Aus dem NICHTS

  • Das Thema (außer der Gottesfrage) der Bibel (und ihren Kopien) und ist, wie das Leben über den Tod siegt.

    Das finde ich bei keiner anderen Religion.

  • Nicht viel habe ich davon selbst gelesen. Dessen Inhalt ist doch allgemein bekannt.

    Das ist eben nicht wirklich wahr. Es wird uns dauernd suggeriert, dass der Inhalt bekannt ist.
    Man staunt dann mit der Zeit welche Details und wie ernst zu nehmen die Schrift ist, denn sie
    redet nichts schön und lässt doch vieles übrig, dass man ein Leben lang entdecken kann, wie ein Raum mit vielen Türen und dahinter wieder und dahinter wieder.......
    Allgemein bekannt....da musste ich sogar traurig lächeln....die Leute wissen nicht mal mehr
    woher sie viele ihrer Redewendungen haben , geschweige denn was Evangelium bedeutet
    oder dass der Weihachtsmann und Osterhase nicht vorkommt :D

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • 1.) ich hatte gesagt dass die Urknall-Theorie falsch ist!
    2.) ich glaube nicht an das Ewig-Universum, sondern ich bin davon überzeugt.
    3.) es gibt nicht für alles direkte Beweise, aber es gibt Dinge mit denen man diesen schrittweise näher kommt.
    4.) ewige Dinge, entstehen ja auch nicht!
    5.) ich habe eine Atomtheorie, die aber als direkter Beweis auch nicht dienen kann. Ich würde vorschlagen: die besten Theorien hier nebeneinander hinstellen - und dann sehen welche die besten Erklärungen liefern kann.
    6.) ich hatte ja schon gesagt, dass diese Theorie falsch ist! (demzufolge eine >unreine/falsche Wissenschaft< / Pseudowissenschaft ist)
    7.) Es gibt zwei Dinge die ewig sind: => das Größte (= das Universum) & das Kleinste (= das Atom) - Und außerdem, ist gar nichts ewig! Das ist von naturaus so bestimmt.
    8.) ich verstehe nicht ganz? du kritisierst hier alles, egal was man bringt! - bringst aber selbst nichts was besser wäre.
    nur Kritik macht keinen Sinn. Hast du eine eigene Theorie/Vorstellung?
    ich vertrete das: >Naturwissenschaftliche Weltbild<
    Man kann verschiedene Theorien, nebeneinander hinstellen und vergleichen. - Welche besser ist, mehr erklären kann usw. - und sich so schrittweise einer richtigen Theorie nähern (sofern direkte Beweise nicht/noch nicht möglich sind).
    9.) Ja, stimmt!

  • Man kann verschiedene Theorien, nebeneinander hinstellen und vergleichen

    Richtig, das kann man machen.

    Was du aber scheinbar nicht verstehst ist:
    1. dass sich hier eigentlich keiner für deine Theorien, Definitionen und deine Herangehensweise interessiert
    - übrigens der Mensch in der Regel so auch gar nicht denkt. Man kann das theoretisch alles definieren (Naturbeschreibung halt), der Mensch fühlt und erlebt so aber nicht.

    2. dass du einfach nur die Begriffe "Gott" und "Natur" ausgetauscht hast, und mehr nicht.
    - nicht mal wie die gängige Naturwissenschaft, die sagt: "Die Natur besehen wir bis hier her, und was davor ist, wissen wir nicht", sondern du machst die Natur ewig und hast somit alles ausgefüllt und die Unpersönlichkeit sichergestellt.
    Wenn von etwas die Rede ist, was ewig ist, was das Leben hervorbringt, dann nennen wir das "Gott" und fügen hinzu, dass dieser Gott uns persönlich erscheint, wie wir selbst uns als Person sehen und empfinden.
    Daher ist es auch nicht richtig, dass dieser Gott uns nicht widerspricht; er tut das sehr wohl. Unsere ganze Person wird durch ihn gefordert und gebildet.

    Du nennst es Natur und wirst durch nichts verantwortet, weil Natur von dir überhaupt nichts will; sie hat dich ausgespuckt und wird dich wieder zerbersten und fertig.
    Da der Mensch aber etwas persönliches braucht, hast du dir eine Figur rausgepickt, die als Ideal gelten kann; das ist Jesus. Die Hauptfigur jenes "Märchenbuches" übrigens.

    So schlicht und einfach ist diese Psychologie, Miranda; offen zu lesen, wie in einem Buch.
    Du zeigst dich hier wie ein pubertäres Kind und gehst Leuten auf die Nerven, die wissen, wo sie stehen und was sie glauben, und die dazu keine Definition brauchen, weil dieser Gott Leben ist, und sie eine Erfahrung gemacht haben, einen fortschreitenden Weg gehen, und nicht eine Theorie unter Theorien gewählt haben.

    Die "richtige" Theorie ist vollkommen uninteressant und unwichtig. Dich interessiert es, weil du sonst nicht weißt, wo du hin sollst. So einfach ist das.

  • In einer Forschungsumfrage hast du aber immer unreiner Zucker und mußt die Zuckerkristalle von den
    unreinen Partikeln trennen. Wenn sich beide aber zum verwechseln ähnlich sehen, ist das nicht immer so
    einfach.

    Darum darf die Wissenschaft auch nicht nach Meinungen gehen (sondern sie muß Tatsachen-orientiert sein).
    Geht sie nach Meinungen (besser gesagt entfernt sich von Tatsachen), so haben wir keine richtige Wissenschaft mehr.
    Wir haben dann sowas wie z.B.: Philosophie
    Für richtige(/professionelle) Fachleute, ist es kein Problem reiner Zucker herzustellen.
    So auch für die Natur, sie kann z.B. aus unreinem Wasser, wieder reines Wasser machen.
    Alles ist machbar.


  • Richtig, das kann man machen.

    der Mensch fühlt und erlebt so aber nicht.

    Ja nur du kannst es nicht, weil deine Theorie verschachtelt und unübersichtlich, und voll mit Widersprüchlichkeiten und Lücken ist.
    Der Satz muß so heißen: der religiös verblendete Mensch fühlt und erlebt so aber nicht.

  • Der Satz muß so heißen:

    Der Satz heißt so und muss so heißen, wie ich ihn geschrieben habe.

    Verblendet bist nur du.
    Der Atheismus ist eine Religion und eine ziemlich armselige noch dazu. Wie gesagt, du hast nur Begriffe ausgewechselt.

    Erkenntnis ist keine Religion; sie ist subjektiv. Religion, auch der Atheismus, will objektiv und theoretisch bestimmen, wie die Dinge sind, und Menschen darauf verpflichten oder sie unterwerfen.

  • die wissen, wo sie stehen und was sie glauben, und die dazu keine Definition brauchen, weil dieser Gott Leben ist, und sie eine Erfahrung gemacht haben

    Wenn ich hier der Administrator wäre würde ich dich verwarnen, weil du im Bereich: Wissenschaft
    theologische Argumente bringst.

  • Wenn ich hier der Administrator wäre würde ich dich verwarnen, weil du im Bereich: Wissenschaft

    theologische Argumente bringst.

    Erstens bist du kein Administrator und zweitens müsste dieser dich ebenfalls verwarnen, weil du ebenfalls religiöse Argumente bringst und noch dazu Menschen beleidigst, so ziemlich seit dem ersten Post.

    Alles von dir hier ist keineswegs Wissenschaft, sondern eine atheistische Religion und ein philosophisches Konstrukt.


  • dass du einfach nur die Begriffe "Gott" und "Natur" ausgetauscht hast, und mehr nicht.

    Nein habe ich nicht, ich habe die Begriffe definiert!
    (du hast garnichts definiert) ....und du bist nicht religiös aber Evangelisch - du bringst eine Lüge nach der anderen

  • Alles von dir hier ist keineswegs Wissenschaft, sondern eine atheistische Religion und ein philosophisches Konstrukt.

    In der Bibel, stehen auch Wahrheiten (ja), - und alles was Wahrheit ist = auch Wissenschaft

    Und deine Behauptungen, wenn du kein Begriff definierst
    das ist alles: Blabla

  • Nein habe ich nicht, ich habe die Begriffe definiert!

    Ja, du hast gesagt, die Natur sei ewig und Schöpferin aller Dinge; Zeit und Raum seien unendlich.
    Das war deine "Definition".

    du hast garnichts definiert)

    Doch, ich habe gesagt, Gott sei ewig und Schöpfer aller Dinge; Zeit und Raum seien endlich.
    Das war meine "Definition".

    Ich verstehe dein Problem hierin nicht. Ich habe genauso die Punkte benannt und besetzt, wie du es getan hast.

    und du bist nicht religiös aber Evangelisch

    Ja, evangelisch heißt von seiner Wortschöpfung her "aufs Evangelium bezogen"; so hat Luther damals diesen Begriff geprägt (Geschichte ist auch eine Wissenschaft).
    Und so verstehe ich mich und meinen Glauben; aus dem Evangelium, der frohen Botschaft heraus.

  • In der Bibel, stehen auch Wahrheiten (ja), - und alles was Wahrheit ist = auch Wissenschaft

    Na gut, dann hast du eben nochmal einen Begriff ausgetauscht und nennst alles, was du als wahr erkennst eben "Wissen-schaft" ... auch gut.

    Du tauschst nur Begriffe aus, Miranda. Mehr nicht.

  • Ich bin an Wissenschaften sehr interessiert.

    Du legst bislang aber an Wissenschaftlichem nichts vor, sondern äußerst deine Definitionen, verlangst Definitionen, und weiter geht das Gespräch hier bisher nicht ...
    Das liegt doch nicht an mir oder anderen hier, sondern an Dir.

    Wenn man sich mit dir unterhält, dann fragst du durch "definiere mal ..."
    Wohin soll das führen? Bist du zu einem normalen, vernünftigen Gespräch imstande?

    Wenn ich einen Text mit zwanzig Zeilen schreibe und dann 15 Wörter aus meinem Text einzeln definieren soll, das ist doch kein Gespräch, Miranda ...

  • . Christus, war ein Lehrer der Wahrheit

    Das sehe ich ganz genau so.

    Du meinst nun also, Jesus war Lehrer der Natur(wissenschaft).
    Nun nennt er diese Natur aber Geist, denn er sagt "Gott ist Geist", und nennt diesen Geist Vater, denn er sagt "Mein Vater", und sagt uns noch dazu, dass wir ihn auch Vater nennen können, weil wir seine Kinder sind, wenn wir glauben ...

    Und wenn ich das sage, dann sagst du, ich sei "religiös".
    Das ist schon ein merkwürdiges Hin- und Her, das du hier veranstaltest, und mir sagst du, ich widerspreche mir ...

  • J. Christus, war ein Lehrer der Wahrheit

    Abgesehen davon, dass er sagte, dass er die Wahrheit sei, was dem Ganzen einen ganzen Aspekt gibt, frage ich mich natürlich warum du ihn als solches siehst, aber weder die Menschen, die ihn begleiteten ernst nimmst , noch das was er gesagt hat.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • 4.) ewige Dinge, entstehen ja auch nicht!

    Nein, sie sind ewig = schon immer - da! Und nur GOTT (=DER DREIEINE) IST EWIG!

    7.) Es gibt zwei Dinge die ewig sind: => das Größte (= das Universum) & das Kleinste (= das Atom)

    EWIG SIND DREI "DINGE":

    • GOTT DER VATER = JAHWEH
    • GOTT DER SOHN = JEHOVA RETTET (= JEHOSCHUA = JESUS)
    • GOTT DER HEILIGE GEIST = PARAKLETOS

    siehe zu : "Was ist ewig?" auch:

    Wenn von etwas die Rede ist, was ewig ist, was das Leben hervorbringt, dann nennen wir das "Gott" und fügen hinzu, dass dieser Gott uns persönlich erscheint

    Sehe ich genau so!

    Darum darf die Wissenschaft auch nicht nach Meinungen gehen (sondern sie muß Tatsachen-orientiert sein).
    Geht sie nach Meinungen (besser gesagt entfernt sich von Tatsachen), so haben wir keine richtige Wissenschaft mehr.

    Und auch die Evolutionslehre beschreibt keine Tatsachen, sondern geht nach Meinungen; diese Meinungen wurden aber längst von der echten Naturwissenschaft widerlegt! (U.a "Missing Links"!)

    ich habe gesagt, Gott sei ewig und Schöpfer aller Dinge; Zeit und Raum seien endlich.
    Das war meine "Definition".

    Der ich voll inhaltlich zustimme!

    Wissenschaft = die Lehre der Wahrheit

    THEOLOGIE = Die "Wissenschaft" / Lehre von GOTT ! ==> Nichts Wichtigeres gibt es!

  • Es ist eben jene "Dummheit", die bei anderen gesehen wird, aber bei sich selbst nicht.
    Der konsequente Atheismus ist eine Religion und Philosophie, und eine traurige noch dazu.

    Agnosie ist etwas anderes. Dort sagt jemand: "Ich persönlich kann das nicht erkennen und kann daher nichts dazu sagen."
    Aber der Atheismus kann sich überhaupt nicht behaupten, er bleibt nur ein privates Nichterkennen; eine Theorie für die Welt kann er nicht sein.
    Die Entstehung von selbst, ohne Motivation, ohne Absicht und Plan, ist irrwitzig. Zumal in dieser brillanten und filigranen Konstellation, wie wir sie in der Natur und im Kosmos vorfinden.
    Würden wir alle in einer Art Ursuppe herumschwimmen, dann könnte ich diesen Gedanken verstehen; aber dort würde er dann gar nicht aufkommen.

    Wir sehen aber bis in die kleinsten Zellen lauter geniale Mechanismen, Beziehungen und Systeme.
    Das ewige Universum lässt sich (logischerweise) nicht nachweisen und somit bleibt es eine Annahme und hat keine Empirie.
    Die Annahme ansich finde ich nicht schlimm; denkbar wäre das. Aber es ist Philosophie und dann soll man es auch so nennen. Der Gedanke der ewigen Welt stammt noch ganz aus den Anfängen der griechischen Philosophie und wurde aufgegeben, weil man Wandel und Progression in der Welt erkannte.
    Wie gesagt, sind es nur ausgetauschte Begriffe, die aber natürlich für das Denken und Erleben des Menschen eine Konsequenz haben.

    Nun heißt es natürlich, der ewige Gott lasse sich empirisch auch nicht nachweisen. Das ist richtig, aber den Anspruch erhebt ja auch keiner. Er kam ja mit der Wissenschaft aus Empirie, nicht einer von uns.
    Die Forderung der Beweispflicht ist unsinnig.
    Ich bin ein geistiges Wesen, das glauben kann; das ist der "Beweis". Gott ist keine Theorie, sondern wird im Menschen wahr.
    Glaube ist radikal subjektiv. Man kann sehr wohl Leute sehen, die theoretisch von Gott reden, in denen er aber gar nicht wahrhaftig geworden ist; das lässt sich nicht trennen und sehr viel Enttäuschung vieler Menschen rührt genau da her, was ich sehr verstehen kann.
    Paulus sagte: So bin ich denn durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe. Nicht "sei", nicht "bekenne", nicht "Mitglied werde", nicht "theoretisch begründe", sondern "lebe".

    Glaube kann nicht besiegt werden. Keine Wissenschaft vermag das. Glaube wird lediglich durch Unglauben verdunkelt.
    Die Wissenschaft, welch kleinste Elemente sie auch immer erforscht hat, wie sehr sie auch den Raum und die Zeit ausdehnt, kann dem Glauben nichts tun, denn als Gläubiger sage ich schlichtweg immer: "Ja und selbst wenn: Gott hat es so gemacht!"
    Das ist der Unterschied von Tatsachen (ersehen an der Gestalt) und Wahrheit (entzündete Erkenntnis).

    Versucht man natürlich, einen bestimmten Schöpfungsablauf naturwissenschaftlich nachzuweisen, eine Jungfrauschaft vor, in und nach der Geburt naturwissenschaftlich zu behaupten, Heilung und Brotvermehrung naturwissenschaftlich sicherzustellen, dann kommt man in die Bedrouille, das ist klar; und in meinen Augen macht man sich und Gott lächerlich.
    Man versucht dann einen Theismus entgegen einem Atheismus und begibt sich aufs gleiche Niveau.

    Ich glaube nicht an einen "Theismus" oder an ein theistisches Modell unter anderen Modellen. Ich glaube auch nicht an irgendeinen der theoretischen "Gottesbeweise", die bisher vorgelegt wurden.
    Sondern ich erkenne in meinem Geist den Geist Gottes wirken, leiten und lehren.
    Nun kann man natürlich auch anzweifeln, dass der Mensch Geist hat, doch wird es dann wirklich seltsam ...
    Wir haben Bewusstsein, denken und sprechen; das sind ja nun eindeutige Merkmale.

    Zudem geht unsere Sprache doch deutlich übers "Uga Uga" hinaus und wir sind fähig, die komplexesten Gedankengänge zu vollziehen, die evolutionär gesehen überhaupt keine Notwendigkeit gehabt hätten.
    (Nicht bei allen, ich weiß! Aber bei den meisten Menschen ist dies doch der Fall ...)