Hier ein Auszug aus der Wuppertaler Studienbibel, damit Du siehst, dass man auch anders als Du über Kol 2,5 denken kann:
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junker, ich kenne die Auslegungstradition etwa der Deutschen aus dem XIX. Jahrhundert recht gut. Da wurde möglichst vieles "gedeutet" , wortreichst. Amerikanische SDA und deren Schüler - etwa in Samoa - gehen in ihrem grundsätzlichen Literalismus noch vel weiter : Da ist den einen fast alles auch symbolisch deutbar - und Predigtthema - , den andern überhaupt alles wörtlich deutbar. Aber das "Öl im Krug" der Witwe zu Zarpath darf doch wohl simpel als Öl gesehen werden - -
No, und in welcher Tradition steht die Wuppertaler Studienbibel ?</p>