Wünsche zum Sabbattag

    Beim kommenden Sonnenuntergang...

    Zum biblischen "Heiligabend"/Der "Tempelweihe" (Chanukkiah Offb. 1) der Empfängnis Jesu in Maria durch den Geist Gottes.

    wünsche ich uns allen ein dankbares GEDENKEN!

    Chanukka 2019. beginnt am Abend vom: 22. Dezember bis zum Abend des: 30. Dezember


    ------> siehe u.a. hier: -----> Wann-ist-Chanukka-2019-Datum-und-Bedeutung-id52828761.html&sa=U&ved=2ahUKEwiIp_-26MzmAhWl66YKHR-UD6UQFjABegQICxAB&usg=AOvAOvVaw3C9ULgI-jMRsRoaV0SnuT5 = Jüdisches Lichterfest

    Die Zeit stimmt, aber die Bedeutung/Gedenken durch die Offenbarung Jesu Christi und das Evangelium ist eine ANDERE als in der rabbinischen "Fabel".

    Die Erfüllung ist im Schwangerwerden Marias durch den Geist Gottes zu finden (Lukas 1).

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    Das "Licht" der Weihnachten ist das Licht des Drei-Einen und der Menschwerdung des Allmächtigen Ewigen.

    Es möge alle erleuchten, die in diese Welt kommen (Jh. 1)!

    Morgen am Sabbat-Samstag, 28.12.2019 wird bei den Adventisten das letzte Thema über "Esra und Nehemia" in der Bibelgesprächsrunde behandelt; es geht v.a. um das Thema "Leiter in Israel" - Lektion 13.

    Der Merktext steht in Nehemia 8,12: Und alles Volk ging hin, um zu essen, zu trinken und davon auszuteilen und ein großes Freudenfest zu feiern; denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen kundgetan hatte.

    Einige Auszüge aus dem Heft "ESA UND NEHEMIA" - Studienanleitung Standardausgabe:

    » Im Zentrum ... steht das Wort Gottes. Das Wort Gottes ... führte zu dem ganzen Programm der Erweckung und Reformation.
    ...
    Die Richtung im Leben war auf Gott zu.
    ...
    Denn sieh dir die Menschen an, die die Möglichkeit hatten, Jesus als Mensch zu sehen und ihn predigen zu hören und denen die Möglichkeit offen stand, sogar seine Wunder zu bezeugen oder davon zu hören und ihn letztendlich doch ablehnten. *** Ja, wir haben eine Aufgabe, egal wo wir im Leben stehen und wir können Einfluss zum Guten oder zum Bösen ausüben. Aber letztendlich muss jeder Mensch selbst vor Gott geradestehen.
    ...
    Die Leute hielten Schwerter und andere Waffen bereit, während sie gleichzeitig an der Mauer bauten. Die Juden ... griffen ziemlich mutig zu den Waffen, um sich zu verteidigen. Nehemia ... delegierte ... . Er war an ihrer Seite und tat die harte Arbeit, die getan werden musste.
    ...
    Gott sagte: „Bereitet euch darauf vor zu handeln und ich werde euch den Sieg geben.”
    ...
    Bei allem, was Esra und Nehemia taten, achten sie darauf, dass Gottes Wille im Leben seines Volkes getan wurde. ... Gott, der treu zu seiner Verheißung der Wiederherstellung stand, eröffnete eine Möglichkeit, damit sein Volk ins Verheißene Land zurückkehren konnte ...
    Esra als auch Nehemia ... hatten eine Vision davon, wo sie das Volk Gottes haben wollten und ... Esra tat dies, indem er die Heilige Schrift studierte und die Menschen das Wort Gottes lehrte .... Beide Männer wollten ... auch eine Erweckung und Reformation des geistlichen Lebens der Bewohner erleben. ... Esra und Nehemia glaubten an einen liebevollen, mächtigen Gott, einen Gott, der Wunder tun kann - und sie wollten, dass jeder eine enge Verbindung zu ihm hat.
    ...
    Nehemia ... war durch seine unglaubliche Hingabe an Gott ein Vorbild für die Menschen.... Er hatte die höchste Stellung im damaligen jüdischen Volk inne ... Er spiegelte auf seine Art das Leben und die Lehren Jesu wider, der uns lehrte, dass der beste Weg zu führen der ist, anderen zu dienen. Jesus handelte so und deshalb sollen wir ungeachtet unserer Stellung dies auch tun.

    „Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein von allen und aller Diener.” (Mk.9,35) «


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    *** Anm. von mir: Das ist die Tragik des jüdischen Volkes!


    PS: Nächstes Jahr 2020 wird für das erste Vierteljahr 2020 (Januar-Februar-März) in der Studienanleitung Das Buch Daniel behandelt. Ich möchte mir beide Studienhefte (Studienanleitung Standardausgabe mit Lehrerteil und das deursche Heft) beim Advent-Verlag bestellen.

    Zitat von Norbert Chmelar

    Bibelgesprächsrunde behandelt; es geht v.a. um das Thema "Leiter in Israel" - Lektion 13.

    DEU_HCTV_0174_0367_013730_20191222_1_m.mp4

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Hebräerbrief 4:4.-11.

    "Und Gott ruhte am siebenten Tag/Zeit von allen seinen Werken...
    Es ist also noch Sabbatruhe vorhanden für das Volk Gottes. Denn wer zu Gottes Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen.
    So lasst uns nun bemüht sein, zu dieser Ruhe zu kommen, damit nicht jemand zu Fall komme..."

    Herzliche Segenswünsche zum siebten Wochentag!

    Ester 3/4
    "... wurde das Pur, das ist das Los, geworfen vor Hamann, ... und das Los fiel auf den dreizehnten Tag im zwölften Neumond...
    ... man solle vertilgen, töten und umbringen alle Juden, jung und alt, Kinder und Frauen, auf einen Tag...
    ... ließ Mordechai Ester antworten:
    Denke nicht, dass du dein Leben errettest... Denn wenn du zu dieser Zeit schweigen wirst, so wird eine Hilfe und Errettung von einem anderen Ort her den Juden erstehen... wer weiß, ob du nicht gerade um dieser Zeit Willen zur königlichen Würde gekommen bist?"

    Ich wünsche uns allen Gottes Segen im Gedenken an die "bevorstehende Errettung"!

    Zitat von freudenboten

    Ester 3/4

    "... man solle vertilgen, töten und umbringen alle Juden, jung und alt, Kinder und Frauen, auf einen Tag... "

    Der Mut der Königin Esther und ihres Onkels Mordechai, der sich wie Daniels 3 Freunde geweigert hatte, sich vor fremden Herrschern niederzuknien („Wir beugen unsere Knie nur vor JAHWE, dem HERRN unserem Gott!”) verhinderte einen zweiten** geplanten - in der Bibel vorgesehenen Völkermord an den Juden. ----> [daher passt Dein Zitat gut zu der Sabbatreihe über das Danielbuch in den Bibelgesprächs-runden!]

    ** den ersten Völkermord („Ausrottung der Juden”) plante der Pharao Amenophis I. im Jahre 1.526 v.Chr. als Moses geboren wurde! (---> siehe Exodus 1/2.)

    Und das "Gedenken" jener Ereignisse führt uns in die nachchristliche Zeit der "Sieben Gemeinden" Offb. 2+3:

    Anwendung auf das neutestamentliche, apostolische Volk Gottes.

    Ex. 16:29.30.

    "Seht, weil euch der Ewige den Sabbat gegeben hat, darum gibt er euch am sechsten Tag Brot für zwei Tage... So ruhte denn das Volk am siebten Tag."

    Gesegnetes Wochenende!