Wenn sich Wissenschaftler irren ...

  • Schuf nun Gott durch einen Urknall oder Schuf der Urknall auch Gott in dieser Dimension?


    Woher soll ich denn das wissen? :)

    Aber, lieber Baptist: Wie soll ich, nach deiner Auffassung, meine Arbeit tun?

  • Woher soll ich denn das wissen? :)

    Aber, lieber Baptist: Wie soll ich, nach deiner Auffassung, meine Arbeit tun?


    ich hab mit Sicherheit nicht das Recht dir zu sagen wie du was zu tun hast.
    Es ist einfach eine Frage des Glaubens, ich glaube nicht an ein Märchen denn für mich ist die Schöpfung durch Gott Realität daher verwirrt es mich wenn ein Bruder sagt "ich gehe davon aus für meine Arbeit dass es Gott nicht gibt".
    Das solche Aussagen doch Widerspruch oder mindestens viele Fragen aufwerfen ist dir bestimmt klar gewesen.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • ich hab mit Sicherheit nicht das Recht dir zu sagen wie du was zu tun hast.

    Hast du auch nicht. Aber da du mir mehrfach gesagt hast, dass du meine Art, meine Arbeit zu tun, für nicht okay hältst - du hast mir sogar Unaufrichtigkeit vorgeworfen - musst du mir doch sagen können, wie es besser gehen könnte. Zieh dich jetzt nicht aus der Affäre. Heimo könnte dir ja helfen, ein neues Arbeitsethos für mich zu finden ;)


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    Ich habe nur Deiner Zitate hier herausgenommen. Niemand kann Ken Olsen einen Vorwurf machen - er war nicht nur Präseident von DEC, er hat DEC auch gegründet und zur Blütezeit hatte das Unternehmen über 100.000 Beschäftigte. Er war ein hervorragender Geschäftsmann und Ingenieur, hat aber den Fehler gemacht, den zehntausende andere auch machen: er konnte sich nicht beschränken und fokusieren.
    Das Paradigma eines Computers von Ken Olsen oder von Thomas Watson war ein ganz anderes als der eines Personal Computers. Die DEC-Computer damals waren "vernetzt", viele Arbeitsplätze, eine "Gehirn."

    Wenn Steve Jobs, Steve Wozniak oder Bill Gates auf Olson gehört hätten, hätten sie nie den PC entwickelt und ob IBM ihn je geschaffen hätte, bezweifle ich.

    Aber zurück zu den Zitaten: Der Mensch denkt in seinen Bahnen. Was er sich aktuell nicht vorstellen kann, das existiert nicht. Erfinder und "Visionäre" denken anders und wollen etwas ermöglichen, das auf dem ersten Blick vielleicht "schräg" klingt. Sie tüfteln in ihren Garagen und dort werden verwertbarere Erfindungen gemacht als in teuren Labors. (Auch Hewlett-Packard wurde in einer Garage "geboren," in der Wiege des Silicon Valley.)

    Menschen, die die Welt verändert haben, waren immer die, die anders gedacht haben. Die Rebellen, die, die dem Establishment auf die Nerven gingen. Es waren oft nur Einzelpersonen, die erkannt haben: es gibt noch einen anderen Weg zur Lösung. Einen besseren Weg, um den Alltag zu verbessern, um Probleme zu lösen. Der "Think Different" Spot bringt das auf den Punkt: http://www.youtube.com/watch?v=cFEarBzelBs

    Auf den Glauben übertragen: Menschen, die die Lehre hinterfragten, waren oft Reformatoren. Verachtet, gehaßt, mit dem Tode bedroht, aber sie hatten Recht und erkannten die Wahrheit. Sie waren es, die die Erkenntnisse brachten, nicht die Theologen, die nur das bestätigten, was schon längst alle glaubten.

    Ich freue mich, wenn mehr Menschen "anders denken." Wenn mehr Menschen Dinge (und Dogmen) hinterfragen und so mehr Erkenntnisse im Glaubensleben als auch bahn- und paradigmenbrechende Erfindungen tätigen und diese auch erfolgreich vermarkten.

    "Der Unterschied zwischen dem, was wir tun,
    und dem, wozu wir fähig sind,
    würde die meisten Probleme dieser Welt lösen."

    Ghandi

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (18. März 2013 um 17:14)

  • Hast du auch nicht. Aber da du mir mehrfach gesagt hast, dass du meine Art, meine Arbeit zu tun, für nicht okay hältst - du hast mir sogar Unaufrichtigkeit vorgeworfen - musst du mir doch sagen können, wie es besser gehen könnte. Zieh dich jetzt nicht aus der Affäre. Heimo könnte dir ja helfen, ein neues Arbeitsethos für mich zu finden ;)

    Ja kleinstein so wie du deine Meinung kund tust, so mache ich das auch.
    Wie es besser gehen könnte? Ganz einfach: das Grundprinzip heißt Gott niemals unter keinen Umständen ausknippsen oder leugnen, sei es in der Arbeit oder sonst wo.
    Ich halte nicht deine Art zu arbeiten für nicht okay sondern deine Aussagen wie du sie hier tätigst.

    Zum Thema Arbeitsethos: :taetschel: Alles wird gut kleinstein, lass dich von uns religiösen Unwissenden nicht Ärgern.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Wie es besser gehen könnte? Ganz einfach: das Grundprinzip heißt Gott niemals unter keinen Umständen ausknippsen oder leugnen, sei es in der Arbeit oder sonst wo.

    Ah. Hilf mir mal, ich habs noch nicht verstanden. Ich geb dir mal ein Beispiel: Ich nehm mir die Urknalltheorie herzu und studiere eine Kernreaktion, die ein bestimmtes Element erzeugt haben müsste, um Diskrepanzen zwischen der Theorie und der Beobachtung aufzuklären. Wie soll ich in dieser Arbeit jetzt deinem Anspruch gerecht werden, Gott unter keinen Umständen auszuknipsen oder zu leugnen?

    Ich halte nicht deine Art zu arbeiten für nicht okay sondern deine Aussagen wie du sie hier tätigst.

    Ah. Das tut mir leid, ich hab nur ehrlich gesagt, wie es ist ;)

  • Es gibt auch einen Autor, der MICHAEL KÖNIG. der 2011 ein Buch herausgegeben hat, in dem er die naturwissenschaftliche Plausibilität des neuen Testamentes, der Wunder Jesu, Auferstehung und Himmelfahrt erörtert und kommt dabei zu interessanten Ergebnissen:

    KÖNIG, MICHAEL. Das Urwort. Die Physik Gottes. 2011. https://www.sta-forum.de/www.scorpio-verlag.de

    Herr König postuliert beispielsweise, das die Himmelfahrt Christi der Aufstieg in den Hyperraum gewesen ist.

  • Harald Lesch erklärt ganz gut wie man als Wissenschaftler glauben kann:

    http://www.youtube.com/watch?v=CdQGXPGSuNw

    http://www2.evangelisch.de/themen/religi…-protestant9736

    Nachdem was ich lese von ihm ist das aber eine Deistische Weltsicht.
    Ich kann seine Sicht der Dinge nicht teilen da er in keinster Weise dem biblischen Glauben irgendwie angehört.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Nachdem was ich lese von ihm ist das aber eine Deistische Weltsicht.
    Ich kann seine Sicht der Dinge nicht teilen da er in keinster Weise dem biblischen Glauben irgendwie angehört.

    In keinster weise? Woran machst du das fest? Das er nicht all deinen Dogmen zustimmt? Hast du überhaupt das Interview gelesen?
    Wie gut das nicht du darüber entscheidest wer dazu gehört und wer nicht.
    Boris

  • In keinster weise? Woran machst du das fest? Das er nicht all deinen Dogmen zustimmt? Hast du überhaupt das Interview gelesen?
    Wie gut das nicht du darüber entscheidest wer dazu gehört und wer nicht.

    ja beruhig dich grad mal wieder und bleib locker Boris.
    Ja ich habs gelesen und deswegen komme ich zu der Aussage. Ja es ist eine Möglichkeit wie man scheinbar den Glauben und die Wissenschaft vereint aber er glaubt dennoch an die Millionen von Jahren und die Evolution. Das bedeutet dass die biblische Botschaft nicht wirklich ernst genommen werden kann.

    Und ja ich entscheide es nicht wer in den Himmel kommt sondern hab nur meine Gedanken dazu geschrieben.
    Frage an dich Boris: Darf ich meine Meinung schreiben oder ist das zu viel für deine Nerven?

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Baptist:

    Ich glaube auch an die grossen Zeiträume, aber daraus zu schliessen man nimmt die biblische Botschaft nicht ernst, halte ich für falsch. Du vergisst dabei, dass es unterschiedliche Lesearten der Bibel gibt, nur weil jemand etwas anders versteht, heisst es noch lange nicht, dass man die biblischen Botschaften nicht ernst nimmt. Das ist eigentlich das, was mich am meisten an solchen Diskussionen stört, man versucht oft die Bibel und die Wissenschaft gegeneinander auszuspielen, nur weil man in einigen Punkten die Bibel anders versteht. Das ist eigentlich völlig unnötig, ich kann ohne Probleme Wissenschaft und Bibel miteinander auf einen Nenner bringen. Für mich ist das alles sehr stimmig.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Zitat

    ...ich kann ohne Probleme Wissenschaft und Bibel miteinander auf einen Nenner bringen. Für mich ist das alles sehr stimmig.

    Man kann MANCHES aus der Wissenschaft mit der Bibel harmonisieren. Ich gehöre seit rund 10 Jahren einem wissenschaftlichen Verein an der Wirtschaftsuniversität Wien an, der sich in erster Linie mit Marketing auseinandersetzt. Und Marketing ist eine Wissenschaft - nicht nur per Definition, sondern es wird in Labors geforscht, interdisziplinär mit Psychologen und Technikern (z.B. Maschinenbauern) zusammengearbeitet, man hat mit Unmengen an empirischen Studien zu kämpfen, die man auch selbst erstellen muss, wenn man etwas publizieren will oder an einer Dissertation arbeitet.

    Ich kann vieles aus dem Marketing mit der Bibel harmonisieren und wenn ich Missionsleiter wäre, würde ich einiges in die Missionsarbeit (vor allem von der Strategie her!) einbauen. Die STA-Missionsleitung kann von den Erkenntnissen der Marketingwissenschaft vieles lernen.

    Womit ich aber ein Problem habe ist das Menschenbild des "Homo oeconomicus" (das völlig auf Nutzenmaximierung abzielt, der Mensch ist rein wirtschaftlich denkend,...). Viele Wissenschaftler lehnen es ab bzw. unterziehen es einer kritischen Würdigung, "stolpern" jedoch immer wieder darüber. In der VWL ist es etwas so, dass die Theorien von Hajek immer noch angesprochen werden müssen, die ja auf den Homo oeconomicus fußen.

    Allerdings gibt es keinen anerkannten Ersatz für dieses Menschenbild, zumindest nicht in der Wirtschaftswissenschaft.

    Das Problem, das sich ergibt ist nun folgendes: Viele Modelle (VWL, Marketingwissenschaft,...) sind theoretisch richtig, aber nur unter der Voraussetzung, dass das Menschenbild des Homo oeconomicus der Wahrheit entspricht. Und gerade das ist nicht der Fall, es gibt viele "intervenierende Variablen.")

    Und dann kommt noch etwas: Ab und zu gelingt es ja auch, die Richtigkeit des Homo oeconomicus-Menschenbildes empirisch zu beweisen, während ähnliche empirische Studien das Gegenteil behaupten. Beide sind wissenschaftlich, oft ändern sich nur die wenige Merkmale.

    So kommt man zum Schluß (und jeder seriöse Wirtschaftswissenschaftler wird das bestätigen müssen, dass (aus wissenschaftlicher Sicht) ökonomische Prinzipien brüchige Prinzipien sind.

    (Beispiel: Das Menschenbild des Homo oeconomicus geht von der Prämisse aus, dass der Mensch sich immer jene Entscheidung trifft, die für ihn den maximalen Nutzen bringt. Empirisch wurde jedoch nachgewiesen, dass sich der Mensch nicht (immer) rational entscheidet, oft systematische Denkfehler macht, und sich auch bewußt oft gegen den maximalen Nutzen entscheidet, sich mit weniger begnügt.)

    Es wäre also angebracht, die Wirtschaftswissenschaft mit einem biblischen Menschenbild zu bereichern. Dann wäre es, wie DonDomini sagt,

    Zitat

    ...ich kann ohne Probleme Wissenschaft und Bibel miteinander auf einen Nenner bringen. Für mich ist das alles sehr stimmig.

    .

    (Übrigens: Das wäre auch ein interessantes Masterthesis- oder Dissertationsthema, also wer will, Kontakte zu wirklich herausragenden Marketingprofessoren sind vorhanden - einfach eine PN schreiben. :) (Wenn niemand, schreibe ich vielleicht meine Disseration darüber. :)

    "Der Unterschied zwischen dem, was wir tun,
    und dem, wozu wir fähig sind,
    würde die meisten Probleme dieser Welt lösen."

    Ghandi

  • Folgende Überlegung:

    Die Argumente der Evolutionsbiologen sind für mich durchaus einleuchtend und überzeugend, wenn man davon ausgeht, dass "nach dem Sündenfall" die "gefallene Schöpfung" sich selbst überlassend tagtäglich ums Überleben kämpfen musste. Die Lebewesen fingen an, sich untereinander aufzufressen und ihr Organismus veränderte sich dahingehend entsprechend. Ein Teil der Schöpfung blieb dabei, sich weiterhin vegetarisch zu ernähren, Blätter, Früchte, Nüsse zu verzehren . Man denke nur an den Koalabären aus Australien und den Eukalyptusbaum. Eine derartige Ernährungsweise tut auch dem menschlichen Organismus gut, das viele Fleisch bekommt ihm nicht.
    Aber was ist z.B. mit dem 6 Meter langen Weissen Hai ? Dieser Raubfisch ist eine Fleischfressmaschine. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott bewusst derartige Lebensformen erschuf. Vielleicht haben sich die Gene nach dem "Sündenfall" mutiert, degeneriert und ins Destruktive im Hinblick auf den tagtäglichen brutalen Überlebenskampf verändert. Im Garten Eden benötigten Adam und Eva kein körpereigenes Immunsystem, denn Krankheitserreger, Viren und Bakterien gab es nicht, die dem Körper schaden konnten. Das menschliche Immunsystem ist ein Produkt der sich im Menschen veränderten Gene, um sich nach der "Katastrophe des Sündenfalls" der lebensfeindlichen Umwelt anpassen zu können. Es ging "ums nackte Überleben". Die gefallene Schöpfung "schlug verzweifelt um sich", alle Mittel waren ihr recht, nur um zu überleben. Die am besten angepasste Art hatte eine Chance sich länger zu halten als andere. Es wurde in der gefallenen Schöpfung forthin gemordet, betrogen, gestohlen, gelogen und die menschliche Gesellschaft hat dies für ihr Zusammenleben sogar mit übernommen seit Kain seinen Bruder Abel erschlagen hatte.
    Forthin wartet die gesamte Schöpfung, nicht nur wir Menschen auf die Erlösung durch Jesus Christus.

  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott bewusst derartige Lebensformen erschuf.


    Warum eigentlich nicht? Gott hat Unheil nicht nur zugelassen, er war auch oft genug der Urheber oder Auftraggeber. Auch ein Raubtier ist sein Geschöpf und keine Mutation weg vom Willen Gottes. Die Schmerzen der Frau bei der Geburt hat Gott angeordnet, wie er Opfertiere durch Menschen töten ließ. Der Tod ist nun in der Welt, und auch die Tier- und Pflanzenwelt sind davon betroffen. Aber durch alles Leid, das in der Schöpfung nun geschieht, wartet sie, warten wir umso sehnsüchtiger auf die Neuschöpfung.

  • Aber was ist z.B. mit dem 6 Meter langen Weissen Hai ? Dieser Raubfisch ist eine Fleischfressmaschine. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott bewusst derartige Lebensformen erschuf.

    http://www.welt.de/wissenschaft/a…-zu-kippen.html

    http://www.scinexx.de/dossier-detail-287-10.html

    http://www.greenpeace.de/themen/sonstig…e_sind_bedroht/

    http://www.sueddeutsche.de/wissen/haie-al…ung-1.1238888-2

    Blende die Angabe, wie viele Millionen Jahre Haie schon auf der Welt sein sollen, mal aus, aber in Gottes Schöpfungsplan hat jedes Lebewesen einen wichtigen Platz, uns Menschen hat Gott einen freien Willen gegeben, daher stören wir so oft willentlich oder unwissentlich seine Schöpfungsordnung, wenn wir nicht so leben, wie Gott das von uns möchte, dass wir es tun.

  • Die ersten Zweifel, dass Leben auf der Erde quasi wie von selbst entstanden ist. ;)

    Zitat

    Laut Berechnungen von Biologen ist das Leben auf der Erde doppelt so alt wie die Erde selbst. Falls die Analyse stimmt, müssten die ersten Lebewesen anderswo entstanden und durch Asteroiden auf unseren Heimatplaneten gelangt sein.

    http://science.orf.at/stories/1716287/

    Die Erkärung fasziniert, diesmal sind die ersten Lebewesen also von Asteroiden auf die Erde gebracht worden. Bin schon gespannt, wie es weitergeht.

  • Schon eigentümlich, dass die Zeitung die Idee schon diskutiert, bevor die Idee durch die Hände der Peer-Reviewer gegangen ist. Als ein solcher würde ich schon noch ein paar Löcher in die Theorie stechen, beispielsweise mit der am Ende angedeuteten Kritik, dass man nachweisen müsste, dass dieses Exponentialgesetz immer galt. Dass die Bedingungen für genetische Evolution immer gleich waren. Gerade in der Frühphase unserer Erde, die noch ziemlich unbekannt ist, hatten wir es quasi mit einem völlig anderen Planeten als heute zu tun: Die Zusammensetzung der Meere, der Atmosphäre, der Sonneneinstrahlung etc etc.

  • Schon eigentümlich, dass die Zeitung die Idee schon diskutiert, bevor die Idee durch die Hände der Peer-Reviewer gegangen ist. Als ein solcher würde ich schon noch ein paar Löcher in die Theorie stechen, beispielsweise mit der am Ende angedeuteten Kritik, dass man nachweisen müsste, dass dieses Exponentialgesetz immer galt. Dass die Bedingungen für genetische Evolution immer gleich waren. Gerade in der Frühphase unserer Erde, die noch ziemlich unbekannt ist, hatten wir es quasi mit einem völlig anderen Planeten als heute zu tun: Die Zusammensetzung der Meere, der Atmosphäre, der Sonneneinstrahlung etc etc.


    Du meinst vor Millionen bis Milliarden von Jahren ?

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Ja klar. Davon geht ja der Artikel aus, der hier grad diskutiert wird. Also lass die Knarre im Schrank :P