbst = Tempel des Heiligen Geistes)

    Ich würde sagen, wir stehen vor dem Thron Gottes ohne Schuld, der Schuldschein wurde eingelöst.
    Wir stehen im Buch des Lebens, weil unsere Schuld bezahlt wurde.Das Gesetzt: "Der Sünde Sold ist der Tod" kann bei uns nicht mehr greifen.
    Die Blutbesprengung sowie das Bezahlen der Schuld, ist am Kreuz vollendet worden.

    Der Gläubige im NT wird mit dem Heiligen Heist - bei seiner Bekehrung/Wiedergeburt - geweiht.
    An anderer Stelle heißt es auch: Das Haus wurde geputzt/gereinigt.

    Das äußerliche Besprengen des Volkes mit Blut...ist eine Art Vorreinigung gewesen, damit der Mensch sich überhaupt Gott nähern kann.
    Eine Art Vorbereitung für die Wiedergeburt. Er sehnt sich nach einer Wiederherstellung der Gemeinschaft mit Gott.
    Das Volk tat Buße und sehne sich nach der Versöhnung mit Gott. Diese Gebete gehen mit Rauchwerk ins Heilige. So kam Sünde und Schuld ins Heilige.
    Mit Blut wurde die Schuld bedeckt und die Sünde gereinigt.

    Die gute Nachricht ist, dass nicht nur unsere Schuld bereits getilgt ist, nein, auch unsere Wiederherstellung - Reinigen von Sünden - ist bereits schon am Kreuz geschehen.

    In diesem Sinne können wir auch einige Textstellen verstehen, die sagen, dass wir der Sünde tot oder gestorben sind. Wir müssen nicht sündigen, weil Jesus uns schon von Sünde rein gemacht hat.

    Eigentlich alles perfekt, wenn unser Glaube nicht so schwach wäre. Ein Glaube der sagt: Ich bin erlöst, weil meine Schuld bezahlt wurde, und ein Glaube der sagt: Meine täglichen Sünden sind bereits ausgetilgt (gereinigt). Die Kraft zur Reinigung wird vom Heiligen Geist zur Verfügung gestellt.
    Durch Glauben erfahren wir Charakterveränderung.

    Unser Problem ist unser Mangel an Glauben. Wo kommt der Glaube her... durch den Heiligen Geist und durch unseren Willen ihn wirken zulassen.
    Zu allem Übel greift hier Satan ein, der alles ihm mögliche unternimmt, um uns diesen Glauben zu nehmen oder erst gar nicht entstehen zu lassen.
    Der gute Kampf ist: Im Glauben zu bleiben. Der Siegeskranz bekommt derjenige der im Glauben lebt und bleibt.
    In diesem Sinne sind wir im Heiligen Geist, mit Himmel und Erde verbunden. Wir sind irdisch, der Geist kommt vom Himmel

    Die Wiedergeburt des Christen entspricht dem Eintritt in den neuen Bund, der symbolisch durch die Taufe kundgetan wird. Die Wiedergeburt ist qausi seine Weihe, ab der sein himmlischer Hoherpriester für ihn Eintritt und seine irdische Heiligung beginnt. Beides ist untrennbar miteinander verbunden, denn das eine ist ohne das andere nicht möglich. Trenne ich mich bewusst und vorsätzlich von der Heiligung wie der Schalksknecht, geht auch meine Vergebung bzw. mein Fürsprecher verloren.

    Die Wiedergeburt ist eine Weihe....Unsere Erlösung und Heiligung ist bereits geschehen und als Geschenk anzunehmen. Der Glaube daran ist das was zählt.

    Wir sind sogar in der Wiedergeburt mit dem Heiligen Geist versiegelt worden. Die Taufe ist das sichtbare Zeichen dieser Wiedergeburt, so wie die Beschneidung im AT ein sichtbares Zeichen war.
    Epheser 1, 13-14
    13 In ihm seid auch ihr, als ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung.
    14 Der ist die Anzahlung auf unser Erbe auf die Erlösung seines Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit.

    In Vers 14 wird sogar gesagt, dass mit dem Einzug des Heiligen Geistes wir eine Zusage für unser Erbe bekommen haben.

    LG

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • Ich finde, man sollte nicht mehrere Dinge in einen Topf werfen und dann kräftig um rühren, wie das einige, die die Lehren der STA / der Bibel nicht verstehen oder ablehnen, hier vor exerzieren.

    Zunächst geht es mal einzig und allein um die Bedeutung des Opfer Zeremoniells im Heiligtum, so, wie wir es bei Mose lesen.

    Wie das dann auf den Dienst Jesu im Himmel übertagen wird, ist eine weitere Frage.

    Und ganz zum Schluss kann man dann darüber reden,was das denn für das Ende der Welt bedeutet.

    Ich finde, wir besprechen hier immer noch zahlreiche Missverständnisse über das alttestamentliche Heiligtum, und deshalb wird auch der Dienst Jesu im himmlischen Heiligtum nicht verstanden.

    Einig sind wir uns wohl darin, dass das tägliche oder auch das persönliche Sündopfer für das Opfer Jesu steht. So, wie das Opferlamm an Stelle des Sünders im AT starb, so starb Jesus für uns.

    Das Blut des Opferlammes bedeckte die Sünde des Menschen. Seine Sünde löste sich dabei aber nicht in Luft auf, sondern wurde auf die Hörner des Brandopfer Altars übertragen. Und damit ruhte die fortan auf dem Heiligtum.

    Das Ganze war natürlich nicht materiell gemeint, sondern ein materielles Lehr Beispiel, wie Gott mit der Schuld des Sünders verfährt.

    Einmal im Jahr, am großen Versöhnungstag, wurde eine besondere Zeremonie durch geführt. Alle Sündenschuld, die vom Sünder weggenommen worden war und im Heiligtum verwahrt wurde, wurde an diesem Tag auf einen Ziegenbock gelegt (die "Sündenbock"), und der musste dafür büßen, indem er mit allen vergebenen Sünden in der Wüste Sinai oder Juda um kam.

    Damit erst war die Sünde weg.

    Aber auch diese Zeremonie war nur ein materielles Bild für den geistlichen Vorgang der endgültigen Auslöschung der Sünde am Ende der Welt. Ein wie auch immer geartetes materielles Opfer ist nicht in der Lage, eine geistliche Fehlhandlung (Sünde) zu beseitigen. Hier gilt es, Schatten und Wirklichkeit zu verstehen.
    Dass Heimo das nicht verstehen kann, nehme ich zur Kenntnis, begreife es aber nicht. Meine Kinder haben das schon also Grundschüler aus der Kinder Lektion sehr wohl verstanden.

    Liebe Grüßr von benSalomo.

  • Ja, das bleibt, wenn man von Erfahrungen berichtet.
    Da er keinen Namen nennt, mordet er auch keinen Ruf und muss nichts nachweisen.
    (Rennst du mit nem Aufnahmegerät durch die Gegend?)

    @philoalexandrinus behauptete, dass ihm dies ein hochrangiger (!?), adventistischer Theologe gesagt hätte. Hätte er gesagt, dass es ihm irgendjemand oder aber die Bäckersaushilfe gesagt hätte, wäre der Name nicht relevant - weil die Personen nicht relevant sind. Aber wenn er behauptet ein hochrangiger, adventistischer Theologe sagt so was, dann ist die Person sehr relevant. Ich weiß nicht, wie es mit deiner Bildung steht, aber eine Behauptung ohne einen Beleg, ist nicht valide. Vielmehr kommt der Verdacht auf, dass es diesen hochrangigen, adventistischen Theologen überhaupt nicht gibt - genauso wie viele andere, die @philoalexandrinus bisher aufgeführt hat. Wieso sollte er einen Ruf morden. Jemand der nicht zu seiner Überzeugung steht, hat sowieso keinen zu verlieren.

    (Rennst du mit nem Aufnahmegerät durch die Gegend?)

    Kommst du nicht blöd vor, wenn du so was schreibst?


    Ist doch hoffnungsvoll, dass da einer zu Sinnen gekommen ist und diesen Unsinn als Irrtum erkennt. Immerhin.

    Das zeigt von deiner schlechten Kinderstube. Einer der eine halbwegs angemessene Erziehung genossen hat, würde den Glauben eines anderen nicht diffamieren. Aber wir sind das ja von dir schon gewohnt.

    Josua 24,15:
    Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

    Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

  • Es ist eine Irrlehre, die auf einer Enttäuschung beruht, die man gar nicht hätte haben müssen, wenn man sich an Gottes Wort gehalten hätte.

    Man hatte das Wort Gottes studiert und dem Thema Heiligtumdiest, eine wichtige Rolle zugeordnet mit dem 24.Glaubenspunkt.

    24. Christi Dienst im himmlischen Heiligtum: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland

    Das zu diesem Thema "private Ansichten herschen" ist für mich ein Zeichen des suchens und verstehens.

    Wenn ich Hebr.10 ernst nehme wäre ich vorsichtig mit der Behauptung einer Irrlehre!


    19 Weil wir denn nun, Brüder und Schwestern, durch das Blut Jesu den Freimut haben zum Eingang in das Heiligtum,
    20 den er uns eröffnet hat als neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang, das ist: durch sein Fleisch,
    21 und haben einen Hohenpriester über das Haus Gottes,
    22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in der Fülle des Glaubens, besprengt in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leib mit reinem Wasser.
    23 Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat;
    24 und lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken
    25 und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht.
    26 Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt hinfort kein Opfer mehr für die Sünden,
    27 sondern ein schreckliches Warten auf das Gericht und ein wütendes Feuer, das die Widersacher verzehren wird.

    28 Wenn jemand das Gesetz des Mose missachtet, muss er sterben ohne Erbarmen auf zwei oder drei Zeugen hin.


    29 Eine wie viel härtere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Bundes für unrein hält, durch das er doch geheiligt wurde, und den Geist der Gnade schmäht?


    30 Denn wir kennen den, der gesagt hat (5. Mose 32,35-36): »Die Rache ist mein, ich will vergelten«, und wiederum: »Der Herr wird sein Volk richten.«

    Ich weiß nicht ob in anderen Kirchen der Hebräerbrief in dieser deutlichkeit gelehrt wird und jedem Kirchengänger diese Botschaft verständlich ist.
    Ob jedem Christen klar ist das er zu Priesterlichen Geschlecht gehört...
    1 Petrus 2.
    9 Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das zeigt von deiner schlechten Kinderstube. Einer der eine halbwegs angemessene Erziehung genossen hat, würde den Glauben eines anderen nicht diffamieren.

    Ausgerechnet du musst das schreiben ...

    Aber wir sind das ja von dir schon gewohnt.

    Ach echt?

    Ich weiß nicht ob in anderen Kirchen der Hebräerbrief in dieser deutlichkeit gelehrt wird und jedem Kirchengänger diese Botschaft verständlich ist.

    Das weiß ich auch nicht.

    Ich weiß auch nicht, ob dann in dieser Deutlichkeit auch erwähnt wird, dass es der Hebräer-brief ist, der Brief an die Hebräer; und daher in dieser rituellen Typologie verfasst, um etwas zu verdeutlichen. Allerdings nicht die Weiterführung des Kultes in himmlischer Sphäre, sondern die Erfüllung alldessen durch die Person Christi.

    Gerne wird dann darauf hingewiesen (das tun sie vor allem bei uns), dass Jesus ja nichts beendet habe, sondern lediglich "erfüllt". Und eigentlich ist das unsinnig. Wenn ich eine Aufgabe erfüllt habe, dann ist sie beendet. Würde ich weitermachen, wäre sie offenbar nicht beendet oder ich könnte mich einfach nicht davon lösen.

    Das ist es, was diese Lehre sagt: sie sagt, Jesus habe es nicht erfüllt. Sie sagt, er muss noch weiter vertreten und rechtfertigen, das Blut abwaschen (welches die Bibel heilig nennt) und wir müssen um sein Erbarmen fürchten, wenn wir irgendwas versäumt haben, wenn wir etwas nicht bereut haben, wenn wir immernoch Fehler machen, usw.

    Das alles sagt diese Lehre. Das ist kein Evangelium Jesu. Es ist die Weiterführung bzw. die Regression in ein altes Kultverständnis in vergeistlichter Ebene.
    Und es ist traurig.

  • Ich muss jetzt mal fragen, wer hat aus dem Gedanken, dass es irgendwann einmal eine Deadline gibt, einen Lehrpunkt gemacht?
    Wer hat den Begriff "Untersuchungsgericht " erfunden?
    Von wem stammt eigentlich der Ausspruch, dass man mit mehr missionarischen Bemühungen die Wiederkunft Jesu beschleunigen könnte?
    Muss ich alle Beiträge nachlesen , um auf diese Fragen Antworten zu finden?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Das Werk Jesu ist keine vergeistlichte Weiterführung des alten Ritus, sondern dessen Ende.

    Die Typologie, wie sie hier dargelegt wird, ist bekannt und nachvollziehbar und falsch.


    Liebe "Seele".
    Du kannst ja viel behaupten, aber ob es sich lohnt, Deinen obskuren "Weisheiten" zu folgen, steht auf einem ganz anderen Blatt.

    Typologie ist ein wesentliches Element der orientalischen, Bild reichen Sprache. Wenn Du sie nicht verstehst bzw. nicht verstehen möchtest, ist das Deine Sache. Mich juckt das nicht. Jeder ist seines Glückes Schmied.

    Deine Schlussfolgerungen zeigen hier lediglich ganz offen, dass Du von der typologischen Bedeutung des alttestamentlichen Tempeldieners nicht den Schimmer Ahnung hast.

    Deinen Beitrag kann man getrost in die Tonne klopfen. Man verliert dabei nichts.

    Liebe Grüße von benSalomo.


  • Deinen Beitrag kann man getrost in die Tonne klopfen. Man verliert dabei nichts.


    Ich wollte ja nichts dazu sagen, aber das geht dann doch zu weit. X(

    Nicht "Seeles" Beitrag kann man in die Tonne kloppen, sondern so ziemlich alles was Ellen White in ihren Visionen von sich gab.
    Nichts, aber überhaupt nichts von ihren Visionen lässt sich biblisch belegen!
    Anfangs dachte ich noch, o.K. sie sagte ja selbst, man solle alles von ihr anhand der Bibel überprüfen.
    Ja, aber es lässt sich ja nichts überprüfen, weil von so gut wie allem nichts in der Bibel steht.
    Ihr sagt dann einfach, "die Bibel widerspricht ihr nicht, also glauben wir es".
    Klar kann man es so sehen, aber ihr müsst euch nicht wundern, wenn es sonst niemand glaubt und es als hanebüchenen Unsinn abtut.............................was ihr ja auch kräftig macht, bei allem was von anderen kommt und nicht zweifelsfrei mit der Bibel beweisen lässt.

  • Ich muss jetzt mal fragen, wer hat aus dem Gedanken, dass es irgendwann einmal eine Deadline gibt, einen Lehrpunkt gemacht?
    Wer hat den Begriff "Untersuchungsgericht " erfunden?
    Von wem stammt eigentlich der Ausspruch, dass man mit mehr missionarischen Bemühungen die Wiederkunft Jesu beschleunigen könnte?
    Muss ich alle Beiträge nachlesen , um auf diese Fragen Antworten zu finden?


    Hallo Pfingstrose.

    Ich bin ja kein Fachmann für dieses Forum. Aber in der Geschichte kenne ich mich ein wenig aus.


    Schon im alten Nicäanum (321 n. Chr.) bekannten unsere Vorfahren, dass Jesus wieder kommen würde, um die Lebenden und die Toten zu richten.

    In der Bibel werden mehrere Gerichte erwähnt und beschrieben. Da steht aber immer nur "Gericht". Die Ausleger haben diesen Gerichten dann Namen gegeben. So nennt man das Gericht in Offb. 20:9ff. "das Gericht vor dem weißen Thron", das Gericht in IOffb. 20:4 "das himmlische Gericht". Für das in Dan. 7:9ff. beschriebene Gericht, bei dem das ganzte Weltall (10 000 x 10 000) zuschaut, haben adventistische Ausleger den Namen "Untersuchungsgericht" geprägt. In anderen Konfessionen schweigt man sich über dieses Gericht so ziemlich aus, weil man es nicht versteht.

    Sorgfältige Bibel Ausleger betonen, dass die himmlische Gerichtsbarkeit, die ja der betroffene Mensch auch verstehen muss, analog der irdischen Gerichtsbarkeit ablaufen müsste. Der Bericht über diese Gerichte wird ja von Menschen für Menschen verfasst und muss von Menschen verstanden werden können, sonst ist er nutzlos-

    Der Ausdruck, dass man die Wiederkunft beschleunigen kann, stammt m.W. aus der Bibel oder wird zumindest in Anlehnung an biblische Ausdrücke benutzt (warten unbd eilen zu der Zukunft des Herrn).

    Ich glaube aber, dass Gott den Zeitpunkt des Endes dieser Erde nicht an Hand der Bemühungen seiner Kinder fest legt.

    Liebe Grüße von benSalomo.

  • Typologie ist ein wesentliches Element der orientalischen, Bild reichen Sprache

    Ja, natürlich; und sie findet vielfach Anwendung in der Bibel. Aber die Weiterführung ist falsch.

    Der Tempeldienst (als Vorschatten) hat einen Antitypos, das ist richtig; dieser Antitypos ist aber eine Person und diese Person schließt den Dienst.
    Du gehst aber hin und vergeistigst ihn einfach nur und lässt ihn weiterlaufen im Himmelreich und lässt dadurch Christi Werk hinfällig werden.

    Die Vorbilder (Typen), aufgefächert im Tempeldienst, haben ein Abbild (Antityp), zusammengefasst in einer Person: davon handelt der Hebräer.
    Christus schließt den Kultus in seiner Person.

    Es gibt keinen Tempeldienst im Himmel, geschweige einen Dienstbeginn im Jahre 1844.
    Wie kann man die Schrift so für die eigene Sache missbrauchen, nur um seinen Irrtum zu verlagern? Den Irrtum nämlich, dass man derlei Berechnungen gar nicht hätte machen dürfen; erstens, weil Jesus es untersagt, zweitens, weil Glaube solchen Berechnungen grundsätzlich widerspricht.

  • Guten Abend.

    Sünde hat m.E. zwei Dimensionen:

    Einmal ist Sünde eine Tat oder Handlung.
    Jesus sagt aber, dass Sünde im Herzen des Menschen entsteht. Zuerst ist der Gedanke da, dann folgt daraus manchmal, aber nicht immer die Tat.

    Sünde geschiehte also in Gedanken und im Tun.

    Die Opfer Zeremonien im AT sind Taten, hinter denen aber ein Gedanke steht.

    Der Gedanke ist "die Erkenntnis" und "die Reue". Daraus folgt dann das Opfer. Deshalb gab es ja auch das Morgen.- und Abend Opfer, das den vollen Bereich von 24 Stunden abdeckte. Jeder Israelit, egal wo auf der Welt, fand Vergebung, wenn er sich in Richtung Jerusalem an seinen Gott wandte , bekannte und um Vergebung bat.

    Hier greifen Tat und Idee ineinander.

    Das irdische Heiligtum war ein "Abbild" des himmlischen. Aber was bedeutet das? Steht im Himmel ebenfalls ein Gebäude aus Holz, Stein, Gold, Silber usw. wie auf der Erde ?

    Mose wurde ein "Bild" gezeigt. War das das wirkliche himmlische Heiligtum ? War es ein von Gott angefertigtes Modell ? Oder war es ein Plan, ähnlich dem Plan eines Architekten, wenn ein irdisches Haus errichtet werden soll ? Benötigt Gott ein materielles Gebäude für die Sünden Vergebung ?

    Im ABC lese ich, dass Mose höchst wahrscheinlich ein Bauplan (Blaupause) von Gott gezeigt wurde. Die beiden Künstler, die Gott für die Errichtung auserwählte, wurden von ihm dazu begabt, alles nach Gottes Vorstellung an zu fertigen. Der Heilige Geist wirkte in ihnen.

    So gesehen war der Dienst des Priesters und die Opfer materielle, anfassbare Lehrstücke, um Gottes Handeln zu verstehen. Es geht aber um den geistigen Vorgang, die Handlungen und die materiellen Zutaten waren nur Anschauungs-Unterricht.

    Überträgt man dieses Bild auf den Himmel, so geht es nicht um das Vorhandensein eines Tempels aus Materie, sondern um den geistlichen Dienst Christi für uns, um die Versöhnung, um die endgültige Beseitigung unserer Schuld und alles Bösen (feuriger Pfuhl). Und da dies jeden Gläubigen betrifft und angeht, ist es m.E. nötig und wichtig, die symbolische Bedeutung richtig zu verstehen.

    Wer hier damit argumentiert, Jesus habe am Kreuz alles "erledigt" und es würde nicht weiter geschehen, legt m.E. den Grundstein für die in evangelischen kreisen weit verbreitete "billige Gnade". Da wird dann am Ende sogar der Teufel wieder gnädig in den Himmel auf genommen.

    Liebe Grüße von benSalomo.

    • Offizieller Beitrag

    Wie kann man die Schrift so für die eigene Sache missbrauchen, nur um seinen Irrtum zu verlagern? Den Irrtum nämlich, dass man derlei Berechnungen gar nicht hätte machen dürfen; erstens, weil Jesus es untersagt, zweitens, weil Glaube solchen Berechnungen grundsätzlich widerspricht.

    Naja, du musst dich aber nicht so "aufregen" (klingt so). So "absurd" wie du es darstellst ist es wohl auch nicht und deine Unterstellungen (nur um seinen Irrtum zu verlagern) sind auch nicht angebracht.

    Da haben Menschen schwer mit ihrer Erfahrung gerungen und im Rahmen ihrer Erkenntnis (Erkenntnismöglichkeit) eine Schlussfolgerung getroffen. Auch wenn ich die nicht in vollem Umfang teile kann ich mir das dennoch mit Respekt anhören und dann gegebenfalls zum Schluß kommen, ich kann das nicht so verstehen. Wir wollen hier einen Dialog - der auch impliziert, dass manche Auslegungen von einem angenommen und vom anderen abgelehrt werden.


    Ich wollte ja nichts dazu sagen, aber das geht dann doch zu weit.

    Nicht "Seeles" Beitrag kann man in die Tonne kloppen, sondern so ziemlich alles was Ellen White in ihren Visionen von sich gab.
    Nichts, aber überhaupt nichts von ihren Visionen lässt sich biblisch belegen!
    Anfangs dachte ich noch, o.K. sie sagte ja selbst, man solle alles von ihr anhand der Bibel überprüfen.
    Ja, aber es lässt sich ja nichts überprüfen, weil von so gut wie allem nichts in der Bibel steht.

    Auch das ist nicht angemessen. Es steht Dir frei EGW nicht als Prophetin zu sehen - aber so über das Ziel hinausschießen musst Du auch nicht - oder?


    Deinen Beitrag kann man getrost in die Tonne klopfen. Man verliert dabei nichts.

    Liebe Grüße von benSalomo.

    Ich möchte dich ersuchen deine abweichende Meinung anders (höflicher und verbindlicher) zu dokumentieren - das ist ein Diskussionsforum und nicht die Müllverwertung. Wenn du schreiben würdest, dass dir der Beitrag nichts gibt - ok, Aber für den Müll ist er dennoch nicht, er ist die hier erlaubte Meinungsäußerung eines Christen, der ein anderes Verständnis des Wortes hat. Wenn du ihn nicht überzeugen kannst, dann legitimiert das nicht seine Beiträge zu Müll zu erklären.
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