• Ja nun, das ist es eben. Der Mensch macht es immer anders, als Gott es vorgesehen hat.

    Viele Menschen lieben so wie es Gott vorgesehen hat! Liebe geschieht nur in Gemeinschaft! Diese Menschen sind auch in der Lage "Feinde" zu lieben....

    Zum Bilde sind wir gemacht,

    Und in diesem Bilde hat sich Gott dem Menschen offenbart,als Vater, Sohn und HL,Geist, das manche Menschen leider nicht kapieren....

    trennen Person und Geist....rotten uns in den Städten zusammen ,

    Diese Menschen haben Gott nicht verstanden und betreiben "Nationalismus" und nicht Nächstenliebe.....die uns Jesus vorgelebt hat.
    Es gibt klare Aussagen zu Jesus und HL.Geist,die leider ignoriert werden.
    Die klare Worte Jesus verdrehen und sich von "Einheitsgott" beeinflussen lassen...

    Ist das denn so abwegig

    Allein die Frage ist ein Zeugniss des Unglaubens....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Allein die Frage ist ein Zeugniss des Unglaubens....

    Gegenüber des Trinitätsdogmas und wie es benutzt wird, da hast du recht.
    Ansonsten bestätigt die Bibel mein Verständnis.
    Galater 4,6
    Der wurde als Mensch geboren und dem Gesetz unterstellt, 5 um alle zu befreien, die unter der Herrschaft des Gesetzes standen. Durch ihn wollte Gott uns als seine mündigen Söhne und Töchter annehmen. 6 Weil ihr nun Gottes Söhne und Töchter seid, gab Gott euch den Geist seines Sohnes ins Herz. Der ruft aus uns: »Abba! Vater!«
    Philipper 1,19
    Darüber freue ich mich; aber auch künftig werde ich Grund haben, mich zu freuen. 19 Denn ich weiß, dass meine Gefangenschaft – gleichgültig, wie sie endet – letztlich zu meiner Rettung[10] führen wird. Das verbürgen mir eure Gebete und Jesus Christus, der mir durch seinen Geist beisteht.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ich werde manchmal an Worte meines verstorbenen Vaters erinnert. Wer bewirkt das,mein Gedächtnis, sein Geist oder Gottes Geist. Ähnlich ist es mit Jesu Worten.
    Da er bewusst gesagt hat ,ich muss zum Vater!!! Deshalb wurde uns der Geist im Auftrag Jesu gegeben.
    Man kann sich die passenden Bibestellen enntsprechend aussuchen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ja nun, das ist es eben. Der Mensch macht es immer anders, als Gott es vorgesehen hat.
    Zum Bilde sind wir gemacht, aber wir machen aus zwei.....drei......
    trennen Person und Geist....rotten uns in den Städten zusammen , verweigern das Vermehren;-), tun uns gleichgeschlechtlich zusammen etc.etc.etc.

    Nun muss man schauen, was daran wirklich eine Frage nach Gottes Vorsehung ist ...

    Er hat uns zu seinem Bilde geschaffen, ja. Letztlich heißt das, dass wir eine unveräußerliche Würde haben, die uns nicht aus der Natur zukommt, sondern aus dem, der uns geschaffen hat,
    und wir ebenso ein Geheimnis sind wie er. Die Philosophengemeinschaft ist heute einvernehmlich einig, dass sie nicht erklären können, was der Mensch ist; er bleibt - wie Gott - ein Geheimnis.
    Von "zwei" oder "drei" ist dort nicht die Rede, auch in der Bibel nicht.
    Dass er die ganze Familie zu seinem Bilde gemacht hat, ist richtig, kann aber keine Bedingung sein, denn sonst hieße das, dass jeder Mensch, der alleine ist und lebt, nicht sein Ebenbild wäre ... So kann man nicht argumentieren bzw. ich halte sowas für unzulässig.

    - "trennen Person und Geist" ... Dass man bei Gott mit dem Begriff "Person" aufpassen muss, weiß man (zumindest in der Theologie) schon lange und muss ja eigentlich auch jeder verständige Mensch erkennen, will man meinen.
    Ein ev. Theologe sagte mal in einem Interview: "Ich will nicht sagen "Person", denn der Begriff ist belastet, aber Gott ist ein DU! Wir können DU zu ihm sagen"
    Was in Jesus dargestellt wird ist der leibhaftige Gott: er konnte Menschen berühren, umarmen, küssen, tragen, etc.
    Der Geist weist auf den Sohn, der Sohn weist auf den Vater, der Vater ist Geist. - Das ist die ganze heilige Beziehung. Auch dort ist von zwei, drei, fünf oder acht keine Rede.

    Das Problem, das die Christenheit nach Jesus hatte (wenn sie nicht Zeitzeugen waren) ist, dass er körperlich nicht mehr da ist.
    Mit den Jahren rückte Jesus - wie Gott - ganz in die Ferne, unantastbar, und es wurden wieder Ersatz- und Mittlerfiguren zwischengeschaltet. Daher die ganzen Heiligen die, wie die alten Götter, auch wirklich in Stein gehauen wurden, damit man sie anschauen und anfassen kann.
    Jesus hatte aber gelehrt, dass Gott in jedem Menschen lebt und man die Berührung und das Nahbare Gottes durch den anderen leibhaftigen Menschen hat.
    Das wurde kaum gesehen bzw. war theologisch wohl zu uninteressant.

    Zum "Zusammenrotten in Städten" hat Gott wohl nichts gesagt. Es ist sicher gut und heilsam, mehr in der Natur zu leben.

    Was das "Vermehren" angeht: es gibt gemeinhin wieder mehr Kinder. Allerdings kann der Aufruf "Gehet hin und mehret euch, und machet euch die Erde untertan" heute so kaum noch ernsthaft gemacht werden. Die Natur gibt uns so langsam ihre Antwort auf unser "Untertan-Machen".

  • Die Frage, warum רוח rûaḥ gerade dort, wo es im Zusammenhang mit יהוה (JHWH) oder אלהים ’älohîm „Gott“ erscheint, fast immer das feminine Genus trägt, wird hier überhaupt nicht besprochen.

    Im Hebräischen gibt es kein Neutrum; der Genus ist entsprechend männlich oder, wie bei ruach, weiblich. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Heilige Geist weiblich ist oder gedacht werden will. Im Griechischen ist pneuma neutral, parakletos widerum männlich. Die Grammatik impliziert hier keine Zugehörigkeit zu einem Geschlecht und würde auch andere Deutungen zulassen. Wenn wir im Deutschen „der Fisch“ sagen, machen wir ja auch keine Aussage über das Geschlecht – es kann sich um einen weiblichen oder männlichen Fisch gleichermaßen handeln.

    Wenn in der Bibel Anthropomorphismen benutzt werden, um Gott zu beschreiben, werden Merkmale, die zu einer geschlechtlichen Zuordnung verleiten würden, bewusst vermieden; so lesen wir zwar vom "Arm" oder "Gesicht" Gottes, nie aber vom Bart oder der Frisur Gottes.

    „So bewahrt nun eure Seelen wohl, weil ihr keinerlei Gestalt gesehen habt an dem Tag, als der HERR aus dem Feuer heraus mit euch redete auf dem Berg Horeb, damit ihr nicht verderblich handelt und euch ein Bildnis macht in der Gestalt irgendeines Götzenbildes, das Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens (...)“ 5 Mo 4,15 ff

  • „So bewahrt nun eure Seelen wohl

    Hier geht es ja nicht darum einen Götzen zu konstruieren.
    Die Ebenbildlichkeit( männlich, weiblich) ist ja nicht eine Idee von uns, es ist Gottes Schöpfung.
    Dass Gott tröstet wie eine Mutter oder sein Volk wie eine Henne die Küken unter ihre Flügel bringen will,
    auch die Früchte des Gottesgeistes.....ganz klare Beschreibungen.
    Also wird hier eigentlich nichts "vermieden".
    Der Dualismus ist ganz klar gewollt.
    Griechisch ist zwar schön und gut, aber hat für mich nicht viel mit der Erwählung des Volkes Gottes mit spezifischem Sprachgebrauch zu tun. Die Erweiterung auf Heiden ist dankbar anzunehmen, aber wir sind nur eingepropfte Zweige.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Hallo Pfingstrosen, auch immaterielle Dinge können Götzen sein, wie Ideen, Philosophien oder eben un- und ausserbiblische Gottesvorstellungen, die über das hinaus gehen, was Gott über sich offenbart hat. Wenn man das erste Gebot bricht, und Gott etwas oder jemanden beigesellt, ist das für mich der Fall. Für Luther z.B. war sogar alles, woran der Mensch sein Herz hängt, Götzendienst.

    Was die Bedeutung der Hebräischen Sprache betrifft, bin ich ganz bei Ihnen. Die Frage nach der Ebenbildlichkeit jedoch wurde und wird sehr unterschiedlich beantwortet.

  • Die Frage nach der Ebenbildlichkeit jedoch wurde und wird sehr unterschiedlich beantwortet.

    Bitte erklären Sie es, welche unterschiedlichen Antworten es hierzu gibt! Danke.

  • Danke für den ausführlichen Artikel in Wikipedia zum Thema: Gottebenbildlichkeit

    Hierzu nur ein kurzer Auszug:

    *** kein copy&paste***!

  • Die Gleichnishaftigkeit/Ebenbildlichkeit der menschlichen FAMILIE für die Gottheit war im Paradies VOR DEM SÜNDENFALL verbunden mit Unsterblichkeit/ewigem Leben "im Glauben".

    Die Rabbinen haben keine Auslegungs-Vollmacht, wie Jesus und Apostel.

  • Geist/Wind (Gottheit) im Hebräischen ist Femininum.

    Daher ist die Menschheit - gemäß Gen.1,26ff. - nach dem Abbild Gottes, des dreipersönlichen Ewigen (= JHWH) geschaffen worden als Sinnbild von Vater (~ „der Mann” - Adam = Erdling), Heiliger Geistin (~ „die Frau” - Eva = die Leben schaffende) und Sohn (~ „das Kind” - Seth [Im hebräischen Originaltext ist der Name Set (schet) ein Wortspiel mit „gesetzt“ (schat); Set soll Ersatz für Abel sein.] ==> „gesetzt” zum Erbe der Menschheit ist der Gottessohn Jesus Christus, der Eingeborene, ewige Logos!
    Und Gottes Ewigkeit wurde im Menschen durch seine unsterbliche Geist-Seele „abgebildet”!
    [bibel] Und Gott [Vater] sprach [zum Sohn und zum Heiligen Geist!]: 26 Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über ... die ganze Erde ... . 27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar [durch Kinder] und mehret euch und füllet die Erde ...
    [/bibel]

  • Die unsterbliche Leib-Verstand-Seele VERLOR im Sündenfall ihre Unsterblichkeit.
    Wäre sie danach noch unsterblich, hätte sich JHWH den Weg der Erlösung (Philipper 2:5.ff.) "sparen können".

    Ewiges Leben geschieht im Glauben/Leben und in der Auferstehung/Gericht Jesu Christi, NICHT IM Tode sondern DANACH.

  • Daher ist die Menschheit - gemäß Gen.1,26ff. - nach dem Abbild Gottes, des dreipersönlichen Ewigen (= JHWH) geschaffen worden

    Also irgendwie musst du es hinbiegen, nicht?...irgendwie ist dir egal, was die Apostel beschreiben, was Gott beschreiben lässt....Hauptsache es kommt die Zahl drei vor.....
    und dann immer wieder die Entrückungslüge und vielleicht noch Allversöhnung und unsterbliche Seele oder was so an Theorien anderer Menschenlehren kursiert.....

    Schlimm finde ich das, schlimm und unbiblisch und ganz sicher nicht von Gottes Geist geleitet.
    In der Bibel steht das alles ganz und gar nicht.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • 1. Kor 15,24 fff
    (...)danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er vernichtet hat alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt. (...) . 27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Psalm 8,7). Wenn es aber heißt, alles sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, auf dass Gott sei alles in allem.

    Fazit 1 Nur dem Sohn ist AlLES unterworfen.


    Frage: Warum ist nicht auch dem HG wenigstens irgend etwas unterworfen, obwohl er angeblich - wie angeblich der Sohn - Gott ist?


    Fazit 2: Der Sohn wird Gott alles zurückgeben und sich ihm "untertan" machen, dann wird Gott alles in allem sein.


    Frage: Warum wird nicht auch der HG sich Gott untertan machen und warum wird Gott dann trotzdem alles in allem sein?


    Antwort: Vielleicht, weil es einen Herrn HG als dritte dogmatische einzelne "Person" gar nicht gibt?