Das Sonntagsgesetz

  • Ich will damit nur sagen dass der Text aus Daniel (Dass Zeiten und Gesetz verändern will) nicht ignoriert werden darf.


    Ich habe die Bibelstelle nochmals aufgesucht:
    [bibel][...] Aber dann kommt ein König an die Macht, der ganz anders ist als seine Vorgänger. Er wird drei Könige stürzen und es sich erlauben, Worte gegen den Höchsten zu richten. Er wird die Heiligen des Höchsten aufreiben und versuchen, Zeiten [Andere Übersetzungen: Festzeiten] und Gesetz zu ändern. Die Heiligen werden für dreieinhalb Jahre [Wörtlich: eine, zwei und eine halbe Zeit.] in seiner Gewalt sein.[/bibel][quelle]Buch Daniel 7, 24f[/quelle]
    Die Frage bleibt doch, was jemanden berechtigt, mit absoluter Sicherheit den Papst mit diesem König gleichzusetzen und damit die gesamte Katholische Kirche als ein Werk des Teufels hinzustellen.

    Aus heutiger Sicht zweifele ich schon daran, ob der Papst überhaupt durch das Wort "König" treffend bezeichnet ist. War nicht die treibende Kraft, den Ruhetag auf den Sonntag zu legen, Kaiser Konstantin, also nicht der Papst? Konstantin ist schon eine Weile tot. Ich meine, man darf nicht platterdings die Katholische Kirche oder den heutigen Papst mit Konstantin gleichsetzen; das ist grob. Der ganze behauptete Zusammenhang vom Anfang bis in jedes Glied der Schlußfolgerung ist spekulativ, inhaltlich unsicher und damit fragwürdig. Das Ganze steht auf Füßen aus Wachs, die ans Sonnenlicht objektiver Betrachtung gezogen nicht halten.

    Schlußfolgerungen, die sich nur aus einer fortgesetzten Verknüpfung von vagen Annahmen mit vagen Annahmen herleiten, sind keine unbestreitbaren Fakten.

    Grüße
    Daniels

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    • Offizieller Beitrag

    Machen wir dieses Abgrenzen von wahr und unwahr auch mit der Bibel mit Dingen die nicht beweisbar bzw. nicht eingetroffen sind?


    Ja, das machen wir. Beispiele dafür gibt es zuhauf. Von den Aussagen des Paulus über das Verhelten der Frau in der Gemeinde bis zu vielen Geboten des AT, die wir als,"zeremoniell" qualifizieren.
    Ebenso, mit einer Fülle von Prophezeiungen des AT, die wir als konditional auffassen....
    .

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Die Frage bleibt doch, was jemanden berechtigt, mit absoluter Sicherheit den Papst mit diesem König gleichzusetzen und damit die gesamte Katholische Kirche als ein Werk des Teufels hinzustellen.

    Aus heutiger Sicht zweifele ich schon daran, ob der Papst überhaupt durch das Wort "König" treffend bezeichnet ist. War nicht die treibende Kraft, den Ruhetag auf den Sonntag zu legen, Kaiser Konstantin, also nicht der Papst? Konstantin ist schon eine Weile tot. Ich meine, man darf nicht platterdings die Katholische Kirche oder den heutigen Papst mit Konstantin gleichsetzen; das ist grob. Der ganze behauptete Zusammenhang vom Anfang bis in jedes Glied der Schlußfolgerung ist spekulativ, inhaltlich unsicher und damit fragwürdig. Das Ganze steht auf Füßen aus Wachs, die ans Sonnenlicht objektiver Betrachtung gezogen nicht halten.

    Aus meiner Sicht kennst du die theologische Prophetie-Auslegung der Adventisten zu diesem Thema nur sehr oberflächlich. Inhaltlich wurde viel ausgearbeitet und schriftlich formuliert. Allein die "Einführung" in das Thema wird/wurde in der Sabbatschule 3 Monate besprochen.

    Ich möchte darauf hinweisen, dass es keine perfekte Auslegung von Daniel/Offenbarung heute existiert. Es ist die Frage, welche Auslegung mit ihren Stärken und Schwächen plausibler erscheint als die andere. Kannst du uns eine bessere Auslegung als die adventistische anbieten? (Natürlich nicht nur die Deutung des Königs, sondern des ganzen Zusammenhangs des Buches Daniel).

    "Objektive Betrachtung" bleibt solange "aus Wachs", bis sie ausführlich formuliert, analysiert und als bessere Alternative befunden wird. Aber zuerst muss sie formuliert werden: dafür kannst du einen Thread eröffnen und dein Prophetie-Verständnis beschreiben, oder einen Link angeben.

  • Zitat

    Aus meiner Sicht kennst du die theologische Prophetie-Auslegung der Adventisten zu diesem Thema nur sehr oberflächlich. Inhaltlich wurde viel ausgearbeitet und schriftlich formuliert. Allein die "Einführung" in das Thema wird/wurde in der Sabbatschule 3 Monate besprochen.


    Das ist für mich nur ein weiteres Indiz dafür, dass diese ganze Lehre an den Haaren herbeigezogen ist. Laut evangelikaler Ansichten ist die Bibel für jeden verständlich; eine Botschaft des Buches Daniels, die man erst nach dreimonatigem Studium verstehen kann, wäre eine miserable Mitteilung Gottes. Sollte Gott wirklich nicht fähig sein, sich klarer mitzuteilen?

    Ich zweifle nicht daran, dass Theologen alle möglichen Theorien durch allerhand Winkelzüge und ausgeklügelte (Schein-)argumente stützen könnten. (Wenn Du mir nur genug Zeit läßt und ich mich genug langweilte, um mich darauf einzulassen, dann beweise ich auch problemlos, dass Deine Mutter Dein Vater ist.)

    Wenn man drei Monate lang einen Text auslegt, ist auch der Anteil an subjektiven oder willkürlichen Vermutungen über die Textbedeutung groß. Ich bleibe dabei: Auslegung ist Meinung, nicht Wissen über die vermeintlich einzig wahre Bedeutung eines Textes.

    Grüße
    Daniels

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • Hi

    Ich schreibe hier auch wieder mal etwas, ich werde ja von einzelnen immer mal wieder gefragt, wie es mir geht obwohl ich mit dem Adventismus eigentlich nichts mehr zu tun habe. Ich möchte auch gar nicht diskutieren, ob die adventistische Auslegung richtig ist oder nicht, aber mir fällt etwas auf. Die Deutung mit dem Sonntagsgesetz ist etwas, das vor allem die Adventisten predigen, wenn ich es richtig im Kopf habe, beruht dies auf einer Aussage von Frau White, die sagt, dass dieses Gesetz irgendwann mal kommen wird und den Adventisten dadurch verunmöglicht wird, den Sabbat zu fieren. Korrigiert mich bitte, wenn ich da etwas falsch im Kopf habe.
    Das irritierende an dieser Sonntagsgesetzdiskussion finde ich, dass seit etwa 100 Jahren der Sonntag zumindest in vielen christlich geprägten Ländern als Ruhe- und Feiertag gilt. So gesehen existiert seit beinahe 100 Jahren bereits eine Art ein Sonntagsgesetz. Wenn ich die Adventisten richtig verstehe, sollte sich in Zukunft noch verstärken. Wenn ich nun aber in meine Umgebung schaue, so stelle ich fest, dass heute eher das Gegenteil der Fall ist. Ich kenne immer mehr Menschen, die auch am Sonntag arbeiten, die Stimmen, man solle den Sonntag als arbeitsfreier Tag abschaffen werden immer lauter. Es gibt Stimmen, die sagen, am besten würde man jeden Tag arbeiten und dafür jeden Tag etwas weniger arbeiten, das sei besser für die Wirtschaft. Am Sonntag finden auch immer mehr Anlässe und Veranstaltungen statt etc. Wenn ich all dies betrachte, so habe ich eher das Gefühl, dass es darauf hinausläuft, das es gar kein Ruhetag mehr geben wird, als dass ein verschärftes Sonntagsgesetz nach adventistischer Vorstellung kommt. Ich weiss, das ist keine biblische Begründung, die ich liefere, aber ich beobachte halt einfach, was um uns herum geschieht. Ich kann mir sogar vorstellen, dass in einigen Jahren, alle gläubigen Christen (die sowieso immer weniger werden) um den Ruhetag kämpfen müssen. Dem Satan sind meiner Meinung nach nämlich alle gläubigen Christen ein Dorn im Auge, denn alle suchen die Nähe Gottes.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Adventisten sehen im Malzeichen des Tieres (insbesondere Offenbarung 13:16f und 14:9) das Sonntagsgesetz. Dafür gibt es gute biblische Gründe.
    Fangen wir bei der Identifizierung des "Tieres" an, von dessen Malzeichen die Rede ist. Um das "Tier" genau zu identifizieren müssen wir zunächst "Geburtsort" und die Zeit seines Ursprungs kennen. Und damit kommen wir zu Daniel 7, weil die dortige Beschreibung des Kleinen Hornes identisch ist mit dem Meertier oder dem "Tier" in Offenbarung 13. Das Kleine Horn oder das Meertier wird auch als Antichrist bezeichnet und allgemein so gedeutet.
    In Daniel 7 wird das Kleine Horn zeitlich und geografisch eingeordnet. Das Kleine Horn wächst auf dem Haupt des 4. Tieres, das ein Symbol für das heidnische Rom darstellt (über die 4 Weltreiche Babylon, Medo-Persien, Griechenland und Rom, die sowohl in Dan. 2 als auch in Dan. 7 symbolisch dargestellt werden, kann jetzt nicht eingegangen werden; dieses Wissen setze ich voraus). 10 Hörner, die zehn Königreiche auf weströmischen Gebiet symbolisieren, wachsen auf dem Haupt des 4. Tieres und drei Hörner (Könige) werden vor dem Kleinen Horn ausgerissen. Das kleine Horn entsteht also im Zentrum des 4. Reiches (in Rom) zur Zeit der 10 Königreiche (Völkerwanderung) im 5. Jahrhundert v. Chr., wo das römische Imperium zerfiel. Welche große Macht entstand zur Zeit der Völkerwanderung in der Stadt Rom? Die weiteren Kennzeichen des Kleinen Hornes machen es deutlich: es besitzt ein "großes Maul" (besonders große Ansprüche über Könige und Kaiser), es verfolgt die Heiligen (welche Macht tötete im finsteren Mittelalter etwa 50 bis 200 Millionen Christen ?), es änderte Zeit und Gesetz (welche Macht veränderte die Gebote Gottes? das 2. Gebot wurde gestrichen, das 4. von Samstag auf Sonntag gelegt und das 10. Gebot in zwei Gebote aufgeteilt?) und sollte 1260 prophetische Tage (=1260 reale Jahre nach dem Jahr-Tag-Prinzip; Hes. 4:6) besonders herrschen. Alle Merkmale treffen nur auf eine einzige Macht zu: das Papsttum, welches zur Zeit der Völkerwanderung in Rom stark wurde, das große Ansprüche gegen Kaiser und Könige erhob (sie sollten sogar die Füsse des Papstes küssen), das die vielen Millionen Christen verfolgte und töte, das die Gebote änderte und sich damit sogar brüstete. Und die politische Vormachtstellung des Papsttums dauerte tatsächlich 1260 Jahre (538 n. Chr. bis 1798 n. Chr.). Das Kleine Horn oder der Antichrist in Daniel 7 ist zweifellos das Papsttum. Geburtsort und -zeit, sowie die Merkmale passen nur auf das Papsttum. Im Übrigen finden wir bei der Beschreibung des Kleinen Hornes in Dan. 7 nicht die Bezeichnung "König" sondern, das dies "ganz anders" ist.
    Die besonderen Kennzeichen des Kleinen Hornes in Daniel 7 finden wir zum Teil in Offenb. 13 beim Meertier wieder: 1) Ein Maul, das große Dinge redet, 2) Lästerung gegen Gott; 3) Kampf gegen die Heiligen und Sieg über sie; 4) die gleiche Zeitdauer (3 1/2 Zeiten oder Jahre in Dan. 7 und 42 Monate in Offb. 13).
    Was ist nun das besondere Merkmal oder Malzeichen des Tieres bzw. des Papsttums?
    Nebenbei gesagt war nicht das Sonntagsgesetz Konstantin im Jahre 321 n. Chr. ausschlaggebend, denn er ließ die Sabbatfeier weiterhin zu, so dass über einen gewissen Zeitraum eine Doppelfeier stattfand, sondern der Zwang der Kirche, die schließlich die Sonntagsfeier anstelle des Sabbats einführte und Sabbatruhe verbot (auf der Synode von Elvira bestand die Kirche auf gesetzmäßigen Sonntagsbesuch bereits im Jahre 305 n. Chr., Kanon 21; Mitte des 4. Jahrhunderts gebot die Kirche auf der Synode von Laodizea die Arbeit am Sabbat und verlangte Ruhe am Sonntag, über alle, die am Sabbat ruhten, wurde ein Anathema ausgesprochen; schließlich wurde auf der 2. Synode von Macon - 585 n. Chr. -die totale Gleichsetzung von Sabbat auf den Sonntag erklärt, Kanon1).
    Da das Malzeichen in Offb. 13 vom "Tier" oder dem Papsttum stammt, muss es im Zusammenhang mit dem Papsttum gesucht und herausgefunden werden.
    In Offenbarung 13 und 14 finden wir zwei gegnerische Hauptgruppen vor: Diejenigen, die das Malzeichen des Tieres annehmen und denjenigen, die zu den "Übrigen" (Offb. 12:17) gehören und als hervorstechendes Merkmal "die Gebote Gottes halten" (Offenb. 14:12). Mit anderen Worten halten die, die Gott treu sind, Gottes Gebote, während die Untreuen nicht die Gebote Gottes sondern das Malzeichen des Tieres halten bzw. annehmen.
    Das Malzeichen ist ein Menschengebot, das den Geboten Gottes entgegensteht - deshalb warnt Gott auch in der dritten Engelsbotschaft (Offb. 14:9-12) davor, es anzunehmen. Dass Menschen es wagen, Gottes Gebote zu verändern wird in Daniel 7:25 von Gott missbilligt und stellt auch eine Lästerung dar.
    Aber ein Papst erklärt kühn: "Ich habe das Recht und die Macht, Zeit und Gesetz zu ändern und von den Vorschriften zu entbinden." (Papst Nikolaus III., 1277-1280). Und bereits in der Augsburger Konfession, Artikel 28 lesen wir: "So zeucht man auch das an, daß der Sabbat in den Sonntag ist verwandelt worden wider die zehn gebote... und wird kein Exempel so hoch getrieben und angezogen als die Verwandlung des Sabbats, und wollen damit erhalten, daß die Gewalt der Kirchen groß sei, dieweil sie mit den Geboten dispensieret und etwas daran verändert hat." Und so könnten wir viele Belegstellen anführen, die zeigen, dass die Kathol. Kirche bewusst den Sabbat verändert hat. Weil nicht genügend Raum ist, möge ein letztes Zitat genügen. In einem katholischen Nachrichtenblatt heißt es: "Der Sonntag ist unser Autoritätszeichen. Die Kirche steht über der Bibel, und die Verlegung der Sabbatfeier ist der Berweis für diese Tatsache." (The Catholic Record, London, Ontario, 1. September 1923). In der Adventbewegung war es nicht E. G. White sondern zuerst Josef Bates, der in seiner Ausarbeitung über den Sabbat in dem Malzeichen des Tieres den Sonntag erkannte. Auf das Siegel Gottes, dass im 4. Gebot, dem Sabbatgebot, enthalten ist, im Gegensatz zum Malzeichen, kann ich hier nicht mehr eingehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Neo-Apostel (16. November 2012 um 07:56) aus folgendem Grund: Satz vervollständigen

    • Offizieller Beitrag

    DonDomi

    Die Unternehmen wollen zwar einen 7-Tage-Arbeitsrythmus einführen, die Gewerkschaften sind jedoch dagegen. Laut E.White, werden nämlich die Gewerkschafften die entscheidendste Rolle an dem Diktat der für alle Arbeiter verpflichtenden Regeln spielen, die alle Menschen vor die Entscheidung stellen wird, den Menschen oder Gottes Geboten zu gehorchen. Ich entnehme daraus, dass auch die Gewerkschaften - zusammen mit dem Staat - diejenigen sind, die sich für die notwendige Arbeit am Sabbat und die Ruhe am Sonntag einsetzen werden. Zitate von E.White dazu:

    Zitat

    Die Gewerkschaften werden zu den Interessenverbänden gehören, durch die über uns eine Trübsalszeit hereinbricht, wie sie noch nie dagewesen ist ... Einige wenige werden versuchen, soviel wirtschaftliche Macht wie möglich in die Hände zu bekommen. Darüber hinaus werden sich auch Gewerkschaftsverbände formieren, die alle ausgrenzen, die sich ihren Zielen nicht unterordnen wollen. {CKB 84.2}

    Sehr bald werden die Arbeitergewerkschaften zu einem alles beherrschenden Einfluß gelangen. {CKB 84.2}

    Zitat

    Diese Gewerkschaften sind ein Zeichen der letzten Tage. Menschen vereinen sich in Bündeln, die zum Verbrennen bereitliegen. Sie mögen Gemeindeglieder sein, aber während sie diesen Gewerkschaften angehören, können sie Gottes Gebote unmöglich halten, denn die Zugehörigkeit zu den Gewerkschaften bedeutet, das ganze Sittengesetz zu missachten. {LL 22.3}

    „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit aller deiner Kraft und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Matthäus 22,37.39. Diese Worte fassen die ganze Pflicht des Menschen zusammen. Sie meinen die Hingabe des ganzen Wesens, des Körpers, der Seele und des Geistes, an den Dienst für Gott. Wie können die Menschen diesen Worten gehorchen und sich zu gleicher Zeit verpflichten, das zu unterstützen, was ihrem Nächsten die Handlungsfreiheit entzieht? Und wie können die Menschen diesen Worten gehorchen und Zusammenschlüsse bilden, die den Armen die Vorteile rauben, die ihnen mit Recht zustehen, und sie vom Kaufen und Verkaufen abhalten, außer unter bestimmten Bedingungen? Brief 26, 1903; vgl. Maranatha 182. {LL 23.1}

  • Hi

    Mal eine kurze Frage. spürst Du etwas von diesen Gewerkschaften und kennst Du jemanden, der in einer Gewerkschaft ist. Ich muss beides verneinen.
    Ich sehe derzeit keinerlei Anzeichen in diese Richtung, eher das Gegenteil, die Gewerkschaften werden immer schwächer.

    Gruss
    DonDomi

  • Hier ne kleine Sammlung von Artikeln die sich mit dem Sonntag als geforderten Ruhetag beschäftigen:

    http://brokenadventist.com/SundayLawNews.html

    Ganz so aus der Luft gegriffen ist ein kommendes Sonntagsgesetz wohl nicht.

    LG, CKB

    Römer 8, 38.39: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
    weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
    die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.