• Hier ein Auszug aus der Wuppertaler Studienbibel, damit Du siehst, dass man auch anders als Du über Kol 2,5 denken kann:
    "

    junker, ich kenne die Auslegungstradition etwa der Deutschen aus dem XIX. Jahrhundert recht gut. Da wurde möglichst vieles "gedeutet" , wortreichst. Amerikanische SDA und deren Schüler - etwa in Samoa - gehen in ihrem grundsätzlichen Literalismus noch vel weiter : Da ist den einen fast alles auch symbolisch deutbar - und Predigtthema - , den andern überhaupt alles wörtlich deutbar. Aber das "Öl im Krug" der Witwe zu Zarpath darf doch wohl simpel als Öl gesehen werden - -

    No, und in welcher Tradition steht die Wuppertaler Studienbibel ?</p>

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • philoalexandrinus: No, und in welcher Tradition steht die Wuppertaler Studienbibel ?

    Ist es für Dich bei der Argumentation wichtig, in welcher Tradition der Ausleger oder die Studienbibel steht oder ob die Aussage argumentativ gut ist?
    Der Autor des Kommentars über den zitierten Kolosserbrief ist der evangelisch-lutherische Theologe Werner de Boor, er war auch Mitherausgeber der Wuppertaler Studienbibel.

  • philoalexandrinus: No, und in welcher Tradition steht die Wuppertaler Studienbibel ?

    Ist es für Dich bei der Argumentation wichtig, in welcher Tradition der Ausleger oder die Studienbibel steht oder ob die Aussage argumentativ gut ist?
    Der Autor des Kommentars über den zitierten Kolosserbrief ist der evangelisch-lutherische Theologe Werner de Boor, er war auch Mitherausgeber der Wuppertaler Studienbibel.

    Ja, bei aller meiner Wertschätzung des XIX. Jahrhunderts - in den letzten Achtzigerjahren gab es da wunderschöne Reprints von damals - Rätselspiele und so - aus dieser Zeit. - mit Bibeltexten - - Bibelquartett, Rebus - -

    Ich erlaube mir nur, die Haltung in Frage zu stellen, dass alles in der Bibel eine geheimnisvolle Bedeutung hat, dass alles Symbol ist, dass man alles deuten kann und muss : - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • philoalexandrinus: No, und in welcher Tradition steht die Wuppertaler Studienbibel ?

    Ist es für Dich bei der Argumentation wichtig, in welcher Tradition der Ausleger oder die Studienbibel steht oder ob die Aussage argumentativ gut ist?
    Der Autor des Kommentars über den zitierten Kolosserbrief ist der evangelisch-lutherische Theologe Werner de Boor, er war auch Mitherausgeber der Wuppertaler Studienbibel.

    Ja, bei aller meiner Wertschätzung des XIX. Jahrhunderts - in den letzten Achtzigerjahren gab es da wunsreschöne Reprints von damals - Rätselspiele und so - aus dieser Zeit. - mit Bibeltexten - - Bibelquartett, Rebus - -

    Ich erlaube mir nur, die Halltung in Frage zu stellen, dass alles in der Bibel eine geheimnisvolle Bedeutung hat, dass alles Symbol ist, dass man alles deuten kann und muss : - - -

    Werner de Boor hat von 1899 bis 1976 gelebt und die Wuppertaler Studienbibel aus der ich zitiert habe, hat ein Copyright von 1956, warum schreibst Du immer vom 19. Jahrhundert?
    Wenn man am Argument des Autors oder an seiner evangelisch-lutherischen Ausbildung schon nichts wirklich etwas aussetzen kann, dann versucht man eben auf das Alter der Ausgabe hinzuweisen, um etwas unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Wie der Anwalt vor Gericht, der wenn er schon bei der Aussage des Zeugen nicht herumdrehen kann, versucht den Zeugen selbst unglaubwürdig zu machen.

    Der Begriff "pneuma" hat keine "geheimnisvolle Bedeutung", er kann primär auf den eigenen Geist, auf den Heiligen Geist oder auf einen dämonischen Geist ausgelegt werden. Dann schaut man sich den Kontext an und schließt aus, was es nicht sein kann von diesen Möglichkeiten. Und so kommt de Boor eben auf den schlüssigen Gedanken, dass es sich weder um einen dämonischen Geist, noch um den eigenen Geist, sondern nur um den Heiligen Geist handeln kann, weil das gesicherte Wissen von Paulus, über die Zustande in der Gemeinde, nur durch den Heiligen Geist offengelegt werden konnte. Da ist nichts Geheimnisvolles daran.

  • philoalexandrinus: No, und in welcher Tradition steht die Wuppertaler Studienbibel ?

    Ist es für Dich bei der Argumentation wichtig, in welcher Tradition der Ausleger oder die Studienbibel steht oder ob die Aussage argumentativ gut ist?
    Der Autor des Kommentars über den zitierten Kolosserbrief ist der evangelisch-lutherische Theologe Werner de Boor, er war auch Mitherausgeber der Wuppertaler Studienbibel.

    Ja, bei aller meiner Wertschätzung des XIX. Jahrhunderts - in den letzten Achtzigerjahren gab es da wunsreschöne Reprints von damals - Rätselspiele und so - aus dieser Zeit. - mit Bibeltexten - - Bibelquartett, Rebus - -

    Ich erlaube mir nur, die Halltung in Frage zu stellen, dass alles in der Bibel eine geheimnisvolle Bedeutung hat, dass alles Symbol ist, dass man alles deuten kann und muss : - - -

    Werner de Boor hat von 1899 bis 1976 gelebt und die Wuppertaler Studienbibel aus der ich zitiert habe, hat ein Copyright von 1956, warum schreibst Du immer vom 19. Jahrhundert?

    De Boor ist mir bekannt, schon sehr lange. Der Stil kommt mir "bekannt" vor - - schaue einmal auf sein Gebrurtsdatum, schaue einmal auf die gepflegten Traditionen nach dem WW II - so bis 1970 etwa - - -


    Ich etwa bin mit Paul Gerhard aufgewachsen - und bin dankbar dafür - - aber ein bisserl Distanz darf ich für mich wohl einfordern - - und eine Weiterentwicklung - auch der exegetischen und der erbaulichen Literatur gegenüber - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Beten Adventisten eigentlich zu Jesus oder beten sie im Namen Jesu zum Vater?

    Ich würde sagen, dass beides vorkommt und beide Optionen richtig und biblisch begründbar sind.


    Aber andere Frage an die Katholikin:

    Beten Katholiken direkt zum heiligen Geist als Teil der Dreieinigkeit?

    Ich hätte es noch nicht erlebt oder gesehen. Wäre es problematisch aus RKK-theologischer Sicht?

  • Tricky, keien Antwort auf Deine Frage an Christel, aber ein Beitrag zu den STA am Rand :


    Unter "Anbetung Gottes - der Heilige Geist" finde ich in "Singt unserm Gott" 1. Auflage, Wien 1914

    "Geist des Glaubens, Geist der Stärke ( 99 ),"Du Geist der Gnad' und Wahrheit" ( 100 , "Heil'ger Geist, Du Gotteslicht" ( 101 ) ,"O komm, du Geist der Wahrheit" (102 ), "Geist des Lebens, Geist des Herrn" (103 )

    (vordem etwa 15 Lieder unter "Anbetung Gottes - des Vaters " und 20 unter "Anbetung Gottes - der Sohn")

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Unter "Anbetung Gottes - der Heilige Geist" finde ich in "Singt unserm Gott" 1. Auflage, Wien 1914

    "Geist des Glaubens, Geist der Stäke ( 99 ),"Du Geist der Gnad' und wahrheit" ( 100 , "Heil'ger Geis t, Du Gotteslicht" ( 101 ) ,"O komm, du Geist der Wahrheit" (102 ), "Geist des Lebens , Geist des Herrn" (103 )

    (vordem etwa 15 Lieder unter "Anbetung Gottes - des Vaters " und 20 unter "Anbetung Gottes - der Sohn")

    Danke.

    Hast du es im Gottesdienst auch erlebt? Also eine direkte Anbetung mit Erwähnung des hl. Geistes.

    Wir bitten immer um Führung des hl. Geistes beim Bibelstudium (in alle Wahrheit leiten usw.), aber ein direktes Ansprechen gibt es eigentlich nicht, oder?

  • Kaum - - betsenfalls ewa so, dass in einem Gebet an Gott dann so " - und du , heiliger Geist" dann formuliert wurde. bei dem Gebet vom Podium her. - - Praktisch nicht etwa in Gebetsstunden.

    Mir scheint die Verteilung der von mir angeführten Lieder weitgehend der Hatung in den Gemeinden zu illustrieren.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Beten Katholiken direkt zum heiligen Geist als Teil der Dreieinigkeit?

    Ich hätte es noch nicht erlebt oder gesehen. Wäre es problematisch aus RKK-theologischer Sicht?

    Beten Katholiken direkt zum heiligen Geist als Teil der Dreieinigkeit? -----> Hier ist die Schreibweise im Wort "heiligen" schon wichtig! Daher hätte ich so geschrieben: Beten Katholiken direkt zum Heiligen Geist als Teil der Dreieinigkeit? Denn wenn der Heilige Geist auch Gott ist (wie wir aus Apg.5,3 iVm. Apg.5,4 biblisch belegen können!) dann dürfen Christen auch zum Heiligen Geist beten!

    Dazu lesen wir im Nicänischen Glaubensbekenntnis (= das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel!):

    »Wir glauben an den Heiligen Geist,

    der Herr ist und lebendig macht,

    der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,

    der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird ...«

    Fazit: Daher wäre es nicht (!) problematisch aus RKK-theologischer Sicht, Gebete an den Heiligen Geist zu sprechen!

    PS: Der kath. Pfarrer Hans Buschor († 2017) sagte mal:

    Auf dem kath. Fernseh-Sender K-TV sagte heute [am 26.5.2016] Pfarrer Buschor im "Tagesthema" auf die Frage nach der Dreieinigkeit, dass jedes Gebet an Jesus oder an den Heiligen Geist zugleich an die göttliche Dreieinigkeit gehe, sodass es nicht darauf ankomme, ob wir zum Vater, zum Sohn oder zum Heiligen Geist beten!Wir beten in jedem Falle zu Gott!

  • Hast du es im Gottesdienst auch erlebt? Also eine direkte Anbetung mit Erwähnung des hl. Geistes.

    Beim Gottesdienst nicht, aber mehrmals bei einer adventistischen Gemeindebibelstunde. Widerspruch kam dazu keiner.
    Das Gebet wurde direkt an den Heiligen Geist gerichtet, nicht an den Vater oder Jesus.

  • Das Gebet wurde direkt an den Heiligen Geist gerichtet, nicht an den Vater oder Jesus.

    Ich habe damit ein logisches Problem...

    Der Vater und Jesus sind im Himmel am Thron!

    Jesus hat aber alle menschlichen Tiefen erlebt die wir erleben. Erder uns kennt, weiß was wir denken und fühlen....

    Der HL. Geist ist an Stelle von Jesus zu uns geschickt worden und er wohnt in unseren Herzen, wenn wir IHN hineinlassen!

    Er versucht uns unsere Fragen die wir durch die Schrift haben zu beantworten.

    Also bete ich zum Vater oder Jesus und bedanke mich für seinen verheißenen Beistand.

    Bitte auch, das er mir die Herzenshaltung schenkt die ich brauche um auf den Geist zu hören....

    Ich rede ja mit Gott als Rentner, einen lieben langen Tag mit Pausen...;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Beitrag von Junker (9. April 2024 um 16:19)

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (9. April 2024 um 16:21).
  • Aber andere Frage an die Katholikin:

    Beten Katholiken direkt zum heiligen Geist als Teil der Dreieinigkeit?

    Vielleicht nimmst Du auch die Antwort von der katholischen Ordensschwester Birgit Stollhoff CJ an:
    Impuls von Schwester Birgit Stollhoff

    Erinnern Sie sich noch an ihr erstes Gebet zum Heiligen Geist? Oder ist das eher so ein "klingt interessant, noch nie gemacht"? Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern – für mich als Spätgetaufte war das so das letzte Gebet, dass ich gelernt habe.
    [...]
    Es ist auf jeden Fall eine Zeit, in der wir viel zum Heiligen Geist beten können. Womit Sie, so Sie es bislang noch nicht gemacht haben, einen wirklich spannenden Gesprächspartner dazugewinnen!

    Ausgelegt: Der Heilige Geist – ein Krisenmanager
    Schwester Birgit Stollhoff über das Sonntagsevangelium
    www.katholisch.de
  • Das geschieht tatsächlich wenig. Eher wird um die Sendung des Heiligen Geistes gebeten.

    Aber in Liedern kommt das vor, wie "O komm herab Du Heiliger Geist, der die finst're Nacht zerreißt".

    Nun weiß ich nicht, wie das bei den katholischen Charismatikern aussieht. Da habe ich nur deren Zungenrede bewundert. :saint:

  • Zitat Birgit Stollhoff: "Das Reden von Gott war vergiftet und Christus hatten wir ausgeschlossen – blieb nur noch der Geist."

    Und das ist ziemlich traurig. Jesus Christus hat alles gegeben, um uns zu erretten. Man kann alles mit ihm besprechen.

    1Timotheus 2:5-6 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat.

    1Johannes 4:16 Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

  • Zitat Birgit Stollhoff: "Das Reden von Gott war vergiftet und Christus hatten wir ausgeschlossen – blieb nur noch der Geist."

    Von welchen Geist sprach Sie?

    Wenn sie Petrus erste Predigt beherzigen würde, musste nichts vergiftet sein!

    Apg.2

    25 Denn David spricht von ihm: »Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, dass ich nicht wanke. 

    26 Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung.

    27 Denn du wirst meine Seele nicht dem Reich des Todes überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe.

    28 Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.«

    29 Ihr Männer, liebe Brüder, lasst mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag.

    30 Da er nun ein Prophet war und wusste, dass ihm Gott geschworen hatte mit einem Eid, dass ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte, 

    31 hat er vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Reich des Todes überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen.

    32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; des sind wir alle Zeugen.

    33 Da er nun durch die rechte Hand[3] Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr seht und hört. 

    34 Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, 

    35 bis ich deine Feinde zum Schemel unter deine Füße lege.«

    36 So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zitat Birgit Stollhoff: "Das Reden von Gott war vergiftet und Christus hatten wir ausgeschlossen – blieb nur noch der Geist."

    Und das ist ziemlich traurig. Jesus Christus hat alles gegeben, um uns zu erretten. Man kann alles mit ihm besprechen.

    Bevor man kritisiert, ist es gut sich die Situation, die sie beschreibt, vorzustellen. Und ich finde ihre Beschreibung gut nachvollziehbar.
    Es findet ein gemeindeinterner Streit statt, sie schreib von "einer völlig verfahrenen, aggressiven Situation" und von einem "Reden von Gott", das "vergiftet" war. Die Einschätzung, dass man durch diese vergiftete Atmosphäre Jesus nicht einlässt oder "ausgeschlossen" hat, wie sie schreibt, ist durchaus nachvollziehbar. Man kommt nicht mehr "in seinen Namen" zusammen, sondern verleugnet ihn mit seinem Verhalten, man befördert ihn förmlich vor seine Herzenstür nach außen und versperrt ihm den Einlass. Liegt es dann nicht nahe innerlich zu sagen oder zu beten: O Heiliger Geist, wir bräuchten dich jetzt hier ganz, ganz dringen, damit du unseren Geist wieder ausrichtest, was uns gerade jetzt in diesen Minuten fehlt, das bist du, wo bist du in dieser Versammlung, dass du unsere Gedanken und unsere Gefühle führst und wir wieder eine Versammlung sind, die Jesus die Tür nicht versperrt, hilf!
    Ihr Beispiel ist gut gewählt, und es regt zum Nachdenken an.

  • Mir sind inzwischen doch noch ein paar Gebete zum Heiligen Geist eingefallen.

    Aber sagt Mal, was ist denn Euer Problem damit?

    Ich habe damit kein Problem, aber offensichtlich jene, die eine andere Taufe erlebt haben...

    Apg.2

    38 Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.

    In dem Zusammenhang die Warnung!

    Mt 12,31-32

    31 Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden.

    32 Und wer irgend ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber irgend gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden – weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen.

    https://www.bibelstudium.de/articles/597/d…en-geistes.html

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16