Evolution - SAMMLUNG wissenschaftlicher Kritik

  • Die Kontroverse Evolution versus Schöpfung kann auch dazu beitragen zu klären, warum es Leid, Elend, Krankheit und Tod in dieser Welt gibt. Nach der Evolutionstheorie sind Leid, Krankheit und Tod völlig normal und gehören zum Leben dazu. Nach der biblischen Schöpfungslehre war der Zustand des Lebendigen nach der Erschaffung des Menschen sehr gut und kannte weder Krankheit noch Tod.

    https://www.sta-forum.de/www.wort-und-wissen.de

    https://www.sta-forum.de/www.genesisnet.info

  • Aber er kannte auch keine Geburt , oder täusch ich mich ?

    Da wird es heikel : Damit Du überhaupt geboren wirts, muss ein Teil Deines Körpers, deines Gewebes in der Plazenta absterben -Das Rohrsche Fibrinoid, der Nitabuchsche Streifen -- - - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Aber er kannte auch keine Geburt , oder täusch ich mich ?

    Ein interessanter Gedanke! Nach dem Sündenfall musste der Mann im schweiße seines Angesichtes schuften...
    und die Frau mit schmerzen Kinder gebären. Gilt das auch für Tiere? Ich meine die Schmerzen...beim gebären?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Auch Tiere haben Schmerzen.
    Römer 8/9
    Aber der Auftrag, Kinder zu gebären (ohne Schmerzen). gehörte schon zum SÜNDLOSEN Zustand der Menschheit (Gen. 1:27.ff.).

    Deshalb sollte auch die Erlösung auf dem Wege des "Gebärens" kommen.

  • Auch Tiere haben Schmerzen.
    Römer 8/9
    Aber der Auftrag, Kinder zu gebären (ohne Schmerzen). gehörte schon zum SÜNDLOSEN Zustand der Menschheit (Gen. 1:27.ff.).

    Deshalb sollte auch die Erlösung auf dem Wege des "Gebärens" kommen.

    Verzeih, Freudenbote, das ist abslut blöde : Natürlich haben Tiere Schmerzen und Angst (etwa bei und vor der Massentierschlalchtung oder Katze Mazi nacheinem Revierkampf mit Kater Pauli)..

    Nur: Warst Du schon einmal bei der Geburt eine Fohlens oder eines Kalbes dabei ? Oder wenn dein auskätzchen, vonn meinen Söhnen interessiert und fasziniertbeobachte,t, "wifrt" ? Hast Du Deine - mit einem Bibeltext "untermauerte" Haltung schon einmal mit einerm Tierarzt - diese auf Richtigkeit ( ! ) kontrollerend - besprochen? Oder gar an die Universität für Tiermedizin eie Anfrage gerichtet?

    Dagegen : Warst Du schon einmal bei einer menschlichen Geburt dabei, hastDu den Schmerzr gesehen ? Und wir diskutieren über Vegan, Vegtqrischgea, Kaffee, (neuerdings " drug"!!), aber nicht über überflüssige Kaiserschnitte, und Spijnalaaesthesien. Die ganz klar gegen 1. Mose 3, 16. sind ????

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Verzeih, Freudenbote, das ist abslut blöde : Natürlich haben Tiere Schmerzen und Angst (etwa bei und vor der Massentierschlalchtung oder Katze Mazi nacheinem Revierkampf mit Kater Pauli)..
    Nur: Warst Du schon einmal bei der Geburt eine Fohlens oder eines Kalbes dabei ? Oder wenn dein auskätzchen, vonn meinen Söhnen interessiert und fasziniertbeobachte,t, "wifrt" ? Hast Du Deine - mit einem Bibeltext "untermauerte" Haltung schon einmal mit einerm Tierarzt - diese auf Richtigkeit ( ! ) kontrollerend - besprochen? Oder gar an die Universität für Tiermedizin eie Anfrage gerichtet?

    Dagegen : Warst Du schon einmal bei einer menschlichen Geburt dabei, hastDu den Schmerzr gesehen ? Und wir diskutieren über Vegan, Vegtqrischgea, Kaffee, (neuerdings " drug"!!), aber nicht über überflüssige Kaiserschnitte, und Spijnalaaesthesien. Die ganz klar gegen 1. Mose 3, 16. sind ????

    Nach mehren Kalbungen (1-2 Tote Kälbchen dabei) kann ich zumindest "mitfühlen". Was ist blöde an meinem Beitrag?

  • Simpel :d ie Gleichsetzung der Schmerzen, welche eine Menschenfrau bei der Geburt erleidet (schon dabei gewesen ? Bei wievielen ?) mit den Geburst"schwierigkeiten" -dasMuttertier muss immerhin stillstehen und ist so den Gefahren der Feinde ausgesetzt, bei Herdentieren geschützt durch die fürsorgliche Herde)

    Peterchen war schon selbstständig unterwegs. Mutterkatze Mautzi rief Peterchen quer über die damals noch schwach befahrene Strasse zu sich -und Peterchen endete unter dem Auto. Da hat Mautzi begriffen, dass da Fürchterliches passiert ist - ich habe das mitangesehen. Aber wie zwie Totgeburte beim Kalben mit de Totgeburten eine Menschenmutter , dazu noch mit 1.Mose 3 und Römer 8 ,9. auf einen Nenner zu bringen sind ??

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Mensch wie Tier sind "Seelenwesen" nach der Bibel.
    Beim Menschen kommen noch Schmerzen geistiger Ursache hinzu.
    Im Tod und in der neuen Schöpfung wird es keine Schmerzen geben.

  • Nach der herrschenden Meinung der Evolutionsbiologen gibt es den Menschen als Spezies nur deswegen, weil vor 66 Millionen Jahren ein Asteroid auf der Erdoberfläche eingeschlagen ist. Dies führte zum Aussterben der damals herrschenden Spezies der Saurer und hat es den Säugetieren ermöglicht nun selbst die Herrschaft zu übernehmen. Heute müssen die Menschen selbst aufpassen nicht wieder von einem großen Asteroiden getroffen zu werden.
    Man geht davon aus, dass ohnehin in 200 Millionen Jahren eine jetzt noch unbekannte Spezies den Planeten dominiert, möglicherweise Nachkommen des heutigen Kopffüssers oder des achtarmigen Oktopus.

  • Naturwissenschaften beschäftigen sich mit empirisch messbaren und beobachtbaren Daten.

    Ja, z.B. dem Urknall oder mit "schwarzer Materie im All"...

    Wissenschaft beschäftigt sich - nicht zuletzt - mit Hypothesen wie man gemessen oder interpolierte Daten interpretieren oder erklären kann.


    Nur irgendwann kommt der Punkt an dem aus Hypothesen Theorien werden. Der Vatikan hat das vor 25 Jahren erkannt :

    "

    Das Nachrichtenmagazin „Focus“ schrieb im Dezember desselben Jahres:

    „Nachdem Johannes Paul II. in den vergangenen Jahren Kopernikus und Galilei rehabilitiert hatte, schloß er nun seinen Frieden mit Charles Darwin. “

    ( Deutschlandfunk - Aus Religion und Gesellschaft - 20.10. 21 )


    Habe bei Dokumentationen zur Evolutionsbiologie reingeschaut. Egal ob es nun Geo TV, Terra X oder ZDF ist, diese Filme gehen ohne Ausnahme von einer atheistischen Weltanschauung aus. Immer geht man davon aus, dass das Leben "von selbst" aus toter Materie entstand und die "Evolution Leben erschafft" und auch in Zukunft wird durch Selektion und Ueberleben des Staerkeren durch Evolution Leben immer wieder neu erschaffen. Offenbar ist dies die herrschende Meinung führender Wissenschaftler, wobei natürlich nicht erwähnt wird, dass der Beweis für derartige Mutmassungen fehlt. Beobachtet wurde nur "Mikroevolution" wie beispielsweise bei den Darwin-Finken und das ist nicht mehr als man durch Zuechtung auch erreichen kann.

    Es stellt sich mit die Frage, warum die dominierenden Massenmedien in Deutschland primär atheistisch geprägt sind ? Warum wird der Bevölkerung und übrigens auch den Schülern und Studenten die nicht beweisbare Weltanschauung des Atheismus unablässig präsentiert ?

    Ich weiß jetzt nicht , wer hier alles Biologe ist , aber laut obigem Link kann diese wissenschaftliche Theorie kaum besser abgesichert und belegt sein.

    Die Anglikaner scheinen mit Darwin ja auch kein so großes Problem zu haben.

    Ist Atheismus eigentlich immer Nichtchristsein ? Vielleicht gibt es ja auch Evolutionsbiologen die Baghwananhänger sind. :Aha:

    Nur im Sinne einer ergebnisorientierten Vorgehensweise sollte man seine persönlichen Weltanschauungen vielleicht mal tagsüber zur Seite schieben.

    Was mir so einfällt bei dem Thema , warum sollte natürliche Selektion unmenschlich sein , aber die durch Züchtung nicht ?

    -

  • Witzigerweise sagt die Wissenschaft zur Evolution eben Evolutionstheorie.

    Es ist nichts weiter als eine Theorie. Natürlich basierend auf wissenschaftlicher Erkenntnis und empirischen Befunden.

    Das ist nicht die schlechteste Herangehensweise für eine Theorie: Daten und Fakten. Es ist sogar eine sehr gute.

    Nur ist damit keine Wahrheitsfrage beansprucht. Religion kümmert sich in den meisten Fällen um die Frage, wie wir gut mit unserer Seele umgehen oder im Angesicht des Schöpfers bestehen können.

    Wissenschaftliche Theorie versucht wissenschaftliche Anfragen zu beantworten, mit dem Ziel, unser empirisches, physikalisches Universum, also Materie, Energie, Raum und Zeit besser verstehen zu können.

    Manche Menschen machen aus der Wissenschaft eine Religion. Eine besonders absurde Form ist, wenn man veraltete wissenschaftliche Thesen nahezu 'dogmatisch' vertritt. Das passiert zwangsläufig, weil die wenigsten Laien, also Menschen die nicht in der Forschung sind, gar nicht auf dem aktuellen Stand sein können (es sei denn es ist ihr Hobby, dem sie mit Inbrunst anhängen).

    „Mit drei Gegnern hat sich die Ethik auseinanderzusetzen: mit der Gedankenlosigkeit, mit der egoistischen Selbstbehauptung und mit der Gesellschaft.“ — Albert Schweitzer

  • Witzigerweise sagt die Wissenschaft zur Evolution eben Evolutionstheorie.

    Konsequenterweise!

    Tragischer Weise nehmen viele Menschen dann an, eine Theorie sei (weil plausibel? / obwohl unvorstellbar) die Realität.

    Die Aufgabe der Wissenschaft ist es ja nunmal auch, die Realität so nah wie möglich in Form von Modellen abzubilden.

    Insofern ist diese Annahme nicht unbedingt "tragisch", sondern durchaus nachzuvollziehbar.

  • Es ist nichts weiter als eine Theorie.

    Eine Theorie ist das Beste, das die Wissenschaft anbieten kann. Um als Theorie zu gelten, braucht es gute Hinweise für die Richtigkeit. Und hebt sich damit von einer Hypothese ab.

    Die Evolutionstheorie beschreibt/erklärt sehr gut was wir sehen.

    Der rückläufige Kehlkopfnerv macht bei der Giraffe einen Umweg von 5m.

    Kreatonist erklärt: Gottes Wege sind unergründlich

    Evolutionstheorie erklärt: Hals wurde länger und damit auch der Nerv

    מרנא תא