Micha
„Womit soll ich den Herrn versöhnen, mich bücken vor dem hohen Gott? Soll ich mit Brandopfern und jährigen Kälbern ihn versöhnen? Wird wohl der Herr Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen Öl? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Überteuerung geben, meines Leibes Frucht für die Sünde meiner Seele? Es ist dir gesagt Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten (Anmerkung: das nicht identisch ist mit jedem Bibelwort!) und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.“
Micha 6,6-8
Hier ist mir der fettmarkierte Teil - Micha 6,7b) - aufgefallen: Das erscheint wie eine prophetische Aussage auf den Opfertod von des Gottessohnes Jesus Christus hinzudeuten!
Und war dieser blutige Tod Jesu wirklich notwendig für unsere Erlösung? (was von modernen Theologen immer mehr bestritten wird!)
Hier kann ich nur Hebräer 9,22 zitieren : "... und ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung." (Elber-felder)