Der Sinn des Gesetzes im Neuen Bund

  • Symbol für die Gesinnung.

    Wenn ich mit Christus lebe dann wede ich zur seiner Gesinnung umgewandelt.
    Dann glaube ich an den Schöpfergott der auch den Sabbat geschaffen und gesegnet hat.
    Dann ruhe ich am 7 Tag den ich aus Liebe zu Jesu ehre, nicht als Dogma um andere als Satanisten anzuklagen, denn das ist ja das Tier die Schlange.
    Ich brauche dann auch nicht das Sabbat-Gebot/Verbot.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zitat von "Bogi111"

    Dann ruhe ich am 7 Tag den ich aus Liebe zu Jesu ehre, nicht als Dogma um andere als Satanisten anzuklagen, denn das ist ja das Tier die Schlange.


    Tier, Schlange und Satanisten sind also alles das gleiche?

    Zitat von "Bogi111"

    Ich brauche dann auch nicht das Sabbat-Gebot/Verbot.


    Aha, soweit ist es also schon gekommen, dass wir die Gebote Gottes ausklammern können.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • dass wir die Gebote Gottes ausklammern können.

    Schade das Du es nicht verstehst, was man aus Liebe tut.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zitat von "Bogi111"

    Schade das Du es nicht verstehst, was man aus Liebe tut.


    Also die Liebe zu Gott macht, dass wir die 10 Gebote nicht brauchen? Nicht mal als Spiegel um zu sehen wo wir stehen und erkennen können was Sünde ist?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Dabei steht die reine Braut in diesem Fall für die reine Gemeinde und sehe dies im Zusammenhang der Akzeptanz und Beachtung aller gottgegebenen Gebote.

    Das sehe ich eben aus einer anderen Sicht .Die Gebote sollen uns zu erkennen geben, das wir Sünder sind.
    Das halten der Gebote macht uns nicht zur reien Gemeinde!
    Die Liebe und das befolgen Gottes Ratschläge und die Führung des HL Geistes wandelt die Gemeinde um, und sie wird durch Jesu Blut zu reine Gemeinde!

    Ausgerechnet spricht das 4 Gebot vom Gedenket.. an die Schöpfung und den Tag des Segens.
    Gott schenkt Segen aber er zwingt niemanden dazu sich segnen zu lassen!
    Jeder der den Sabbat aus einem Muß begeht wird kaum den Sabbatsegen spüren.

    Moderationshinweis: Beitrag stammt aus Die zweite Botschaft der Dreiengelsbotschaft

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    2 Mal editiert, zuletzt von sanfterengel (21. Januar 2013 um 16:48)

  • Nicht mal als Spiegel

    Du hast Deine Spiegel, ich meinen HL Geist der mich führt!

    Wenn Dein Glauben nur von Gesetzen besteht, ohne Gottes Liebe und Führung zu spüren, dann tust Du mir leid.

    Was eine Armselige Beziehung, wenn ich mit einer Frau eine Ehe nach Gesetzen lebe und nicht aus Liebe.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zitat von "Bogi111"

    Du hast Deine Spiegel, ich meinen HL Geist der mich führt!

    Wenn Dein Glauben nur von Gesetzen besteht, ohne Gottes Liebe und Führung zu spüren, dann tust Du mir leid.

    Was eine Armselige Beziehung, wenn ich mit einer Frau eine Ehe nach Gesetzen lebe und nicht aus Liebe


    Demnach ist die Schrift also eigentlich überflüssig, dass sie uns auf diese Dinge hinweist?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Zitat von "Bogi111"

    Das halten der Gebote macht uns nicht zur reien Gemeinde!


    Nicht das Halten, aber das Akzeptieren und Anerkennen aller 10 Gebote Gottes.
    Moderationshinweis: Beitrag stammt aus Die zweite Botschaft der Dreiengelsbotschaft

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    Einmal editiert, zuletzt von sanfterengel (21. Januar 2013 um 16:49)

  • Du hast Deine Spiegel, ich meinen HL Geist der mich führt!

    Römer 3,20b
    [bibel]
    Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.[/bibel]

    Römer 3,31
    [bibel]
    Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf.[/bibel]

    Römer 7,7
    [bibel]
    Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte (2.Mose 20,17): »Du sollst nicht begehren!«[/bibel]

    Richtig Bogi - ohne Gottes Gnade sind wir nichts. Ohne die Beziehung zu Jesus bringt uns das Gesetz nicht. Aber das Gesetz und der HG zeigen uns 1. was Gott möchte - was wir dann aber nicht wegn des Gesetzes, sondern wie Du schon sagst, aus Liebe zu Jesus tun. Und 2. zeigt uns das Gesetz, was Sünde ist, dass WIR Sünder sind und führt uns somit zur Buße und damit erst zur Beziehung zu Christus.
    Ich kann daher Dir, Atze, nur recht geben, dass das Gesetz immernoch wichtig für uns ist!

    Liebe Grüße

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

    AviThomas.jpg

    • Offizieller Beitrag

    Wir können von Gott nur Erkennen, was Er uns offenbart.

    Das Gesetz ist Manifestation des Willens Gottes und in diesem Sinn Teil Seiner Selbstoffenbarung. Im Gesetz haben wir in gewissen Sinn eine komprimierte Darstellung, die - richtig verstanden (siehe Jesus Interpretation in Mt 5) - ein "gottgefälliges" (frommes) Leben charakterisiert.
    .

  • Für mich ist das Gesetz die falsche Basis. Ich glaube die Liebe ist viel die bessere Basis, weil wenn man die Liebe zu Gott und seinen Mitmenschen pflegt, dann ist man automatisch auch, auf dem Weg die Gebote zu erfüllen. Es ist ja bezeichnend, dass Jesu nur zwei Gebote nennt, die alles umfassen und beide haben mit Liebe zu tun. Liebe zeigt meiner Meinung nach viel mehr über die Herzenseinstellung aus als das sture Trachten, nach dem Perfekten halten der Gesetze und Gebote. Zudem fällt eine gläubige Person, die Gott über alles Liebt und den Nächsten wie sich selbst im Alltag viel positiver auf. Eine solche Person wird automatisch Mission betreiben, alleine durch den Liebevollen Umgang. Die Menschen nehmen so etwas wahr und fragen dann häufig auch nach.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Zitat von "Don Domini"

    Es ist ja bezeichnend, dass Jesu nur zwei Gebote nennt, die alles umfassen und beide haben mit Liebe zu tun.


    Nach meinem Verständnis zeugen alle Gebote von der Liebe Gottes. Dass das Gebot der Nächstenliebe und der Liebe zu Gott allumfassend zu den 10 Geboten zu sehen ist (wie Du für mich schon richtig bemerkt hast) macht dies für mich eher noch klarer.

    Zitat von "Don Domini"

    Zudem fällt eine gläubige Person, die Gott über alles Liebt und den Nächsten wie sich selbst im Alltag viel positiver auf

    .
    Danach schließt sich also das beachten und trachten nach den Geboten und die Liebe aus? Wie verstehst Du "Der Glaube ohne Werke ist tot?"

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Eine solche Person wird automatisch Mission betreiben, alleine durch den Liebevollen Umgang. Die Menschen nehmen so etwas wahr und fragen dann häufig auch nach.

    Du hast es sehr schön gesagt. Gott ist das Licht wir der Schein...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Danach schließt sich also das beachten und trachten nach den Geboten und die Liebe aus? Wie verstehst Du "Der Glaube ohne Werke ist tot?"

    Nein, das schliesst sich nicht aus, aber es ist eine Frage der Gewichtung: Wenn ich primär darauf achte, die Gebote und Gesetze zu erfüllen laufe ich Gefahr, dass ich keine Zeit mehr habe um mich um die iebe zu Gott zu kümmern. Wenn ich aber primär als Ziel habe Gott zu lieben, kommen die Werke und somait das Halten der Gebote automatisch.

    HeimoW: Ich habe keinen Beitrag speziell für Dich geschrieben, er ist allgemeiner Natur. Mit Basis meine ich, nach was wir in erster Linie trachten sollen und ich bin der Meinung, dass da eben die Liebe zu Gott und unserem Nächsten stehen sollte.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Zitat von Atze (aus anderem Thread)

    Zitat

    Hier sehe ich die direkte Verbindung zum Siegel Gottes und dem Malzeichen. Einmal natürlich der allgemeine Gehorsam zu Gottes Geboten, aber vor allem zum vierten Gebot(dem Siegel Gottes). Das Malzeichen nimmt an, wer nach dem Sonntagsgesetz den Sonntag als Zeichen des Tieres annimmt und Gottes Zeichen, wer den Sabbat (auch als ewiges Bundeszeichen in Hesekiel bezeichnet) hält.

    Die Wurzel vieler Spannungen innerhalb der STA-Gemeinschaft weltweit und paralell damit die unterschiedliche Beurteilung über Beziehungen mit anderen Christen ist m.M.n die unterschiedliche Begründung des Sabbats. Einerseits wird der Sabbat als

    - "ewiges Bundeszeichen" auf Grund der 10 Gebote betrachtet, andererseits
    - aus freie Entscheidung auf Grund der Schöpfungsgeschichte gehalten.

    Meine Meinung dazu:

    Das Kriterium "Hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus!" dürfen wir nicht nur auf die 10 Gebote - "Worte des (alten) Bundes" - beschränken, sondern der Begriff "Gebote Gottes " umfasst die ganze Bibel, also auch die Lehre ÜBER die 10 Gebote. Halten wir den Sabbat als "Bundeszeichen", damit schalten wir eigentlich in Rückwertsgang in der Erlösungsgeschichte.

    Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen, nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloß, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen ...
    Jer.31;31-32.

    Was war der Bund ..."den ich mit ihren Vätern schloß, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen" ? Wie leitete Gott die 10 Gebote die "Worte des Bundes" ein?

    Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe.
    2.Mos.20;2.

    Die Negation " NICHT wie der Bund gewesen ist" kaum zu übersehen. Damit will ich nicht sagen, dass die moralische Werte der 10 Geboten verloren gegangen sind. Das sagt auch kein ehrlicher Christ. Die 10 Gebote bedeuten aber auch nicht die Quelle der moralischen Werte. Die Aussage der Prophezeiung von Jeremia ist, dass Jesus den "besseren Bund, der auf bessere Verheißungen gegründet ist" (Häbr.8;6.) nicht einfach durch Kopierverfahren der 10 Gebote abschliesst, sondern Gott schreibt das Prinzip des Gesetzes in unser Herz.

    Das Prinzip des Gesetzes hat Jesus (und später die Apostel) sehr umfassend erklärt (bitte u.A. einen Blick auf meine Signatur werfen ...) Wenn wir Gottes Gebote in diesem Sinn betrachten, dann wird das "gesetzmässige" Halten des Sabbats (ist der Mensch für den Sabbat? oder umgekehrt) nicht mehr als entscheidende Kriterium im Vordergrund stehen und die am meisten verbreitete STA-Interpretation der Dreiengelbotschaft (andere Christen als Gesetzlose zu betrachten) wird ziemlich fragwürdig.

    Ich weiss, allein der Gedanke, dass andere Christen ihr Bibelverständnis bezüglich Gebote Gottes eventuell auch begründen (wenn auch nicht immer ausreichend formulieren) können, würde für viele pflichteifrige Adventisten die tiefste Enttäuschung auslösen.

    Darum die vorsichtige worte oben: "Meine Meinung dazu...

    Liebe Grüsse
    Peter

    Jesus:
    "Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten."
    Mat.7:12.

    • Offizieller Beitrag

    HeimoW: Ich habe keinen Beitrag speziell für Dich geschrieben, er ist allgemeiner Natur. Mit Basis meine ich, nach was wir in erster Linie trachten sollen und ich bin der Meinung, dass da eben die Liebe zu Gott und unserem Nächsten stehen sollte.

    Ja, das ist sicher korrekt.
    Interessant ist aber, dass Jesus sagt: „An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.“ (Mt 22 / Mk 12). Das unterstellt in keiner Weise, dass das „Gebot der Liebe“ im Neuen Testament, die Gebote des Alten Testaments ablösen oder ersetzen würde. Im Gegenteil die gesamte Offenbarung Gottes in der Torah und in den Propheten "hängt daran".

    Zitat von Neuer sprachlicher Schlüssel zum griech. NT

    intransitiv hängen (dient als [perfektisches] Med./Pass. zu transitiv hängen, aufhängen); ... in/an (...) diesen beiden Geboten hängt/hängen das ganze Gesetz und die Propheten (wie eine Tür in den Angeln, so hängt das ganze AT in diesen beiden Geboten; B2b)


    Daher denke ich, das „Gebot der Liebe“ ersetzt nicht die von Gott vorher geoffenbarten Gebote, sondern zeigt, dass die Akzeptanz Seiner Gebote bestimmend für unsere Gottesbeziehung ist. Deshalb ist es das „höchste Gebot“ weil es den Respekt vor allen Geboten Gottes beinhaltet.

    Was meinst du dazu?
    .

    • Offizieller Beitrag

    Zitat von Atze (aus anderem Thread)

    Die Wurzel vieler Spannungen innerhalb der STA-Gemeinschaft weltweit und paralell damit die unterschiedliche Beurteilung über Beziehungen mit anderen Christen ist m.M.n die unterschiedliche Begründung des Sabbats. Einerseits wird der Sabbat als

    - "ewiges Bundeszeichen" auf Grund der 10 Gebote betrachtet, andererseits
    - aus freie Entscheidung auf Grund der Schöpfungsgeschichte gehalten.

    Meine Meinung dazu:
    ....


    Ich erkenne aus Deinem Text nicht, ob du nun meinst, der Sabbat sollte auch heute noch geheiligt werden, oder ob es Deiner Auffassung nach irrelevant ist ob man den Sabbat oder einen anderen Tag heiligt?

  • Zitat von "Epafroditus"

    Die Negation " NICHT wie der Bund gewesen ist" kaum zu übersehen.
    Die Aussage der Prophezeiung von Jeremia ist, dass Jesus den "besseren Bund, der auf bessere Verheißungen gegründet ist"


    Bedeutet für Dich also, dass der neue Bund die Verpflichtung sich nach den Geboten Gottes zu richten aufgehoben hat?
    Für mich bedeutet der neue Bund, dass wir nun seit Christi Tod nicht mehr die Opfer ins Heiligtum bringen brauchen und Christi als direkten Vermittler im himmlischen Heiligtum haben. Der neue Bund ist nun auf geistiger Ebene gegründet. Vom Prinzip her hat sich aber nie etwas geändert. Das Opfer soll uns unsere Schuld bewusst machen (die nach wie vor an den 10 Geboten gemessen wird) und Reue hervorrufen, welche die Bedingung für Vergebung ist.
    Ebenso sind wir auch das geistige Israel….um auf Dein Zitat aus 2 Mose „Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe.“ einzugehen. Mich hat der Herr sehr wohl aus dem Ägyptenland geführt. So wie Ägypten für das Atheistentum steht und für die Knechtschaft Satans, so hat er mich dort herausgeführt. Die noch andauernde Wüstenwanderung endet sehr bald mit der Ankunft im himmlischen Kanaan.
    Kurz vor diesem Ereignis, am Großen Versöhnungstag wenn die „Lade des Bundes“ aufgetan wird werden alle in den Spiegel der Gebote blicken und erkennen mit wem sie einen Bund geschlossen haben. Das Sabbatgebot wird niemand aus der sich in der Truhe befindlichen 10 Gebote herausgemeißelt haben und steht nach wie vor hell erleuchtet als Symbol des „ewigen Bundes“ des Volkes Gottes.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)