Evolution - SAMMLUNG wissenschaftlicher Kritik

  • Angeregt durch einige Beiträge aus dem Thread über private Schulen:
    Ich weiß, daß die Neigung immer besteht, und die bestehenden Themen es zeigen: man fängt immer Grundsatzdiskussionen an

    Mir persönlich geht es NICHT darum eine umfassende Kritik aufzubauen! Dazu kenne ich ausreichend Internetquellen, wo man notwendige / gewünschte Argumente findet. Mir geht es hier darum zu erfahren, was ihr in einem Gespräch verwendet habt ODER was eure Lieblingsargumente gegen die Evolution sind.

    ALSO:
    Ich hoffe es ist zu schaffen, daß man hier EURE LIEBLINGSARGUMENTE sammeln kann, die dem Evolutionsgedanken widersprechen, bzw. Argumente, die ihr erfolgreich in einer Diskussion verwenden konntet.

  • ich habe einige ... nur auf die Schnelle und in aller Kürze, und ohne Quellenangaben (habe es nicht auf die Schnelle):

    - lebenden Organismen konnten gar nicht entstehen, weil die Umgebung lt. Evolution eine "giftige" war
    - Mutation ist immer Informationsverlust in der Genetik / Radioaktive Wirkung zerstört immer Information / ein Informationsgewinn konnte bisher nirgendwo beobachtet werden
    - erlernte Fähigkeiten sind nicht vererbbar (ein Pferd, das einen langen Hals bekam, konnte diesen "Gewinn" nicht vererben)

    - Es mehren sich Funde, wonach Dinos und Menschen neben einander gelebt haben

    - untersucht man die von der Evolution behauptete Theorie, daß es Mutationen gab, die zu einer Höherentwicklung geführt haben, so hat die Evolution nicht genug zeit, weil mathematisch es viele Milliarden Jahre mehr gebraucht hätte (natürliche Selektion)

    - wenn natürliche Selektion ein mächtiges Instrument der Natur war: heute behaupten die Wissenschaftler, daß es kaum Beobachtungen gibt, daß Affen Rückenleiden haben. Die Begründung hierfür ist: die Körperhaltung oder das Vorhandensein eines Schwanzes. Wenn dies ein so mächtiges Instrument ist (natürliche Selektion), ist es unlogisch warum Menschen eine andere Körperhaltung oder keinen Schwanz haben

  • Das Prinzip der zwischenmenschlichen Liebe ist nicht mit der Evolution vereinbar. Besonders nicht Liebe zu behinderten und Schwachen. Weil die nicht "fit" genug sind und die Starken nur belasten, müssen sie schnell verschwinden.

    Bei Rentnern weise ich darauf hin, dass Rentenzahlungen nicht mit der Evolution übereinstimmen. Sobald ein Mensch eine Last wird, hat er zu sterben, damit der "Fitte" leichter überleben kann.
    benSalomo

    • Offizieller Beitrag

    Ja, fast alles was wir unter "Ethik" subsummieren ist mit den Prinzipien der Evolution nicht zu vereinbaren...
    Denke an Euthanasie - die wäre klar geboten, wenn die Evolution korrekt und Wurzel des "Fortschritts der Menschheit" wäre
    Ebenso jede "Selektion" nach Intelligenz oder Kraft oder was auch immer - ebenso wie Rassismus...

    In meinen Augen ist Evolution als entscheidendes Regulativ für das Leben auf der Erde einfach unglaublich absurd. Ich verstehe wirklich nicht wir intelligente Menschen daran glauben können. Das bedarf echter intellektueller Akrobatik.
    .

  • Da dieser Hinweis hier thematisch noch genauer passt, wiederhole ich ihn.

    Ich stehe prinzipiell für eine ausführliche Diskussion, was glaubwürdiger ist, Kreationismus oder Evolutionstheorie, derzeit nicht zur Verfügung, da ich mich erst viel mehr mit diesen Fragen beschäftigen müsste, um darüber urteilen zu können. Trotzdem - und ich werde darüber vorerst nicht weiter diskutieren - möchte ich anmerken, dass mir einige hier genannte Argumente auf einem unvollständigen Verständnis der Evolutionstheorie zu beruhen scheinen.

    Das Prinzip der zwischenmenschlichen Liebe ist nicht mit der Evolution vereinbar. Besonders nicht Liebe zu behinderten und Schwachen. Weil die nicht "fit" genug sind und die Starken nur belasten, müssen sie schnell verschwinden.

    Bei Rentnern weise ich darauf hin, dass Rentenzahlungen nicht mit der Evolution übereinstimmen. Sobald ein Mensch eine Last wird, hat er zu sterben, damit der "Fitte" leichter überleben kann.

    Wir stellen uns vermutlich unter einer fitten Person ungefähr jemanden vor, der in Sportschuhen regelmäßig in der Gegend herumjoggt und mühelos 20 Klimmzüge schafft. Weit verbreitet ist die Vorstellung, Darwin habe festgestellt, dass immer die Stärksten, die Sportlichsten, die Tüchtigsten, die Klügsten überleben. Das hat er aber nie behauptet. Der Satz "Survival of the fittest." entspricht Darwins Gedanken; aber fit bedeutet nicht nur "sportlich", "kräftig" oder "gesund", sondern auch "passend", "angemessen", "geeignet". Darwin meinte: Das Überleben des Geeignetsten, des hinreichend Angepassten. Das englische Wort "fit" in einem Online-Wörterbuch.

    1902 erschien ein Buch des russischen Geologen und Autors Pjotr A. Kropotkin, in der deutschen Erstausgabe "Gegenseitige Hilfe in der Entwickelung" betitelt. Darin erläutert Kropotkin, dass Tiere wie Menschen nicht nur durch individuelle Überlegenheit überleben, sondern sehr oft, weil sie kooperieren und einander helfen. Diese Beobachtung passt zu Darwins Ansatz. (Wikipedia über dieses Buch.)

    Die moderne Evolutionstheorie erkennt die Rolle von Kooperation und gegenseitiger Hilfe an und versucht solches Verhalten im Rahmen wissenschaftlicher Theorien verständlich zu machen. Richard Dawkins, der aus meiner Sicht in wenig sinnvoller Weise als atheistischer Propagandist auftritt, vertritt in einem grundlegenden Buch den Gedanken, dass man bei der Frage, wer im Laufe der Evolution überlebe, weniger auf einzelne Lebewesen, sondern auf deren Gene (Erbanlagen) schauen müsse. Offensichtlich überleben -- weltlich gesehen -- keine einzelnen Lebewesen. Man sagt eher: "Ich lebe in meinen Kindern weiter." Die Kinder sind offensichtlich nicht man selber. Aus der Sicht der Genetik überleben in den Kindern also nicht Vater und Mutter; sondern Gene von Vater und Mutter. Es überleben also nicht die stärksten, sportlichsten, klügsten Eltern, sondern die geeignetsten Gene, die Gene der Eltern, die sich fortpflanzen konnten und deren Kinder nicht früh sterben.

    Von diesem Standpunkt der modernen Evolutionstheorie aus kann man zahlloses uns altruistisch erscheinendes Verhalten erklären. Es wird in Einklang mit der älteren Evolutionstheorie erklärt.

    [...] fast alles was wir unter "Ethik" subsummieren ist mit den Prinzipien der Evolution nicht zu vereinbaren... [...]

    Wie ich oben schrieb, sieht die moderne Evolutionstheorie diesen Widerspruch nicht. Ich versuche ein Beispiel zu geben:

    Von zwei Schwestern, die inzwischen schon lange erwachsen sind, hat eine zwei Kinder, das eine ist selbst schon erwachsen, das zweite Kind, ein Nachzügler, ist gerade einmal 6 Jahre alt. Die Mutter arbeitet und kann nicht immer bei dem Kind sein. Erfreulicherweise nimmt sich dann ihre Schwester, die selber keine Kinder hat, mit rührender Sorgfalt und erstaunlicher Geduld des sechsjährigen Kindes an. Wie kann man, möchte man mit HeimoW fragen, solch ein ethisches oder doch menschenfreundliches, anscheinend selbstloses Verhalten im Rahmen der Evolutionstheorie erklären? Die moderne Evolutionstheorie findet unter anderem folgende Erklärung: Da das eigentlich Überlebende nicht die einzelnen Lebewesen, also nicht die Individuen sind, sondern Teilbestände ihrer Gene und weil Schwestern zu einem hohen Anteil gleiche Gene haben, befördert die kinderlose Frau durch die Betreuung des Kindes ihrer Schwester die Weitergabe ihrer Gene in ähnlicher Weise, wie sie dies durch die eigene Fortpflanzung tun könnte.

    Moderne Evolutionstheoretiker vertreten die Ansicht, dass durch solche Zusammenhänge beschrieben werden kann, warum altruistische Individuen überlebt haben und warum altruistisches Verhalten gewissermaßen durch die Evolution belohnt oder begünstigt wurde. Dass menschenfreundliche Zuwendung nicht immer gegenüber engen Verwandten geschieht, ist demnach unter anderem als Nebeneffekt des im Beispiel angedeuteten Zusammenhangs erklärbar.

    Ich erhebe nicht den Anspruch hiermit die moderne Evolutionstheorie fehlerfrei dargestellt zu haben, werde diese Theorie hier aber auch nicht weiter erklären oder gar verteidigen, da ich, wie ich eingangs schon geschrieben habe, eine weitere Diskussion auf meinem bisherigen, noch zu beschränkten Wissensstand für sinnlos halte.

    Grüße
    Daniels

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    2 Mal editiert, zuletzt von Daniels (31. Oktober 2012 um 04:26)

  • Ich halte Evolution, Schöpfungsglaube und Bibel für vereinbar u.a. da die Schöpfung in der Bibel „Stammbaum“ genannt wird.
    Allerdings halte ich die Evolutionstheorie, wie sie Darwin lehrte als Auswahl durch natürliche Zuchtwahl, für falsch.

    Dazu schrieb Jacob Segal in seinem Buch "Das Leben ein Rätsel" Berlin: Verl. Neues Leben, 1972 S. 144

    Zitat

    In dem Maße, wie sich die Vererbungswissenschaft entwickelte und ihre Erkenntnisse durch immer mehr Beobachtungen gesichert wurden, mehrten sich die Kritiken an der Evolutionstheorie Darwins. Es wurde durchaus anerkannt, daß die natürliche Zuchtwahl geeignet ist, Anpassungserscheinungen geringeren Umfangs zu erklären, aber sicher war, daß man darin keinesfalls die Ursache neuer Arten oder gar neuer Tier- und Pflanzenstämme sehen kann.


    Die Naturwissenschaftler wissen also schon lange, dass Darwin irrte. Um Darwins Theorie irgendwie zu retten, kombinierten sie diese mit einer Theorie der zufälligen Mutationen.

    Doch dagegen spricht die Stabilität der Arten. Einerseits wird behauptet, dass sich Arten durch zufällige Mutationen ständig verändern und so neue Arten entstehen, andererseits sollen z.B. Geckos seit etwa 50 Millionen Jahre die Erde bevölkern. http://de.wikipedia.org/wiki/Geckos - Ich sehe darin einen Widerspruch.

    Übrigens, Darwin kam auf seine Selektionstheorie nicht durch Naturbeobachtung, sondern übertrug vielmehr die Bevölkerungstheorie von Thomas Robert Malthus auf die Natur.
    Vergleiche:

    Zitat

    Die in „An essay on the principle of population“ enthaltenen Überlegungen zum malthusschen „Bevölkerungsgesetz“ regten Charles Darwin zur Übertragung dieser Ideen auf das Zusammenleben der Spezies in der Natur und somit zur Entwicklung der Evolutionstheorie an.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Robert_Malthus


    Aus Charles Darwin „über die Entstehung der Arten“ in „Über das Variieren organischer Wesen im Naturzustande; über die natürlichen Mittel der Zuchtwahl; über den Vergleich zwischen domestizierten Rassen und echten Arten:

    Zitat

    Es ist die Lehre von MALTHUS in den meisten Fällen mit verzehnfachter Kraft anwendbar.

    http://www.textlog.de/23081.html

    Es wirkte also eine falsche Bevölkerungstheorie auf die Naturwissenschaft und von dort auf die Gesellschaft wieder zurück in Form des Sozialdarwinismus, mit verheerenden Folgen.

    Eine Alternative habe ich bei Joachim Bauer gefunden „Abschied vom darwinistischen Menschenbild“ Dort steht u.a.:

    Zitat

    Ein Großteil der bisherigen Terra incognita des Erbgutes besteht aus genetischen Werkzeugen (sogenannten Transposable Elements), mit denen Organismen (beziehungsweise deren Zellen) die Architektur des eigenen Erbguts (Genoms) umbauen können. Transposable Elements (TEs) werden „in Friedenszeiten“ von den Zellen des Organismus unter strenger hemmender Kontrolle gehalten, denn sie können Gene umsetzen, neu arrangieren, vor allem aber können sie Gene verdoppeln. Die aktive Hemmung der TEs ist die Voraussetzung dafür, dass Spezies (in der Regel über Millionen von Jahren) stabil bleiben, ein als „Stasis“ bezeichnetes Phänomen. Werden diese Elemente jedoch „von der Leine gelassen“, kommt es zu einer schubweisen massiven Selbstveränderung des Erbgutes. In dieser Weise ausgelöste genomische Umbauschübe erwiesen sich als die Grundlage für die Entstehung neuer Arten.

    http://www.kas.de/wf/doc/kas_16707-544-1-30.pdf

  • Christel


    Ich halte Evolution, Schöpfungsglaube und Bibel für vereinbar u.a. da die Schöpfung in der Bibel „Stammbaum“ genannt wird.

    dann wäre Gott selbst am Sündenfall schuld (um nur einen Punkt zu nennen)

    Ich wäre allerdings dankbar, wenn wir wieder zum Sammeln von evolutionskritischen Argumenten zurückkämen ;)

  • ich habe einige ... nur auf die Schnelle und in aller Kürze, und ohne Quellenangaben (habe es nicht auf die Schnelle):

    - lebenden Organismen konnten gar nicht entstehen, weil die Umgebung lt. Evolution eine "giftige" war
    - Mutation ist immer Informationsverlust in der Genetik / Radioaktive Wirkung zerstört immer Information / ein Informationsgewinn konnte bisher nirgendwo beobachtet werden
    - erlernte Fähigkeiten sind nicht vererbbar (ein Pferd, das einen langen Hals bekam, konnte diesen "Gewinn" nicht vererben)

    - Es mehren sich Funde, wonach Dinos und Menschen neben einander gelebt haben

    - untersucht man die von der Evolution behauptete Theorie, daß es Mutationen gab, die zu einer Höherentwicklung geführt haben, so hat die Evolution nicht genug zeit, weil mathematisch es viele Milliarden Jahre mehr gebraucht hätte (natürliche Selektion)

    - wenn natürliche Selektion ein mächtiges Instrument der Natur war: heute behaupten die Wissenschaftler, daß es kaum Beobachtungen gibt, daß Affen Rückenleiden haben. Die Begründung hierfür ist: die Körperhaltung oder das Vorhandensein eines Schwanzes. Wenn dies ein so mächtiges Instrument ist (natürliche Selektion), ist es unlogisch warum Menschen eine andere Körperhaltung oder keinen Schwanz haben

    Du hast ja einen ganz brillianten Thread eröffnet. Darf man denn offenkundig falsche Argumente auch kritisieren, oder ist die Wahrheit in diesem Thread nicht ganz so wichtig?

    Du bist noch etwas schuldig: Die Quellen zu den oben zitierten Behauptungen. Es sind ja schon einige Tage vergangen, und du hast sie immer noch nicht geliefert. Erst dann kann man sich an die Überprüfung machen.

  • Das Wort heißt Tholedoth


    oder

    Zitat

    Toledot (hebr. [font='&quot']תולדות[/font], „Geschlechter“ = Nachkommenschaft des Isaak) bezeichnet einen Leseabschnitt (Parascha oder Sidra genannt) der Tora und umfasst den Text Gen/Bereschit
    25,19–28,9.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Toledot

    Es steht nicht nur über den Geschlechtsregistern der Menschen. So wird im AT das Schöpfungsgeschehen bezeichnet.
    Ansonsten kann ich Deinen Einwand nicht nachvollziehen, greatest.

    Die, mir am wichtigsten erscheinenden wissenschaftlichen Fakten, die gegen die heute immer noch propagierte Form der Evolution sprechen, nannte ich bereits.
    Damit eine neue Art entsteht müssen nicht andere zugrunde gehen. Es sterben ständig Arten aus ohne dass neue Arten entstehen.

  • abgesehen davon, daß diese Idee nicht nur unbiblisch ist (hiermit werden große Teile der Bibel vollkommen ignoriert / von vielen theologischen Problemen will ich nicht ein Mal anfangen), kannst du natürlich ein entsprechendes Thema aufmachen und es diskutieren.

    In diesem Thread wäre mein Wunsch eben die Sammlung wissenschaftlicher Argumente gegen jegliche Form der Evolutions-Idee.

  • Ein gutes Argument gegen die Evolutionstheorie, das mir gerade einfällt, ist, dass man bei Bakterien keinerelei Evolution beobachten kann. Bei den meisten Organismen ist die Generationenfolge so langsam, dass man immer behaupten kann, dass evolutionäre Prozesse nur in Zeiträumen, die ausserhalb unserer menschlichen Beobachtbarkeit liegen, zu verfolgen wären.

    Das ist ja die gängige und beliebte Praxis der Evolutionsgläubigen: Die Zeiträume, innerhalb derer Evolution angeblich stattfindet, möglichst groß wählen. So dass man den Menschen Vorgänge, die jedeweder Logik widersprechen, vermittelbar machen kann.

    Bei Bakterien ist die Generationenfolge allerdings so schnell, dass innerhalb einer kurzen Zeit jene Anzahl an Generationen verfolgt werden kann, welche für die behauptete Evolution von Affe zu Mensch veranschlagt werden. Allerdings hat man bei diesen Bakterien keinen einzigen evolutionären Prozess, im Sinne einer Höherentwicklung, feststellen können.

    Auch gut zum Thema: Die Vortragsreihe von Walter Veith: http://www.endzeitbotschaft.de/2011/01/hier-w…tragsreihe.html

  • Ein Ausschnitt aus dem Film " Expelled Intelligenz streng verboten":

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    Interessant was Richard Dawkins hier zu sagen hat... das lässt erahnen welcher Geist hinter der Ev.Th. steckt.

    LG, CKB

    Römer 8, 38.39: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
    weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
    die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

  • Entschuldige greatest, ich wusste nicht, dass für Dich der Biologe und ehem. Leiter des Instituts für Allgemeiene Biologie an der Humboldt-Universität Berlin Jakob Segal sowie der Neurobiologe, Arzt und Psychotherapeut Prof. Dr. med. Joachim Bauer keine Wissenschaftler sind.

    Wenn Du kein Interesse an unabhängigen wissenschaftlichen kritischen Stimmen hast, dann setze doch einfach einen Link zu http://www.wort-und-wissen.de/

    Es ist Dein Thema, Du hast es eröffnet. Entschuldige nochmals, ich habe Dein Thema falsch verstanden. Ich dachte, Du wolltest Argumente mit denen man auch Atheisten kommen kann.

    Ich bin schon weg!

    FG Christel

  • Entschuldige greatest, ich wusste nicht, dass für Dich der Biologe und ehem. Leiter des Instituts für Allgemeiene Biologie an der Humboldt-Universität Berlin Jakob Segal sowie der Neurobiologe, Arzt und Psychotherapeut Prof. Dr. med. Joachim Bauer keine Wissenschaftler sind.

    Ich verzeih dir. Jetzt weiß du aber, daß alles was nur ansatzweise die Bibel verzerrt oder ignoriert in meinen Augen weder biblisch, noch wissenschaftlich ist! :greet:

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    Ein Ausschnitt aus dem Film " Expelled Intelligenz streng verboten":

    Interessant was Richard Dawkins hier zu sagen hat... das lässt erahnen welcher Geist hinter der Ev.Th. steckt.

    wärst du bitte so freundlich kurz zu erklären, was am Video die wissenschaftliche Kritik ist?
    ich komme irgendwie nicht weiter?

    Einmal editiert, zuletzt von greatest (5. November 2012 um 22:15)

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    In der Evolutionstheorie spielen ja lange Zeiträume die wichtigste Rolle. Bei einem Vortrag von Prof. A.E. Wilder-Smith stellte ich ihm vor Jahren einmal die Frage, wie er denn zu der 6-Tage-Schöpfung stehe. Darauf erzählte er öffentlich vor 2000 Zuhörern (s)eine Geschichte:


    Als Junger Burschen hatten er und sein Bruder einen Nachbarn, der damals schon ein Auto besaß. Damit die Armee das nicht beschlagnahmen sollte, hatte er es kurz vor Kriegsausbruch auseinander genommen und auf dem Dachboden verwahrt. Nach dem Krieg wanderte er aus und schenkte die Einzelteile den beiden Nachbarbuschen.


    Wilder-Smith: " Wir haben Wochen und Monate gebraucht, bis wir das Fahrzeug wieder zusammen hatten. Manches mussten wir zwei und drei mal ausbauen, weil wir es in unsere Unkenntnis falsch ein gebaut hatten. Aber ganz am Ende lief das Fahrzeug, und wir waren stolze Autobesitzer."


    Er führte dann weiter aus: Wenn wir Automechaniker oder Meister gewesen wären, wäre das bestimmt schneller gegangen. Und wenn wir der Erfinder dieses Autos gewesen wären, wahrscheinlich noch viel schneller.. Wir hätten dann über mehr Wissen verfügt. Je mehr Intelligenz und Wissen man in eine Sache stecken kann, desto schneller geht es.


    Gott ist nun die aller höchste Intelligenz. Im wäre es sicher ein Leichtes gewesen, die Welt in einem Wimpernschlag zu erschaffen. Wenn er dann in seinem Buch schreibt, dass er sich dafür 6 Tage Zeit gelassen hat, so ist dies für mich als Wissenschaftler völlig glaubhaft.


    Wilder-Smith hatte 3 erworbene Doktortitel.


    Liebe Grüße von Reginald.