• Hatten wir das 68 nicht schonmal?

    Damals brauchten die Mädels keine... :D

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wer kennt es nicht, das Nervige an automatisierten Telefonservicediensten?! Ich sage nur "dann drücken sie die Fünf" oder "Ich habe sie leider nicht verstanden. ..." oder "... der nächste freie Mitarbeiter ist gleich für sie da." Ein Radiomacher hat das nun einmal mit gleicher Münze zurückgezahlt.

    Wie du Callcenter mit ihren eigenen Waffen schlägst

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    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • Die Anforderungen des Telefonagenten sind teilweise sehr hoch, und da denke ich auch, das solche "Gespräche" vorsichtig formuliert, unangebracht sind.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Die Anforderungen des Telefonagenten sind teilweise sehr hoch, und da denke ich auch, das solche "Gespräche" vorsichtig formuliert, unangebracht sind.

    Wenn das nicht systematisch und sehr oft gemacht wird, ist das keinesfalls pauschal als "unangebracht" zu bewerten, sondern eine legitime Art seine Unzufriedenheit zu artikulieren, wie mit Menschen durch teilautomatisierte Kommunikationsprozesse umgegangen wird.

    Zudem habe ich selber im telefonischen IT-Service für einen großen Technologiekonzern gearbeitet und der Kollege hat sich grundsätzlich falsch verhalten. Wenn jemand bei mir oder einem meiner damaligen Kollegen anrief und uns dann unabgesprochen in eine Warteschleife setzte oder das Gespräch einfach ausgesetzt hat, dann wurde das Gespräch von uns beendet. Auch Gespräche, die damit gegonnen, dass ein Herr Superwichtig eine Wartemusik eingeschaltet hatte, die ich bei Gesprächsannahme hörte, wurden von mir sofort kommentarlos beendet. Das ist keine schlechte Laune von mir, sondern das, was man in der Funktion von mir als professionelle Reaktion erwartet. Niemand von uns hätte sich über 22 Minuten durch Warteschleifen und Gesprächsweiterleitungen schicken lassen. Das verbietet sich durch die hohen Effizienzanforderungen im Telefonservice.

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    • Offizieller Beitrag

    Amos 5

    23 Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Harfenspiel nicht hören!
    24 Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.


    tu weg von mir das Geplärr.....

    Also ich finde, dass Bach kein Geplärr macht. Mir gefallen die Sachen von Bach eigentlich ganz gut.

  • Also ich finde, dass Bach kein Geplärr macht.

    ...eben nicht. Im Vers 24 steht, dass statt "Geplärr deiner Lieder" sollte Bach strömen... :pfeiff: ...Bach ist biblisch...

    Jesus:
    "Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten."
    Mat.7:12.

  • Amos 5 rügt NICHT Feiern/Gesang AN SICH sondern Feiern/Opfern OHNE GEDENKEN/Reue/Umkehr.

    Das levitische Opfersystem war VORBEREITUNG auf CHRISTUS.

  • Amos 5 rügt NICHT Feiern/Gesang AN SICH sondern Feiern/Opfern OHNE GEDENKEN/Reue/Umkehr.

    Das levitische Opfersystem war VORBEREITUNG auf CHRISTUS.

    :bääh: es ging um Humor.......ach Freudenboten :patsch:

    Ich versuche es nochmal:

    Internationale Politiker benennen ihre Projekte oft mit ihren Namen!
    Obamcare
    Marshallplan

    und bei uns?

    Kurzarbeit :pinch:

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • ...eben nicht. Im Vers 24 steht, dass statt "Geplärr deiner Lieder" sollte Bach strömen... :pfeiff: ...Bach ist biblisch...

    jo mei, wir sind hier in der Humorecke, da sollte man Wortspiele doch eigentlich zu schätzen wissen ...

    Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt (Einstein)

    • Offizieller Beitrag

    Im Zuge der Corona-Verordnungsmaschinerie erreichen mich manch humorvolle Blüten:

    Stilkritik: So lecken Sie richtig! - Stil - SZ.de

    Es geht darum, dass erlaubt ist sein Speiseeis bei der Eisdiele in Niedersachsen zu kaufen, der Konsum des Gefrorenen ist aber erst im Abstand von 50 Metern erlaubt. Daher diese Verordnung:

    „Bei der Anwendung der Verordnung darf insofern pragmatisch vorgegangen werden, als durch erstes rasches Lecken an einer Eiskugel während des zügigen Sichentfernens von der Eisdiele ein Heruntertropfen des Eises auf Kleidung oder Fußboden verhindert werden darf. Für den Verzehr des Resteises gilt jedoch der Abstand von 50 Metern.“

    Ich hab so lustige Bilder im Kopf von der Durchführung der Verordnung

    • Offizieller Beitrag

    Moishe und Sarah sind seit 30 Jahren verheiratet, haben sechs Kinder und leben in einer Hütte am Rande eines Dorfes in Moldawien. Moishe arbeitet als Tagelöhner, betet dreimal am Tag und geht jeden Freitagabend und Samstagmorgen in die Synagoge. Sarah kümmert sich um das Haus und die Kinder. Eines Tages hält Moishe es nicht mehr aus. Er geht zum Rabbiner und schüttet ihm sein Herz aus. „Rabbi, das ist doch kein Leben. Diese Enge, dieser Lärm, meine Frau sagt, ich bin ein Versager. Was soll ich tun?“

    Der Rabbiner schweigt, putzt seine Brille und denkt nach. Dann sagt er: „Geh zu deiner Schwiegermutter und nimm sie zu dir nach Hause.“ – Moishe glaubt, er habe sich verhört. „Aber Rabbi, wir haben jetzt schon nicht genug Platz, wie sollen wir dann …“ – „Rede nicht, mach, was ich dir sage.“ Moishe geht zu seiner Schwiegermutter. „Es ist nicht gut, dass du allein lebst, wir möchten, dass du bei uns einziehst.“

    Eine Woche später sitzt Moishe wieder beim Rabbiner. „Rabbi, meine Schwiegermutter macht mich verrückt!“ Der Rabbiner schweigt, putzt seine Brille und denkt nach. Dann sagt er: „Wie geht es deinem Bruder?“ – „Dem geht es gut“, ruft Moishe, „seine Frau hat ihn verlassen!“ – „Dann ist er allein, und das ist nicht gut. Gehe zu ihm und nimm ihn mit in dein Haus.“ Moishe kann es nicht fassen, aber er macht, was der Rabbiner ihm aufgetragen hat.

    Eine Woche später: Moishe macht sich wieder auf den Weg zum Rabbi. Ein Wrack auf zwei Beinen. Er sagt, er wolle sich lieber umbringen, als weiter so zu leben. Zehn Menschen in zwei Räumen! Der Rabbiner schweigt, putzt seine Brille und denkt nach. Schließlich sagt er: „Dein ältester Sohn, wollte er nicht Musiker werden? Hier hast du 100 Leu, kauf ihm eine Geige, damit er üben kann.“

    Eine Woche später platzt Sarah, Moishes Frau, in das Haus des Rabbiners. „Rabbi, mein Mann ist verrückt geworden! Was soll ich tun?“ Der Rabbiner schweigt, putzt seine Brille und denkt nach. Er sagt: „Sarah, du gehst jetzt nach Hause, nimmst eurem ältesten Sohn die Geige weg und verbrennst sie. Dann sagst du deinem Schwager, er soll ausziehen. Als Nächstes machst du deiner Mutter klar, dass es für sie das Beste wäre, wenn sie wieder in ihr Haus zieht. Du gehst auf den Markt, kaufst ein Huhn und kochst für deine Familie eine Hühnersuppe.“ Sarah folgt der Anweisung Schritt für Schritt. Am nächsten Tag geht Moishe wieder zum Rabbiner. „Rabbi, ich danke euch. Jetzt weiß ich wieder, wie schön das Leben sein kann.“


    Henryk M. Broder in Die Welt: Der jüdische Humor bekommt auch die Corona-Krise in den Griff. Der beste Witz zur miserablen Lage. Was man tun muss, damit das Leben wieder schön ist, zeigt der Fall von Moishe und Sarah.

  • Schade, die Grundidee ist ja lustig, aber
    es gibt keine Titanic-Corona.
    Anders wär wohl eine Titanic-Ebola.
    Da gäbe es aber auch dann keine berechtigten Zweifel .

    VORSICHT: WIR DÜRFEN ECHT NICHT GLAUBEN, WAS UNS DAS GESUNDHEITS-MINISTERIUM SAGT!!!Sie haben gesagt, es reicht, wenn wir MASKE und HANDSCHUHE beim Rausgehen tragen. Das habe ich heute morgen gemacht.Aber die anderen hatten alle auch noch Pullover und HOSE an!!!

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!