Gott des AT versus Gott des NT

  • Hallo zusammen,

    ich habe jetzt schon oft genug gehört und auch gelesen, dass der Gott des Alten Testaments ein ganz anderer als der im Neuen Testament und sogar ein Wettergott sein soll. Vorhin meinte sogar ein ehemaliger Adventist zu mir am Telefon, der auch dieser Meinung ist, dass Jahweh für ihn sogar der Teufel persönlich sei. Das Gott nicht der Teufel sein kann, ist mir schon klar. Aber an die Wissenschaftler hier in Forum (wie z.B. Seeadler) und natürlich auch an alle anderen: Gibt es irgendeinen offensichtlichen Beweis (geschichtlich oder archäologisch) dafür, dass Jahweh ein Wettergott und somit auch ein ganz anderer Gott als der im Neuen Testament ist? Für eine Antwort wäre ich euch wirklich sehr dankbar, da mich das ganze wirklich sehr verwirrt.

    LG euch.


    Aaron

  • Hallo Aaron,

    diese These dass der Gott des AT böse ist und nur der Gott des NT gut ist geht auf die GNOSIS zurück.
    Dort findest du genau dieses kranke Prinzip.

    Die Menschen die dieser Lehre verfallen verlassen die Bibel und ihre klare Botschaft und gehen auf außerbiblische Schriften und div. Bibelkritik über.
    Sie lesen "zwischen" den Zeilen und meinen darin ihren "Glauben" zu finden.

    Zu der Meinung dass der Gott des ATs Böse sei kommt auch das Universelle Leben das leider komplett umbiblische gnostische Philosophien verfolgt,sie stellen JHWH als Monster,böses Prinzip,herzlos und quasi Satan gleich dar.-Wer mir das nicht glaubt soll sich mal auf ihrer unsäglich polemischen Anti-Seite umsehen http://www.theologe.de/ und weiterführende Links klären dann auch auf warum sie diese Theologie so sehen weil sie Tiere für wertvoller als Menschen halten (jedenfalls kommts mir so vor), aber wie gesagt es steht alles offen zum prüfen bereit.

    Diese Gnosis fällt dort auf fruchtbaren Boden wenn Leute mit der Bibel allein nichts mehr anfangen können bzw. wenn sie ihren Glauben nichtmehr mit der Bibel belegen können und wenn das so ist dann suchen sie sich was ihnen gefällt ( z.B. Universelles Leben was früher ja noch die Bibel aktzeptierte aber seit einigen Jahren diese ablehnt)

    Die ganzen Antworten für die Gnosis findet man NICHT in der Bibel sondern ausschließlich außerhalb in sich selbst gemachten Quellzusammenstellungen.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

    • Offizieller Beitrag

    ... Aber an die Wissenschaftler hier in Forum (wie z.B. Seeadler) und natürlich auch an alle anderen: Gibt es irgendeinen offensichtlichen Beweis (geschichtlich oder archäologisch) dafür, dass Jahweh ein Wettergott und somit auch ein ganz anderer Gott als der im Neuen Testament ist? Für eine Antwort wäre ich euch wirklich sehr dankbar, da mich das ganze wirklich sehr verwirrt.


    Aaron,
    ob es einen "Beweis" gibt, hängt immer davon ab, was man als "Beweis" anerkennt.
    Es gibt sicher irgendwelche Leute, die irgenwelche archäologischen Funde in so einer Art interpretieren.

    Für Gott und sein Wesen gibt es prinzipiell keinen "Beweis". Es gibt nur Deine Entscheidung an Ihn zu glauben und Deine Erfahrugnen mit Ihm. Und Gott als "Teufel" zu bezeichnen ist einfach Gotteslästerung.

  • Die Menschen die dieser Lehre verfallen verlassen die Bibel und ihre klare Botschaft und gehen auf außerbiblische Schriften und div. Bibelkritik über.
    Sie lesen "zwischen" den Zeilen und meinen darin ihren "Glauben" zu finden.

    Hallo Baptist,

    vielen Dank dir, für diese und auch andere Antworten von dir. Leider hast du Recht. Diese Menschen lesen zwischen den Zeilen anstatt sich mal genauer mit etwas zu beschäftigen. :( Sie ziehen einfach ihre Schlüße ohne sich mehrere Meinungen einzuholen oder suchen sich Meinungen von Leuten, die mit ihrer Meinung übereinstimmt.

    Wer mir das nicht glaubt soll sich mal auf ihrer unsäglich polemischen Anti-Seite umsehen http://www.theologe.de/

    Vielen Dank, für den Link, lieber Baptist. Werde ihn mir mal ansehen. :)

    Diese Gnosis fällt dort auf fruchtbaren Boden wenn Leute mit der Bibel allein nichts mehr anfangen können bzw. wenn sie ihren Glauben nichtmehr mit der Bibel belegen können und wenn das so ist dann suchen sie sich was ihnen gefällt ( z.B. Universelles Leben was früher ja noch die Bibel aktzeptierte aber seit einigen Jahren diese ablehnt)

    Hm.

    Die ganzen Antworten für die Gnosis findet man NICHT in der Bibel sondern ausschließlich außerhalb in sich selbst gemachten Quellzusammenstellungen.

    Sag das mal meinem Bekannten, der mich vorhin anrief und Jahweh dem Teufel gleichsetzte. Er ist übrigens auch, wie du dir sicher schon denken konntest, Anhänger der Gnosis aber auch ein sogenannter Schüler der Rosenkreuzer. Er meint nämlich, dass man in der Bibel bei Paulus beispielsweise Hinweise für die Gnosis und in den Evangelien sogar Hinweise auf Wiedergeburt findet. Außerdem stellt er ständig die Frage, wieso Jesu den wiederkommen sollte und lehnt den Sabbat so wie die Sterblichkeitslehre der Bibel ab.

    Danke dir auf jeden Fall, für deine Antwort nochmals, lieber Baptist. Du hast mir dadurch schon sehr viel weitergeholfen. :)


    LG dir.


    Aaron

  • Und Gott als "Teufel" zu bezeichnen ist einfach Gotteslästerung.

    Sehe ich auch so wie du, Heimo. Nur für diesen ehemaligen Adventisten ist halt Jahweh nicht Gott sondern nur ein Demjurk und der Teufel persönlich, wie er mir ebens am Telefon sehr laut und überzeugt mitteilte. :(


    Danke auch dir, für deine Antwort.


    Aaron

  • Das ist das erste Mal, dass ich davon gehört habe, dass Jahwe ein Wettergott sei.

    Ich habe schon einmal davon gehört, dass Jahwe am Anfang bloß ein Gott für Wanderer war. Danach wurde dann dieser Gott für die Wanderschaft Stück für Stück mit der Zeit erweitert.

    Dann gibt es Theorien, dass Jahwe am Anfang ein kanaanitischer Gott gewesen ist weil z.B. ein Gott Kanaans "El" hieß und man das in die hebräische Sprache übernommen hatte. Überall wo Gott im AT steht, wird "El" oder die Mehrheitsform "Elohim" verwendet.

    Dann hat man archäologische Funde gemacht wo auf Tafeln Jahwe mit der Göttin Aschera dargestellt wird. Meistens wurde Baal mit der Aschera zusammen dargestellt weil Baal der Sohn Ascheras ist.

    An sich ist es wirklich interessant wie sich das Gottesbild in der Bibel Stück für Stück entwickelt hat und welche Einflüsse die sumerischen Gottheiten in bezug auf Sprache und Kultur auf Abraham und seine Nachkommen hatten. Dadurch versteht man die Geschichten des AT besser. Aber gerade in der modernen Theologie werden daraufhin Theorien abgeleitet, wo man sich wirklich die Frage stellt, wie man auf sowas kommen kann. Soviel mal was ich darüber weiß.

  • Das ist das erste Mal, dass ich davon gehört habe, dass Jahwe ein Wettergott sei.

    Die Theorie gibt es schon länge. Und dazu ist auch ein Buch erschienen. Siehe hier: http://www.weltbild.de/3/15791325-1/b…wettergott.html
    Ich frage mich allerdings, was von diesem Buch zu halten ist bzw. ob dort überhaupt Dinge berichtet werden in diesem Buch, die den Tatsachen entsprechen.

    Dann gibt es Theorien, dass Jahwe am Anfang ein kanaanitischer Gott gewesen ist weil z.B. ein Gott Kanaans "El" hieß und man das in die hebräische Sprache übernommen hatte. Überall wo Gott im AT steht, wird "El" oder die Mehrheitsform "Elohim" verwendet.

    Jepp, davon hab ich auch schon gehört. Wobei man aber dazu sagen muß, dass El oder Elohim auch mit Gott übersetzt werden kann und sogar noch mit Allmächtiger soweit ich informiert bin.

    Dann hat man archäologische Funde gemacht wo auf Tafeln Jahwe mit der Göttin Aschera dargestellt wird. Meistens wurde Baal mit der Aschera zusammen dargestellt weil Baal der Sohn Ascheras ist.

    Ja, auch davon hab ich gehört. Auf diesen Tafeln soll draufstehen: Jahweh und seiner Aschera. Es wird sogar (vermutlich aufgrund dieser archäologischen Funde) davon ausgegangen, dass Jahweh mit Aschera verheiratet war. Das Baal der Sohn Ascheras ist, wußte ich allerdings nicht. Danke, für diese Info. ;)

    Soviel mal was ich darüber weiß.

    Auch dir nochmals ein riesengroßes Dankeschön. ;)


    Und LG.


    Aaron

  • Zitat

    Zitat von »Jonajim«
    Dann hat man archäologische Funde gemacht wo auf Tafeln Jahwe mit der Göttin Aschera dargestellt wird. Meistens wurde Baal mit der Aschera zusammen dargestellt weil Baal der Sohn Ascheras ist.

    Ja, auch davon hab ich gehört. Auf diesen Tafeln soll draufstehen: Jahweh und seiner Aschera. Es wird sogar (vermutlich aufgrund dieser archäologischen Funde) davon ausgegangen, dass Jahweh mit Aschera verheiratet war. Das Baal der Sohn Ascheras ist, wußte ich allerdings nicht. Danke, für diese Info. ;)

    Ich muss mich korrigieren. Der Gott Mot (Gott des Todes) hat Baal umgebracht. Daraufhin hat die Göttin "Anat" (Kriegsgöttin und Schutzgöttin), Königin des Himmels, den Gott des Todes "Mot" umgebracht und daraufhin ist Baal wieder auferstanden. Dann hat Baal mit der Göttin Anat durch Geschlechtsverkehr einen Stier zur Welt gebracht. Dadurch wurde der Stier das Wahrzeichen für Baal.

    Interessanterweise ist der Schöpfergott "El" der oberste Gott und hat auch den Beinamen "Stier". Er hat mit der Fruchtbarkeitsgöttin Aschera, dessen Wahrzeichen auch der Stier ist, ungefähr 70 Gottheiten zur Welt gebracht.

    Dann habe ich noch zusätzliche Informationen über den Wettergott.

    Baal-Hadad:
    altsyrischer Sturm- und Wettergott; der Name bedeutet "Herr des Donners". Hadad hat seine babylonische Entsprechung in Adad. Als Wettergott hat er den Beinamen "Wolkenreiter", in kriegerischer Funktion heißt er "Fürst Baal" und in den Erzählungen von seinem Tod und seiner Auferstehung "Fürst, Herr der Erde". Symbol des Gottes ist der Stier (Fruchtbarkeitsbedeutung). Nach ugaritischen Texten wohnt Baal auf dem Berg Sapan, nach dem er auch Baal Sapan genannt wird. Die Hauptfeinde Baals sind Jamm (Meer) und Mot (Tod). Auf einer Stelle zu Ras Shamra trägt der Gott Keule und Blitzsymbol in seinen Händen.

    Man erkennt hier, dass es gewisse literaturische Verbindungen zwischen dem Schöpfergott "El" und dem Wettergott Baal gibt. Irgendwie haben diese Gottheiten z.T. das gleiche Herrschaftsgebiet und teilen sich das gleiche Symbol, den Stier nämlich.

    Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass manche dann auf die Idee kommen, dass der Gott "Baal" und der Gott "El" ein und die selbe Gottheit ist und dass "Baal" für den "Teufel" und "El" für "Jahwe" steht. Also ist Jahwe gleich Satan.

    Ich denke, dass kann es sehr gut sein...

  • Ich muss mich korrigieren. Der Gott Mot (Gott des Todes) hat Baal umgebracht. Daraufhin hat die Göttin "Anat" (Kriegsgöttin und Schutzgöttin), Königin des Himmels, den Gott des Todes "Mot" umgebracht und daraufhin ist Baal wieder auferstanden. Dann hat Baal mit der Göttin Anat durch Geschlechtsverkehr einen Stier zur Welt gebracht. Dadurch wurde der Stier das Wahrzeichen für Baal.

    Interessanterweise ist der Schöpfergott "El" der oberste Gott und hat auch den Beinamen "Stier". Er hat mit der Fruchtbarkeitsgöttin Aschera, dessen Wahrzeichen auch der Stier ist, ungefähr 70 Gottheiten zur Welt gebracht.

    Dann habe ich noch zusätzliche Informationen über den Wettergott.

    Baal-Hadad:
    altsyrischer Sturm- und Wettergott; der Name bedeutet "Herr des Donners". Hadad hat seine babylonische Entsprechung in Adad. Als Wettergott hat er den Beinamen "Wolkenreiter", in kriegerischer Funktion heißt er "Fürst Baal" und in den Erzählungen von seinem Tod und seiner Auferstehung "Fürst, Herr der Erde". Symbol des Gottes ist der Stier (Fruchtbarkeitsbedeutung). Nach ugaritischen Texten wohnt Baal auf dem Berg Sapan, nach dem er auch Baal Sapan genannt wird. Die Hauptfeinde Baals sind Jamm (Meer) und Mot (Tod). Auf einer Stelle zu Ras Shamra trägt der Gott Keule und Blitzsymbol in seinen Händen.

    Man erkennt hier, dass es gewisse literaturische Verbindungen zwischen dem Schöpfergott "El" und dem Wettergott Baal gibt. Irgendwie haben diese Gottheiten z.T. das gleiche Herrschaftsgebiet und teilen sich das gleiche Symbol, den Stier nämlich.

    Ok. Puh, danke. Sehr viele Informationen, aber trotzdem danke. Das hilft mir noch mehr weiter. :)

    Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass manche dann auf die Idee kommen, dass der Gott "Baal" und der Gott "El" ein und die selbe Gottheit ist und dass "Baal" für den "Teufel" und "El" für "Jahwe" steht. Also ist Jahwe gleich Satan.

    Ich denke, dass kann es sehr gut sein...

    Ja, was ja dann auch kein Wunder ist, meiner Meinung nach. Aber, man sollte natürlich auch bei der ganzen Sache nicht die Möglichkeit ausschließen, dass vieles (auch, wenn man es vermutlich nicht genau weiß) dem Gott Jahweh bzw. dem Gott El zugeschrieben wurden sein könnte (wie z.B. die Sache mit dem Stier). Ich weiß jetzt aber auf jeden Fall, warum erst so ein Gedanke aufkommen könnte und auch schon aufgekommen ist, dass Jahweh ein Wettergott bzw. der Teufel ist.

    LG dir.


    Aaron
    Re.

  • Aaron bist du mit dem Gott des AT und des NT weiter gekommen.?

    1 Kor. 6,12 - Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich. 


  • Da hast du einen fast 10 Jahre alten Thread wieder auskramt, liebe Erika55

    Der Begriff Monotheismus stammt aus dem 17. JH und taucht das erste Mal bei Henry More auf. Wir wenden den Begriff heute auf verschiedene Religionen zur Klassifizierung an, übersehen dabei aber oft, dass der Begriff oft falsch übertragen wird.

    Was wir heute nämlich tun, ist in einem Umfeld des Atheismus, ggf. auch Polytheismus, die philosophische Frage thematisieren, ob es nur einen Gott gibt.

    Also, wir diskutieren, dass es Gott gibt - diese Rechtfertigung des Glaubens reagiert auf Atheismus und Agnostizismus, die nicht an einen Gott glauben bzw. dezidiert für Frage nach Gott für nicht beantwortbar halten.

    Wir diskutieren, dass es nur einen Gott gibt - diese Rechtfertigung des Glaubens reagiert auf den Polytheismus, also auf die Behauptung, dass es mehrere Götter gibt. Im Regelfall glaubt der Polytheismus allerdings nicht nur an mehrere Götter, sondern er behandelt sie gleichrangig, im Sinne von wertungsfrei.

    Auch die Gnosis war eine eher späte Strömung, ab dem 2. Jahrhundert nach Christus, und sie behauptete eine Existenz von einem ursprünglichen Gott, der im grenzenlosen Licht thront, und einem Demiurgen, Halbgott, der für die Erschaffung der bösen Welt und Materie verantwortlich sei.

    Worauf ich hinweisen will: diese ganzen Konzepte kamen erst sehr viel später. Weder kümmerte sich die biblische Offenbarung um einen Atheismus, Agnostizismus, Agnostizismus noch Polytheismus um eine philosophische Anfrage an diese Konzepte.

    Der biblische "Monotheismus" drückte sich in einem Bild des Bundes aus. Es ging nicht darum, ob es Gott gibt, ob er nur einer ist oder whatever, es ging darum, dass für das Volk Israel nur ein Gott existierte.

    Vergleichbar mit dem Bund einer Ehe. Für einen Ehemann ist seine Ehefrau die einzige, an die er sich bindet. Er will keine anderen Frauen neben ihr haben und sie will keinen anderen Mann neben ihm haben.

    Weder Mann noch Frau wollen jemanden anderen neben sich sehen. Trotzdem gibt es natürlich viele Frauen und Männer, aber sie sind für die Ehe nicht von Relevanz. Auch Jahwe ist ein eifersüchtiger Gott, das schließt zumindest theoretisch die Existenz anderer Götter ein, warum sonst auch die Forderung an den Menschen, keine anderen Götter neben Jahwe zu haben (2 Mo 20,3) ?

    Es geht hier um den exklusiven Bund, nicht um die potentielle Möglichkeit anderer Götter.

    An jenem Tag – Spruch des Herrn – / wirst du zu mir sagen: Mein Mann! / Und du wirst nicht mehr zu mir sagen: Mein Baal. Ich werde die Namen der Baale in ihrem Mund beseitigen, / sodass niemand mehr ihre Namen anruft. Ich schließe zu ihren Gunsten an jenem Tag einen Bund / mit den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels / und den Kriechtieren des Erdbodens. Bogen, Schwert und Krieg werde ich zerbrechen / und aus dem Land verbannen / und sie in Sicherheit schlafen lassen. Ich verlobe dich mir auf ewig; / ich verlobe dich mir um den Brautpreis von Gerechtigkeit und Recht, / von Liebe und Erbarmen, ich verlobe dich mir / um den Brautpreis der Treue: / Dann wirst du den Herrn erkennen.” (Hos 2,18–22)

    “Daran sollst du erkennen: Der Herr, dein Gott, ist der Gott; er ist der treue Gott; noch nach tausend Generationen bewahrt er den Bund und erweist denen seine Huld, die ihn lieben und seine Gebote bewahren.” (Dtn 7,9)

    “Auf! Ruf Jerusalem laut ins Ohr: So spricht der Herr: Ich gedenke deiner Jugendtreue, der Liebe deiner Brautzeit, wie du mir in der Wüste gefolgt bist, im Land ohne Aussaat.” (Jer 2,2)

    “Fürwahr, wie eine Frau gegenüber ihrem Freund treulos wird, / so seid auch ihr mir treulos geworden, / Haus Israel – Spruch des Herrn.” (Jer 3,20)

    Es geht um die Motive von Bund, Treue und Verbindlichkeit. Israel ist die Braut des Herrn. Später zeigt sich auch das Motiv im Christentum, als die Kirche die Braut Christi wurde.

    “Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat, um sie zu heiligen, da er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort! So will er die Kirche herrlich vor sich hinstellen, ohne Flecken oder Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos.” (Eph 5,25–27)

  • Von streng orthodox-monotheistischen Juden wird ja stets behauptet dass deren Thanach - also das was wir als Altes Testament bezeichnen - von jeher rein monotheistisch gewesen sei, dass es also in ELOHIM (obwohl dieser hebr. Begriff bereits eine Pluralform bedeutet!) nur eine e i n z i g e Person gegeben habe! Das aber ist falsch! Denn bereits in Genesis 1,26 müsste ein frommer Jude erkennen können dass in der Gottheit ELOHIM mehrere göttliche Personen enthalten sind durch das schlichte Wörtlein »uns«!

    D.h. dass bereits Mose (wenn wir ihn als Verfasser des Pentateuch - also der Thora (= 5 Bücher Moses) ansehen – eine trinitarische Gottesvorstellung gehabt haben muss!

    Erst als das Judentum im Persischen Exil (538 - 333 v.Chr.) unter dem Schriftgelehrtem Esra mit der Religion des Zarathustra um *435 v.Chr.* in Kontakt getreten war, der den reinen Monotheismus lehrte – seines Gottes AHURA MAZDA – wurde dieser strenge Monotheismus der Perser in den jüdischen Glauben eingeführt und im Gefolge dann auch das jüdische Glaubensbekenntnis des ›Sch'ma Israel‹ („Höre Israel!”), in welchem das alt-hebräische Wort »echad« vorkam, f a l s c h übersetzt!

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    *435 v.Chr.* fand die Endredaktion des THANACH statt, die der Schriftgelehrte Esra vorgenommen haben soll; damit war also der hebräische Kanon - das Alte Testament - abgeschlossen!

    ECHAD ist nicht JACHID! Daher haben zu Zeiten des Esra die jüdischen Rabbis im persischen Exil 5. Mose 6,4 im Sinne des Zarathustra falsch mit »Allein« übersetzt! "Allein" im Hebräischen ist aber das Wort "JACHID" und nicht "ECHAD"! ECHAD, das hier im Glaubensbekenntnis steht meint auf Hebräisch daher "EINIG"!!!! -----> Daher muss das "Schema Israel" k o r r e k t wie folgt übersetzt werden (denn Moses war bereits Trinitarierer, der an den wahren TRI-THEISMUS glaubte! ----> siehe Gen.3,22/Gen.11,7/Gen.18,1!): »Höre Israel, JAHWEH unser Gott ist ein EINIGER GOTT!«! ===> Denn bereits das "uns" in Genesis 1,26 spricht dafür dass JHWH eine drei-einige-Gottheit (ELOHIM auf Hebräisch, das schon eine Mehrzahl-Form im Hebräischen bedeutet!) ist! Jesus hat diesen Glauben des Moses aufgenommen laut Matthäus 28,19!!!

    Als Anmerkung [1] steht bei der Neuen Evangelistischen Übersetzung (NEÜ) zu Dtn.6,4 folgendes: Das hebräische echad hat die Bedeutung von allein, einer, einzig, einzigartig. Es kann also auch heißen: "Jahwe ist unser Gott, ein unteilbarer Jahwe" oder: "Jahwe, unser Gott, ist der einzige Jahwe", oder: "Jahwe ist unser Gott, Jahwe ist einzigartig." ***

    Auch der fette Satz sei eine falsche Bedeutung bzw. Übersetzung des hebr. echad. So vertrat es auch das Mitglied des Adventisten Forums, freudenboten. Für die deutschen Worte allein, einer, einzig, einzigartig gäbe es im Alt-Hebräischem dafür das Wort jachid ! Echad dagegen meine im Alt-Hebräischem im Deutschen einig !

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    *** »Einzigartig« ist die EWIGE GOTTHEIT (JAH-WE-H EL-O-HIM) von Israel nämlich insofern, da sie eine dreipersönliche Gottheit ist, die einzige in der Antike weit und breit! Der Drei-einige (echad) Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist genauso der Gott der Juden, wie ER - JHWH - zugleich auch der Gott der Christen ist! Sowohl Moses als auch Jesus waren Anhänger des TRI-THEISMUS! (----> siehe was ich oben geschrieben habe!)

    Moses bestätigte dies in den folgenden Bibelstellen:

    1. Genesis 1,26

    2. Genesis 3,22

    3. Genesis 11,7

    4. Genesis 18,1

    ▶️Jesus griff diese Stellen auf und verdichtete dies im sogenannten "Taufbefehl" in Matthäus 28,19!

    ▶️Paulus ebenfalls in 2. Korinther 13,13!

    ----> Für mich sind dies alles Belege genug um an den DREIEINEN GOTT zu glauben, und auch die Glaubensbekenntnisse von 325 (Nicäa) und von 381 (Konstantinopel) anzuerkennen, die auch die protestantischen Reformatoren Martin Luther, Philipp Melanchthon, Ulrich Zwingli und Johannes Calvin allesamt angenommen haben! Auch die Gründer der Freikirchen, John Smith (Baptisten), John Wesley (Methodisten) und Ellen White (Adventisten) waren Anhänger der Dreieinigkeitslehre ...!

    NEÜ: Höre Israel: Jahwe ist unser Gott, Jahwe allein![1] – 5. Mose 6,4 ist wie soeben belegt worden ist, falsch übersetzt!

    PS: Das stärkste Argument aber für den einen mehrpersönlichen Gott ist der biblische Satz: »Gott ist die Liebe!« ----> das setzt mindestens zwei Personen voraus! Da aber der Mensch (der aus Vater - Mutter - + Kind besteht) nach dem Bilde Gottes geschaffen wurde, ist auch die Gottheit dreigliedrig! Um es genauer auszudrücken: Da JAHWEH ELOHIM dreipersönlich i s t  , beschloss die EWIGE (= JHWH) GOTTHEIT (= ELOHIM) mit dem Satz aus dem Schöpfungsbericht aus 1. Mose 1,26„Lasset uns Menschen machen, nach unserem Bilde!” auch den Menschen aus 3 Teilen zu gestalten! Und so erschuf JHWH den Menschen als Mann (Adam) und Frau (Eva) und Kind (Kain & Abel & Seth)!

  • Zur Verbindung Baal-Jahwe fällt mir noch ein:

    "Seit langem wird vermutet, dass Jahwe, der Gott des Alten Testaments, ursprünglich ein Wettergott vom Typ des syrischen Baal gewesen ist. Die vorliegende Studie liefert die exegetische Grundlage: Sie zeigt, dass sich in den Psalmen 18, 24, 29, 36, 48, 65, 77, 93, 97, 98 und 104 alte Kultlieder erhalten haben, die den Anfängen der Jahweverehrung nahe stehen. Poetologische sowie form- und motivgeschichtliche Argumente offenbaren das von diesen Texten gezeichnete Bild als zweistufig: Auf der ältesten Ebene wird Jahwe als gewaltiger Kämpfer besungen, der im Gewitter erscheint, seine mythischen Feinde besiegt und der Erde Regen und Fruchtbarkeit spendet. Auf einer etwas jüngeren Ebene wird dieser Wettergott als König der Götter gepriesen, der durch seine Herrschaft die Weltordnung vor den Mächten des Chaos schützt. Motivparallelen in syrischen und mesopotamischen Wettergottüberlieferungen zeigen, dass sich die althebräische Gottesvorstellung auf beiden Ebenen nicht grundsätzlich von ihrer Umgebung unterschieden hat. Erst nach dem Ende des Königtums hat die entstehende jüdische Religionsgemeinde die alten Hymnen auf den königlichen Wettergott tiefgreifend umgedeutet, wie sich an verschiedenen Bearbeitungen der Psalmen ablesen lässt."

    https://www.degruyter.com/document/doi/1…78/html?lang=de

    An dieser Stelle sei noch einmal Hosea 2,18 zitiert:

    “An jenem Tag – Spruch des Herrn – / wirst du zu mir sagen: Mein Mann! / Und du wirst nicht mehr zu mir sagen: Mein Baal.”

    Nun gibt es in der Bibel verschiedene Bedeutungen von Baal und auch innerhalb Israels war die Verehrung unterschiedlich. Auf die Schnelle kann man in Wikipedia einige Anmerkungen dazu finden.

    Grundsätzlich ist das alles nicht überraschend, denn auch das Alte Testament entstand nicht im kulturfreien Raum, sondern antwortete auf Bilder der damaligen Kultur, zum Beispiel heißt die eindeutige Antwort in einem babylonischen Epos auf die Frage nach dem Bösen in der Welt, dass das Böse von den Göttern kam:

    "'Ein Gott, der Unrecht getan hatte, hat damit Fluch über das ganze Göttergeschlecht gebracht. Um sich davon zu befreien, wird er getötet, aus seinem Blut und aus seinem Lehm wird der Mensch geknetet, und die Schuld des Übeltäters, das Böse, geht auf diesen Menschen über.'

    Dagegen wendet sich der biblische Verfasser. Er übernimmt das Bild des babylonischen Mythos. Aber er macht genau die entgegengesetzte Aussage: Der Mensch ist gut! Gott hat ihn geschaffen aus dem guten fruchtbaren Ackerboden, der Adama. Gott hat das Böse nichts in ihn hineingelegt. Das Böse kommt erst später hinzu."

    (Krenzer, Morgen wird man wieder glauben, S. 209)

    Sprachliche Parallelen und ähnliche Bilder sind daher auch immer Teil der Entstehungsgeschichte einer Kultur und Religion. Die Bilder sind nie absolut, wie zum Beispiel auch nicht die Tora absolut ist und nicht vom Himmel fiel. Der jüdische Glaube ist ein Prozess der Auseinandersetzung mit der damaligen Umwelt, weshalb auch die Entwicklung des Bündnisgedankens klar wird: denn hier vollzieht sich die erste Entwicklung zu einer Beziehung zu Gott, die nicht mehr auf dem reinen Nutz-Verhältnis gründet, das von sog. Naturvölkern kannte (Mensch opfert um Regen zu bekommen). Hier wurde eine neue Ebene eröffnet, die mit der Entstehung und Entwicklung von Kultur einhergeht. Freilich auf dieser Ebene war die Beziehung noch keine persönliche, wie sie später durch Jesus Christus, dem Sohn Gottes und Messias kam, sondern auf einer kollektiven Ebene, weshalb auch der Knecht Gottes in der Ersten Offenbarung im AT auf das Volk Israel bezogen war.

  • Da hast du einen fast 10 Jahre alten Thread wieder auskramt, liebe Erika55

    Der Kommentar war unnötig!

    Außerdem hatte Erika MIR die Frage gestellt und nicht dir!

    Und ich hatte sie ihr auch schon längst beantwortet und auch für mich inzwischen dazu Antworten gefunden!

    Und von dir möchte ich hier KEINE Antworten!

    Liebe Mods bitte den Thread hier schließen!!!


    Danke

    • Offizieller Beitrag

    Sprachliche Parallelen und ähnliche Bilder sind daher auch immer Teil der Entstehungsgeschichte einer Kultur und Religion.

    Ich gehe davon aus, dass sich der Glaube an den Gott Abrahams Isaaks und Jakobs innerhalb der "Familie" weiterentwickelt hat. Ich kann den Ansatz einer einseitigen Abhängigkeit des Glaubens an JHWH von heidnischen Kulten, Mythen etc. nicht teilen, auch wenn sie in der heutigen Theologie häufig behauptet wird.

    Eine gegenseitige Beeinflussung und vor allem Konkurrenz, die sehe ich durchaus.


    Der Kommentar war unnötig!

    Würdest du bitte die Postings anderer Leute stehen lassen?

    Es war weder etwas das Dich angesprochen hat, noch etwas das Dich angegriffen hätte und auch kein Versuch die an Dich gerichtet Frage zu beantworten.

    Es gibt keinen Grund, den Thread hier zu schliessen.

  • Ich gehe davon aus, dass sich der Glaube an den Gott Abrahams Isaaks und Jakobs innerhalb der "Familie" weiterentwickelt hat. Ich kann den Ansatz einer einseitigen Abhängigkeit des Glaubens an JHWH von heidnischen Kulten, Mythen etc. nicht teilen, auch wenn sie in der heutigen Theologie häufig behauptet wird.


    Eine gegenseitige Beeinflussung und vor allem Konkurrenz, die sehe ich durchaus.

    So würde ich das auch sehen. Von einer Einseitigkeit würde ich auch nicht ausgehen, eher von verschiedenen Wechselwirkungen, die wir heute auch nur bedingt erfassen können. Die historische Forschung wird hier immer wieder zu neuen Ergebnissen kommen und es spielt immer auch ein gewisser Zeitgeist mit hinein, welches Modell angenommen wird und welches nicht.

  • Ehrlich gesagt achte ich gar nicht darauf, wer einen Thread eröffnet hat, zumal durch moderierte Threadspaltungen mal hin und wieder jemand als Ersteller angegeben wird, der den Thread selbst gar nicht aufgemacht hat. Für mich ist auch eher ein Thema interessant und nicht so sehr, wer ein Thema aufgemacht hat.

  • Zur Verbindung Baal-Jahwe fällt mir noch ein:

    Wenn es Dir eingefallen wäre, aus Deiner Glaubeserkenntnis,hätte ich es verstanden!

    Aber Du stellst hier ein Gedankengut hinein, das für mich heidnisch ist, auch wenn die Seite sich Wissenschaftlich serös ausgibt...

    Das ist für mich Ablenkung vom Wort Gottes!

    Zitat

    "Seit langem wird vermutet, dass Jahwe, der Gott des Alten Testaments, ursprünglich ein Wettergott vom Typ des syrischen Baal gewesen ist. Die vorliegende Studie liefert die exegetische Grundlage: Sie zeigt, dass sich in den Psalmen 18, 24, 29, 36, 48, 65, 77, 93, 97, 98 und 104 alte Kultlieder erhalten haben, die den Anfängen der Jahweverehrung nahe stehen. Poetologische sowie form- und motivgeschichtliche Argumente offenbaren das von diesen Texten gezeichnete Bild als zweistufig: Auf der ältesten Ebene wird Jahwe als gewaltiger Kämpfer besungen, der im Gewitter erscheint, seine mythischen Feinde besiegt und der Erde Regen und Fruchtbarkeit spendet. Auf einer etwas jüngeren Ebene wird dieser Wettergott als König der Götter gepriesen, der durch seine Herrschaft die Weltordnung vor den Mächten des Chaos schützt.

    Psalm 18

    Dank des Königs für Rettung und Sieg

    1 Von David, dem Knecht des HERRN, der zum HERRN die Worte dieses Liedes redete, als ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls; vorzusingen.

    2 Und er sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke!

    3 HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!

    4 Ich rufe an den HERRN, den Hochgelobten, so werde ich vor meinen Feinden errettet.

    Wer Gott kennt und Liebt, versteht auch was David hier ausdrückt!

    Diese und andere Psalme hinzustellen als " ursprünglich ein Wettergott vom Typ des syrischen Baal gewesen ist" da kann ich nur den Kopf schütteln.

    Sowas hier zu Posten, zeigt entweder eine unkenntnis Gottes, oder bewusste Streuung von Zweifeln....

    Deshalb kann ich Aarons Aufregung nachvollziehen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Aber Du stellst hier ein Gedankengut hinein, das für mich heidnisch ist, auch wenn die Seite sich Wissenschaftlich serös ausgibt...

    Es handelt sich um keine Seite. Der Text wurde im Rahmen der Beihefte zur Zeitschrift für alttestamentliche Wissenschaft (nähere Informationen hier) veröffentlicht. Das ist ein anderer Bereich als jener, der sich durch Glaubenserkenntnis erschließt, sondern wir reden von wissenschaftlicher Forschung. Letztlich sind wir im Forenbereich Theologie und nicht Christliches Leben. Demnach war der von mir gebrachte Zugang ein anderer als wenn ich von einer Glaubenseinsicht spreche. Ich halte es sogar für wichtig, das auseinanderhalten zu können, wenn es um einen seriösen Zugang geht. Die Theologie kann den persönlichen Zugang zum Glauben nicht ersetzen, aber dieser persönliche Zugang kann wiederum nicht die wissenschaftliche Forschung ersetzen. Die Unruhe, die es hier gerade gab, hat keine sachlichen Hintergründe. Deshalb gehe ich auch nicht mehr darauf ein, sondern überlasse das der Moderation.

  • Es handelt sich um keine Seite. Der Text wurde im Rahmen der Beihefte zur Zeitschrift für alttestamentliche Wissenschaft (nähere Informationen hier) veröffentlicht.

    Christophorus, veröffentlicht wird vieles! Was für Beihefte und für wen? Wer arbeitet damit? Aber ich denke als Verantwortliche Christen, auch noch der RKK, sollte man mit solchen Veröffenlichungen vorsichtig sein und nicht einfach hier hineinstreuen ohne Kommentar!

    Das ist Deine Verantwortung zu prüfen!

    Jetzt sich einfach herauszunehmen und den Mods das zu überlassen, ist nicht die feine Art!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16