Es ist auch eine Zeitfrage, ob man Gesundes auf den Tisch bringen kann.
Man bekommt am Markt genug Gemüse und Obst und muss nicht auf Tiefkühlware und Fertiggerichte zurückgreifen, wenn man Zeit hat. Mit einer großen Familie lässt sich auch viel Geld sparen, wenn man selbst bäckt und kocht. Aber welche Frau will NUR Hausfrau sein, wenn das gesellschaftlich nicht geschätzt wird.
Dass sich Jungfamilien kein gesundes Essen leisten können, das stimmt nicht. Ich sehe rundum Familien, die sich weit mehr leisten, weil sie das Gefühl haben, dass es für Wohneigentum sowieso nie reichen wird. Aber wenn Leute auf gesunde Küche stehen (meist sportorientierte Menschen), dann sind sie oft viel informierter als Adventisten und konsequenter auf Gesundheit aus und scheuen keine Kosten für sich und ihre Kinder.
Man muss ja keine IN-Produkte und sauteures "Superfood" kaufen.