Wiederkunft Jesu noch zu Lebzeiten erleben: glaubt ihr das?

  • Glaubt ihr daran dass Christus noch zu euren Lebzeiten kommt? 29

    1. Ja (11) 38%
    2. Nein (4) 14%
    3. Bin mir nicht sicher, möchte ich nicht beantworten (14) 48%

    dass Christus noch zu euren Lebzeiten kommt?

    Ich will hier keine tiefgreifende Diskussion starten über irgendwelche Theologischen Themen, mir wird hier zur Zeit sowieso zuviel gestritten.
    Nein mir gehts darum zu fragen wer von euch die Hoffnung hat dass wir unseren HERRN bald sehen werden.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Hallo Baptist,

    Ich finde, überdies "zur Zeit" , eine-Fragestellung "Glaubt ihr daran dass....... ? dass Christus noch zu euren Lebzeiten kommt?" deswegen kontraproduktiv und unglücklich , weil die Schrift selbst uns nahelegt, genau diese Frage (sich) nicht zustellen ;) sondern-------.
    Also was soll´s. Ist nur meine Meinung dazu. Wenn diese hier nicht erwünscht, weil nicht gefragt, war, für mich kein Problem,tu ws Du tun mußt. nur ich beteilige mich nicht an diesen und ähnlichen "Umfragen"
    l.g.Y.

  • aha Milchprodukt ist ok.

    Aber es geht hier nicht um ein Datum oder eine Panikmache sondern ob du die Hoffnung darauf hast dass er bald kommt.
    Ich halte mich da nur an Jesu Worte wenn er sagt" wenn der Feigenbaum Blätter....."

    mehr wollte ich damit nicht wissen als nur wer die Hoffnung hat auf das Bald.
    Aber wenns für dich gar so abartig und schlecht ist hättest du auch garnicht reagieren müssen hier kann jeder und keiner muss.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Auch wenn ich Yokurt: beipflichte, dass die Frage [unter falschen Motiven/Thesen] schnell zu Irritationen führen könnte, denke ich, dass diese Umfrage eine seehr spannende persönlich Meinungsaufnahme sein/werden könnte.

    Wenn ihr in die Geschichte schaut, war das Thema in der [Advent]Bewegung immer ein Zentrales:
    -) Wie weit stehen wir in der Prophetie?, in den Zeichen der Zeit?, in den angesagten Mächten/Systemen/Gegenreligionen?, etc.? -- Das denke ich ist nicht unwichtig.
    -) Nebukadnezar wollte dies wissen: "du dachtest, was dereinst einmal sein wird..." (Dan.2,29+45)
    -) Daniel wollte persönlich die Rückkehr seines Volkes aus dem babylonischen Exil noch erleben und mithelfen -- hierzu betete er spezifisch (Dan. 9a) und rechnete er die verhängten 70-Exiljahre sicherlich mit.
    -) Daniel wollte wissen "wie lange" (Dan.8,13) die schlimmen, antigöttlichen Beschreibungen in Dan. 8 sein würden -- und er bekam eine [Teil]Antwort.
    -) Daniel wurde persönlich sein Ende (Dan.12,13) vor dem Kommen zukünftiger Ereignisse [neue Mächte, Verfolgung, Messias, etc.] angesagt. -- War dies möglicherweise auch eine Antwort auf eine [insgeheime] persönliche Frage/Gebet?

    -) Historisch hatte man dieses Thema schon zum 1. Kommen Jesu:
    Sie [=die Propheten, V.10] forschten, auf welche oder auf was für eine Zeit der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutete, als er die Leiden, die auf Christus <kommen sollten>, und die Herrlichkeiten danach vorher bezeugte. Ihnen wurde es geoffenbart, daß sie nicht sich selbst, sondern euch dienten ... (1. Petrus 1,11+12a)

    Lg, franz

    PS: Ich hatte schon vor längerer Zeit überlegt eine Umfragenserie (Politik-Wirtschaft-Religion-Persönliches) zu diesem Themenbereich zu machen:
    a) Welches ist die aktuelle Weltmacht? b) Welche war zuvor? c) Wieviele kommen laut Prophetie noch? Wird unsere Wirtschaft zusammenbrechen? Wenn ja wie und welche Wirtschaftsform kommt laut Prophetie am ehesten danach? Fragen zu den Weltreligionen+Führern, usw., usw. ...
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Ich denke, dass es wichtig ist, zu seinen Lebzeiten mit der Wiederkunft Jesu zu rechnen, um nicht sorglos zu leben und alles aufzuschieben. Die Zeiten können sich schnell ändern und in der Bibel lesen wir ja auch, dass das Ende plötzlich kommen wird. Also sage ich zu deiner Frage, lieber Baptist, einfach mal ja.

    Neulich hatte ich bezgl. der Wiederkunft sogar einen Traum.

  • Es geht hier wie geschrieben nicht ums Wissen sondern um die Hoffnung, natürlich weiß keiner wann seine Stunde geschlagen hat aber das ändert ja nichts an der Grundbereitschaft oder?

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Die Hoffnung hab ich aber grundsätzlich lebe ich "ergebnis-orientiert": Für mich ist nicht entscheidend wann Jesus wiederkommt, sondern das er er mit absoluter Sicherheit wiederkommt. Wann ist nebensächlich. Wichtig ist das er kommt und das ich mir sicher bin dabei zu sein. Ob als "Lebender" oder "Auferstandener" ist zweitrangig.

    • Offizieller Beitrag

    Es geht hier wie geschrieben nicht ums Wissen sondern um die Hoffnung, natürlich weiß keiner wann seine Stunde geschlagen hat aber das ändert ja nichts an der Grundbereitschaft oder?

    Nein, aber die Wiederkunftserwartung vor dem eigenen Ableben ist ein schwieriges Thema, schon meine Urgroßmutter hat geglaubt, sie müsse nicht mehr sterben....
    .

  • schon meine Urgroßmutter hat geglaubt, sie müsse nicht mehr sterben....


    genau darum gehts mir, war es denn falsch das zu glauben?
    Ich glaube nein weil indirekt schläft sie ja nur und das meine ich ja mit der Hoffnung es ist damit ebenfalls die sogenannte "Heilsgewissheit" die Hoffnung darauf gemeint.

    Meine Umfrage ist mehr eine seelsorgerliche als eine theologische, ich hoffe du verstehst mich da richtig.

    selbst wenn ich sterbe bevor er kommt ich will das so glauben wie deine Urgroßmutter.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde die Umfrage gut :)

    Ich persönlich glaube eigentlich nicht, dass Jesus noch zu meiner Lebzeit kommt, weil er uns ja schon soo lange warten gelassen hat. Anscheinend gibt's noch viele Menschen, die noch nicht von Gottes Gnade durch Jesu Wiederkunft erfahren haben ;)

  • Ich sags mal so:

    Wenn man sich mal überlegt, was ein Äon ist und, dass Jesus sagte, dass er bei uns bleiben wird, bis zum Ende des Äons, (wie es ja eigentlich in der Bibel von Griechisch auf Deutsch übersetzt heißt) dann denke ich mal, kann man nicht davon ausgehen, dass er noch innerhalb dieses Äons und damit auch nicht zu unseren (die wir heute leben) Lebzeiten wiederkommen wird. Dennoch heißt das nicht, dass wir nicht auf seine Wiederkunft vorbereitet sein sollten.

    • Offizieller Beitrag

    Ich sags mal so:

    Wenn man sich mal überlegt, was ein Äon ist und, dass Jesus sagte, dass er bei uns bleiben wird, bis zum Ende des Äons, (wie es ja eigentlich in der Bibel von Griechisch auf Deutsch übersetzt heißt) dann denke ich mal, kann man nicht davon ausgehen, dass er noch innerhalb dieses Äons und damit auch nicht zu unseren (die wir heute leben) Lebzeiten wiederkommen wird. Dennoch heißt das nicht, dass wir nicht auf seine Wiederkunft vorbereitet sein sollten.

    Wie meinst du das? Äon? (Bei Wikipedia gibt's da mehrere Definitionen) .. :huh: :rolleyes:

    "Lebenszeit"/Zeitalter ?

    Wo erzählt Jesus davon?

  • Wie meinst du das? Äon? (Bei Wikipedia gibt's da mehrere Definitionen) ..

    "Lebenszeit"/Zeitalter ?

    Mit Äon, meine ich ein Zeitalter bzw. eine bestimmte Zeit. Auf Griechisch
    αιωνος genannt. Diesen Begriff finden wir auch in der Offenbarung. Leider wird er in den meisten Bibeln falsch wiedergegeben, so dass viele Menschen der Meinung sind, dass es eine Hölle gibt, in der Mann ewig gequält werden wird. Thilo Bratke, erklärt im folgenden Beitrag ganz gut, warum dem nicht so ist und was genau mit Äon gemeint ist:

    Der Gedanke an eine ewig brennende Hölle macht vielen Angst. Andere glauben deshalb erst gar nicht an einen liebevollen Gott.
    Doch was sagt die Bibel wirklich? Thilo Bratke erörtert diese Frage.

    Länge:

    15:53 Minuten

    http://www.bibelstream.org/Themen/Video/hoelle_thilo.html

    Auch wir befinden uns zur Zeit in so einem Äon. Und so lange dieser besteht, wird Jesus bei uns sein.

    Wo erzählt Jesus davon?

    Er erzählt davon in Matthäus 28,20. Dort sagt er in Matthäus 28b: "Und siehe, Ich´ bin mit euch alle die Tage bis zum Abschluß des Äons." Amen!

    Von daher, denke ich nicht, dass Jesus wiederkommt bevor dieser Äon zu Ende ist.


    LG dir.


    Aaron

  • ja Franz,

    wenn du hier nur sporadisch hin und wieder mal reinschaust, dann ein Leckerschen wie diesen Beitrag reinsetzt, und wieder für eine unspezifische zeit verschwindest, kann man wohl schlecht daraufhin einen thread eröffnen und halten, weiter führen, in der Hoffnung, du würdest dich daran beteiligen.

    ich selbst hatte hier schon ein paar mal in dieser Richtung agiert, aber mangels Beiträge oder unspezifizierten Verlaufs es dann wieder gelassen. Es gibt ja nach wie vor noch den auch von der benutzten thread "Zeichen der Zeit", den du vermutlich nicht aboniert hast.

    Gruß
    Seeadler


  • Wir haben keine Zeit zum schlafen

    Der grosse Tag bricht bald hereinGott wird die Sünder hart bestrafenSein Zorn wird ohne Gnade sein.Drum Kinder Gottes säumet nichtWacht auf vom Schlaf und werdet LichtWir haben nur noch wenig ZeitSchmückt eure Lampen, seit bereit.Der Bräutigam steht schon vor der TürDie Zeichen sprechen all dafürWer jetzt noch zögert Öl zu kaufen


    Der wird nachher vergebens laufen.


    von Lidia Rekling


  • Wenn man sich die Zeitspannen und Generationen ansieht die seit Jesu Geburt (ca. 4/5 v.Chr.) vergangen sind, so übersteigt dies mein menschliches Fassungsvermögen von "Zeit und Zeitbegrff" bei weitem.

    Einige Beispiele für die westliche [Kirchen]Geschichte:

    Startpunkt = ca. 4/5 v.Chr. Geburt Jesu
    ca. 1 Generation: 31 n.Chr. Tod+Auferstehung+Himmelfahrt Jesu
    ca. 4 Generationen: 90-100 n.Chr. Tod der letzten Zeitgenossen Jesu.

    ca.11,5 Generationen: 313 n.Chr. Ende der Christenverfolgung (Kaiser Konstantin, Mailänder Toleranzedikt)
    ca. 14 Generationen: 380/391 n.Chr. Christentum (formal) Staatsreligion (Kaiser Theodosius I.)
    ca. 20 Generationen: ~550 n.Chr. Christentum (praktisch) Staatsreligion (Kaiser Justinian I.)

    ca. 55 Generationen: 1517 n.Chr. Reformation (Luthers Thesenanschlag)
    ca.65,5 Generationen: 1798 n.Chr. Gefangennahme des Papstes (durch Napoleons General)
    ca. 67 Generationen: 1831 n.Chr. Beginn der Advent/Wiederkunftsbewegung ("Milleriten")
    ca. 68 Generationen: 1870 n.Chr. Ende des Kirchenstaates und 1. Vatikanisches Konzil ("Unfehlbarkeitsdogma")

    ca. 70 Generationen: 1918 n.Chr. Ende des 1. Weltkrieges
    ca.70,5 Generationen: 1929 n.Chr. Gründung des Vatikanstaates ("Lateranvertrag")
    ca. 71 Generationen: 1945 n.Chr. Ende des 2. Weltkrieges
    ca.71,5 Generationen: 1965 n.Chr. 2. Vatikanisches Konzil
    ca. 72 Generationen: 197x/198x n.Chr. (aktive) Ökumenische Bewegung
    ca.72,5 Generationen: 1989 n.Chr. Ende des Weltkommunismus ("Mauerfall")
    ca.73,5 Generationen: 2012 n.Chr. HEUTE

    ------------
    Definition: "Generation" = Altersdifferenz Eltern zu Kindern.
    In der Regel mit 25-30 Jahren angegeben - für die Darstellung wurde der Mittelwert 27,5 Jahre gewählt.

    Quelle Zeitangaben, u.a: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeittafel…es_Christentums

    ------------
    Was will ich damit sagen?

    a) Das wirklich seehr, seehr viel Zeit vergangen ist (!)
    2000 Jahre sind wirklich seehr, sehr viel (!)

    b) Das viele, viele Generationen (und Epochen) vergangen sind...

    c) Als Nebenprodukt: Die Welt- und Kirchengeschichte scheint in Wellen/Blöcken zu verlaufen...
    Als weiteres Detail: Die Epochenabschnitte werden immer kürzer und wechseln immer schneller ...

    d) Das ich persönlich trotz a+b) und spezifisch aufgrund von c) daran glaube bei diesem denkwürdigem geschichtlichen Ereignis, - der Wiederkunft Christi -, dabei sein werde...
    (Alles gemessen an meiner statistischen Lebenserwartung und der meiner persönlichen Deutung der "Zeichen der Zeit"...)

    Lg, franz

    PS: um einen Zeitbegriff zu bekommen --> Versucht einmal eine/eure Familienchronik über die Urgroßeltern hinaus zu erstellen...
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • ich habe die 3. Option gewählt. Insbesondere, weil es schon so viele Momente gab, wo Menschen geglaubt hätten, es wäre so weit.
    Allerdings versuche ich mein Leben stets so zu führen, als würde ich die Widerkunft selbst erleben. Wobei ich rein subjektiv schon das Gefühl habe, daß die Entwicklungen in der Welt mit den Prophezeiungen übereinstimmen.

  • Danke Franz, für deine Stellungnahme, sie ist für mich inspirierend, weil ich mich mit derlei Phänomene schon sehr lange auseinandersetze.

    Zitat

    Definition: "Generation" = Altersdifferenz Eltern zu Kindern.

    In der Regel mit 25-30 Jahren angegeben - für die Darstellung wurde der Mittelwert 27,5 Jahre gewählt.


    Quelle Zeitangaben, u.a: https://www.sta-forum.de/forum/index.ph…2hyaXN0ZW50dW1z

    Nach meiner persönlichen Erkenntnis wird eine Generation durch die Fruchtbarkeitsphase der Frau definiert, welche sich zwischen dem 12. Lebensjahr und dem 40. Lebensjahr abspielt. Die 12 Jahre vor dem 12. Lebensjahr sind die Vorbereitungsphase oder Aufbauphase, und die 12 Jahre nach dem 40. Lebensjahr nenne ich die Abbauphase, sie wird auch Wechseljahre genannt.

    Darum sind es für mich seit Christi Tod im Jahre 29 bis zum jahre 1989 exakt 70 Generationen a´28 jahre, Es sind auch 4 mal 490 Jahre, oder anders gerechnet ein Zykluszeitraum von 28 mal 70 Jahren, wie zugleich ein Schwangerschaftszeitraum von 280 mal 7 Jahren. Ich bezeichne die Zeit ohnehin einmal als Zyklus, wie aus dem anderen thread von mir erkennbar ist (3,5 Zeiten, Jahre oder Tage - ein Aussage, die es in sich hat. ) , wie auch als Schwangerschaftszeit des Christentums bis zum Höhepunkt, nämlich der Geburt der gläubigen Christenheit bei der Wiederkunft Christi. Zugleich sind dies auch 40 biblische jahre mal 49 Halljahreszyklen bis zum jahre 1989 (40 x 49 = 1960 Jahre) Seit 1989 warte ich persönlich deshalb auf die Wiederkunft Christi. Das, was da im Osten passierte, der Mauerfall und die Veränderung war für mich das Zeichen, dass wir in der letzten Phase sind, die etwa 40 Jahre im maximum dauern wird, bis dieser Halljahreszyklus zu Ende ist. Und dann beginnen kurioser Weise die 3,5 Zeiten, wie zwischen dem Tod Christi und der Bekehrung des Saulus, bzw der Steinigung des Stephanus, exakt 2000 Jahre nach dem Tode Christi. (Interessanter Weise fällt dies ausgerechnet in die zeit der Erwartung des Kometen, der eventuell auf die Erde fallen wird:


    Khes56o1HHU


    die vorangegangenen 40 Jahre von 1949 bis 1989 sind wiederum markant unterteilt in den besagten 12 + 28 Jahren, wie ich sie im anderen thread erklärt habe. Und eben solche 12 + 28 jahre in markanter Form laufen ebenfalls seit 1989 ab, wenn wir an den September des Jahres 2001 denken, exakt 12 Jahre nach dem Umbruchbeginn im Osten, zu der Zeit des aus meiner Sicht biblisch erklärbaren Phänomens des 11.Septembers 2001.....


    Zitat

    c) Als Nebenprodukt: Die Welt- und Kirchengeschichte scheint in Wellen/Blöcken zu verlaufen...
    Als weiteres Detail: Die Epochenabschnitte werden immer kürzer und wechseln immer schneller ..

    Vielleicht erinnerst du dich an meinen thread, wo ich beschrieb, dass sich gewisse Prozesse seit dem Ende der biblischen Zeitrechnung in kürzerer Form wiederholen jeweils mit anderen endzeittypischen Schwerpunkten; Ich wies darauf hin, dass die zeit zwiachen 1789 und 1989 durchschnittlich 9 mal schneller ablief, als in den 1800 jahren davor, und darin integriert die Zeit zwischen 1949 und 1989 noch einmal 45 mal schneller ablief, als in den 1800 Jahren.
    Am Ende der Zeit wird 1000 Jahre wie ein Tag erscheinen.......

    Zur zeit erleben wir den prophetisch beschriebenen Zerfall des gerade mal aufgebauten Europas, die "zehn Zehen der Statue".....

    soweit mal meine Gedanken dazu


    Bedeutung des Namens "Apophis" http://www.mein-altaegypten.de/internet/Alt_A…er/apophis.html

    2 Mal editiert, zuletzt von Seeadler (2. August 2012 um 19:49)