KorrekturKorrektur
Wer ist der Antichrist?
-
-
Ich "interpretieren" eine Person. Jesus war schliesslich auch eine Person - da macht es wenig Sinn den "Antichrist" als Sache zu "interpetieren".
Dann sind wir uns doch endlich, fast einig,von welcher Person gehst Du aus?
Nein, ich sprech dir deinen Glauben nicht ab. Könnte ich garnicht, denn ich kenne dich nicht - und erst recht nicht so wie Jesus das tut.
Ich hatte schon bedenken..
-
In Matthäus 24:15. ist nicht von einer "Einzelperson" die Rede. Sondern von einer Verfolgungsmacht, die schon von Daniel 7:8.24.ff
vorausgesagt wurde. Vgl. Daniel 8:12.ff 9:26. "Volk eines Fürsten".Das Ende des Zweiten Tempels ist im NT erst in der Johannes-Apokalypse bewusst.
Die Verfolgungs-Geschichts-Periode 1260 Jahre (Große Bedrängnis) dauerte bis 1798.
Johannes sprach von "vielen" Antichristen, den Gnostikern. 1. Joh. 2:18.
Die kath. Kirche wurde zu einer "semi-antichristlichen Kirche". Diese Entwicklung war 508 abgeschlossen.
-
KorrekturKorrektur
-
KorrekturKorrektur
-
Das Papstamt.
Genau, deshalb habe ich die Einschränkung gemacht...
-
- Offizieller Beitrag
Den der Antichrist IST eine Person.
Diesen Titel bekommt eine jede Person, die sich an die Stelle Jesu und dessen hohepriesterlichen Dienst im himmlischen Heiligtum setzt.Wer das macht, schafft eine eigene Definition, die von der der Bibel abweicht. Er verdreht damit einen biblischen Begriff.
"Wer ist hier auf dem Holzweg?"
Wenn du auf dem richtigen Weg BIST, so müsste es dir möglich sein, mir anhand der Bibel nachzuweisen, dass ich mich irre
Du bist auf dem "Holzweg" weil du die Definition des Antichristen in der Bibel nicht ernst nimmst, sondern sie umdeutest um sie dann auf den Papst anzuwenden.
Bibelkonform, und das bedeutet den Ausdruck "Antichrist" nicht zu missbrauchen um jemanden zu charakterisieren, auf den die Kennzeichen, die Johannes (der einzige, der den Begriff gebraucht und damit geprägt hat) benutzt wirklich (ohne semantische Kunststücke) zutreffen:
Zur Erinnerung:
1.Joh 2,18. Kinder, es ist die letzte Stunde, und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind auch jetzt viele Antichristen aufgetreten; daher wissen wir, dass es die letzte Stunde ist.
1.Joh 2, 22. Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
2.Joh 7 Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen; dies ist der Verführer und der Antichrist.Abgesehen davon, dass Johannes die vielen Antichristen als gegenwärtig in seiner Zeit bezeichnet, sind diese als Leugner wesentlicher Glaubenssätze gekennzeichnet:
- Jesus (der Mensch) ist nicht Christus (der prophezeite Gesalbte)
- Die Beziehung von Vater und Sohn (ich verstehe: ihre uneingeschränkte Göttlichkeit) werden geleugnet
- Jesus Christus wird "vergeistlicht" sein leben als Mensch wird geleugnet.
All dies trifft z.B. auf den Papst nicht zu und mir persönlich ist egal, ob Luther, Wycliff und/oder Ellen G. White den Papst als den "Antichristen" sehen, meiner Exegese hält so eine Zuordnung nicht stand.
Ich she den Antichristen - heute - in den Menschen verkörpert, die (wie z.B. Muslime, aber auch Hindi oder Buddhisten) Jesus Christus als Gott / Gottessohn, der Mensch geworden, am Kreuz gestorben du auferstanden ist ablehnen.
Ob der "Heilige Geist" "in die Irre führt" darüber könnte man nur spekulieren, vorausgesetzt es wäre der Heilige Geist, der in die Irre geführt hat und nicht einfach eine menschlich getriebene Fehlauslegung, die naheliegend scheint, aufgrund der schwerwiegenden Verfehlungen und Irrtümer die mit dem Papsttum und besonders mit einigen (vielleicht vielen) Päpsten in Zusammenhang stehen.
-
Er verdreht damit einen biblischen Begriff.
Und sowas nennt die Bibel "Falschlehrer".....
-
Bisher kenne ich nur eine Person bzw. ein Amt, auf das alle biblischen Merkmale zugleich angewendet werden können. Das Papstamt.
Daher wird der jeweilige Amtsinhaber "Kraft seiner selbstverliehen Autorität" zum Antichristen aus Fleisch und Blut.Guten Abend christ.ai,
"Sola Scriptura" - Entsprechend dem Motto hätte ich mir gewünscht, dass man für diese Ansicht überzeugende exegetische Argumente geliefert hätte, wonach sich die Texte in 1. und 2 Johannes und Offenbarung 13, 17 - 18 auf den Papst beziehen sollen. Diesen Stellen gemäß ist der "Anti-Christ" ein Mensch, der leugnet, dass Jesus der Christus ist und das Jesus im Fleisch gekommen ist. Geprüft an diesen Stellen kann ich bei bestem Willen keine zutreffende Beschreibung des derzeitigen Papstes oder des Papsttum im Allgemeinen finden. Die wesentlichen Beschreibungen des "Anti-Christen" in allen Texten des Johannes entsprechen dem Gegenteil dessen, wofür der jetzige Papst steht, auch wenn ich der Kirche oder dem Papst in vielen Lehrfragen biblisch nicht zustimmen kann.
Wenn sich eine Ansicht nicht durch Exegese von Gottes Wort untermauern lässt, so gibt mir der Aspekt des Vorhandenseins von unbiblischen Lehren ebenso wenig wie die Erinnerung an historische Tatsachen, wie z.B. die Erlebnisse der Reformatoren nicht das Recht, ein Urteil über den Papst zu fällen. Warum muss sich z.B. ein Martin Luther auch heute noch immer wieder von Menschen missbrauchen lassen, um die These zu untermauern, dass der Papst der Antichrist ist ? Luther hat die Texte nicht dahingehend ausgelegt, um zu beweisen, dass der Papst der Antichrist ist. Luther verwendete lediglich die Bezeichnung gegen den Papst als Schimpfwort seiner Zeit - Ähnlich gilt den Juden das Wort "Unbeschnittener" als Schimpfwort. Warum nicht Luther und der Reformation folgen, in dem man "Sola Scriptura" beherzigt, auch wenn es bedeutet, dass man manche Einzelansicht jener Zeit nicht mehr teilt ?
Liebe Grüße
-
Immer noch gibt sich der amtierende Papst als "Stellvertreter Gottes" aus.
Immer noch gilt sein Wort als "unfehlbar".Ersteres habe ich vom amtierenden Franziskus bislang nicht gehört; falls ich mich irren sollte, bitte Original-Zitate vorlegen!
Unfehlbar nur, wenn er "Ex cathedra" spricht! Das hat der Papst bislang erst 2 Mal: 1854 (Unbefleckte Empfängnis Mariens) + 1950 (Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel) getan."Sola Scriptura" - Entsprechend dem Motto hätte ich mir gewünscht, dass man für diese Ansicht überzeugende exegetische Argumente geliefert hätte, wonach sich die Texte in 1. und 2 Johannes und Offenbarung 13, 17 - 18 auf den Papst beziehen sollen.
Nur Offb.13,17+18 : "... die Zahl seines Namens.18 Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig." weist auf den Zahlenwert des Papstes >> 6 6 6 << hin:
------------------V ----- I ----- C ----- A -----R ------ I ------ U ------- S ....... F ------ I ----- L ----- I ------ I ......... D -------- E ------- I
Zahlenwert: -- 5 ---- 1------100 --- - ---- - ------- 1 ------ 5 ------- - ....... - ------- 1 ---- 50 ---- 1 ----- 1 ........ 500 ------- - ------ 1 = 6 6 6VICARIUS FILII DEI ist Lateinisch und heißt auf Deutsch: STELLVERTRETER DES SOHNES GOTTES = Eine Bezeichnung für das Papstamt
Die Texte aus 1. und 2 Johannes treffen auf das Papstamt nicht zu - wie HeimoW ja bereits nachgewiesen hat.
Die adventistische Auslegung belegte Offb.13,1-10.18 und Daniel 7 als Merkmale des Papsttumes (insgesamt 9 Eigenschaften!) und identifizierte den Papst als "das kleine Horn" und "das erste Tier"; Beweise: Es änderte Zeiten und Gesetz, (Sabbat abgeschafft + 2. Gebot gestrichen!), es verfolgte die Heiligen ...
-
Die Gematrie aus dem Mittelalter erlaubt keine eindeutige Identifizierung.
Sie passt auch auf "eLLen goVLD VVhIte"
Genauer ist 2. Mose 20:9. "Sechs Tage..." des Menschen Zahl plus 6 x 10 (Finger der Hände) + 6 x 10 x 10 = 666Bedeutung: "Keine Ruhe Tag und Nacht" Offenbarung 14:11. Sabbatlosigkeit (3. Mose 23)
-
Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig." weist auf den Zahlenwert des Papstes >> 6 6 6 << hin:
Grüß Dich, Norbert
die Berechnung der Zahl 666 in dieser Form ist mir bekannt. Es gab einige Namen oder Titel auf welchen sich der Zahlenwert (mit mehr oder weniger Fantasie) ausrechnen ließ.
Ich halte von solchen mathematischen Fantasien jedoch gar nichts.Zur Behauptung, dass "vicarius filli dei" den Zahlenwert 666 trägt, möchte ich mich dennoch äußern :
Abgesehen davon, dass die Offenbarung in Griechisch und nicht in Latein abgefasst wurde und das "vicarius filli dei" kein offizieller Titel des Papstes ist, ergeben sich bei dieser "Erklärung" beziehungsweise "Rechnung" einige Probleme, die ich gerne aufzeigen möchte :
Römische Ziffern existieren seit etwa 2000 Jahren und haben bereits den Mathematikern der Antike starkes Kopfweh bereitet. Da die Zahlen üblicherweise mit Großbuchstaben dargestellt werden, ergeben sich beim Rechnen mit höheren Werten komplexere Probleme. Zum Zählen und Rechnen benutzten die Römer 7 Buchstaben als Grundzeichen. Im späteren Mittelalter wurden die römischen Zahlen vom arabischen Zahlensystem abgelöst und verloren daher ihre mathematische Bedeutung.
Die Grundzeichen lauten I (1) / V (5) / X (10) / L (50) / C (100) / D (500) / M (1000).
Die Ziffern I, X, C, M dürfen höchstens drei Mal, die Ziffern V, L, D nur einmal nebeneinander verwendet werden.
Beim Rechnen mit dem römischen Zahlen gilt es obendrein die gegebene Konvention der Operatorrangfolge (ähnlich dem wie z.B. "Punkt vor Strich") zu befolgen : Steht eine kleinere Ziffer vor einer größeren, wird diese subtrahiert. (z.B. 4 = IV / 4 = nicht IIII), umgekehrt wird addiert. (6 = VI / 6 = nicht IIIIX).Desweiteren ist bei der Darstellung "VICARIUS FILLI DEI" der Zahlenwert der Buchstaben A/R/S/F/E als 0 (null) nicht korrekt ! Das ist ein schwerwiegender Fehler, denn der Römer kennt kein Zeichen für die Darstellung von 0. Weiters werden V und I (VIcarius) nicht separat gerechnet, sondern als VI betrachtet. Das sowohl V und U mit 5 angegeben werden, ist auch nicht korrekt. Die Trennung der Buchstaben U und V begann zwar schon 45 nach Christus, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Jedoch wird (nicht nur) im Kirchenlatein, wessen ja die Bezeichnung entspringt, U und V unterschieden, dies ist auch in den gängigen Wörterbüchern die Praxis. Somit ergebe sich aber wieder die Konsequenz das U mit 0 (null) anstatt mit 5 zu rechnen, dass geht jedoch nicht. Würde man das U in "vicarius" als V (5) berechnen, müsste man korrekterweise an dieser Stelle das U (V) anhand der Zeichenfolge "vicarIUs" als IV (4) rechnen.
Nun bleibt uns also unter der Betrachtung aller Regeln nur ein Weg übrig :
Würde man nun mit römischen Zahlen anhand des ganzen Alphabets rechnen wollen, ergebe sich unter Beachtung mathematischer Logik folgende Konsequenz : Die Römer benutzen 7 Buchstaben aus ihrem Alphabet, welches aus 21 (Spätantike 23) Buchstaben besteht, dies bedeutet also bei 21 ein Verhältnis von 1:2 für die Teilmengen 7:14 und das Verhältnis 1:3 für Teilmenge 7 zur Gesamtzahl 21. Nun ergibt sich daraus die logische Konsequenz die 21 Buchstaben in 3x7 Einheiten aufzuteilen, somit wären die 7 Grundeinheiten im Verhältnis 2:3:2 angeordnet, jeder Buchstabe müsste dann aber entsprechend seiner alphabetischen Reihenfolge seinen Zahlenwert erhalten.Somit würden wir folgende Werte erhalten :
A B C D E F G H I K L M N O P Q R S T V X 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 -
und dann gibt es da noch den Zahlenwert des hebräischen W=6,
das viele Vermutungen erzeugt......www......
Keine Frage im WWW findet man viel Antichristliches..... -
Manche Menschen meinen, dass das wohlbekannte Kürzel "World Wide Web" errechnet am hebräischen Zahlenwert 666 ergebe. Dies erweißt sich jedoch als nicht zutreffend. Das hebräische waw trägt den Zahlenwert 6 und entspringt dem phönizischen wau. Aus dem wau leiten sich die griechischen Buchstaben Digamma und Ypsilon ab. Digamma entspricht dem Zahlenwert 6, Ypsilon entspricht 400.
Ebenso wenig wie Zahl 666 im lateinischen mit "XI-XI-XI" gebildet wird, wird auch nicht im Hebräischen der Zahlenwert 666 durch "waw-waw-waw" (latinisiert : w-w-w) errechnet. Der hebräische Zahlenwert von waw-waw-waw ergibt 18. In der lateinischen Sprache wird der Zahlenwert 666 durch die Buchstaben DCLXVI wiedergegeben. In den lateinischen Bibelübersetzungen wie Vulgata und Vetus Latina wird im Vers "Offenbarung 13, 18" für die Zahl (numerum bestiae / numerus enim hominis) "sechshundertsechsundsechzig" jedoch nicht DCLXVI verwendet, sondern der Begriff sescenti sexaginta sex. Im Griechischen hexakósioi hexēkonta héx.
Der Zahlenwert 666 wird nach hebräischer Vorstellung durch waw-qoph-samech-waw (latinisiert: w-k-s-w) gebildet. Nach aramäischer Vorstellung durch taw-resch-waw-samech (latinsiert t-r-w-s)
Die Zahlenwerte der Buchstaben w-k-s-w lauten 6&100 (600)/60/6 (gezählt als 666).
Die Zahlenwerte der Buchstaben t-r-w-s lauten 400/200/6/60 (gezählt als 666)Bei der Interpretation w-k-s-w werden die Werte waw [w] (6) und qoph [k] (100) ähnlich wie im römischen Zahlensystem "addiert", oder besser gesagt "gereiht" da auch die Hebräer kein Zeichen für 0 (null) kannten. Im Hebräischen werden diese "gereiht" gelegt, also 6 und (nicht plus) 100 = sechs(und)hundert (600)
Taw-resch-waw-samech ergibt einen Namen - Es ist der Name des babylonischen Gottes Schamasch (Samas/Shamash). Sein hebräischer Name lautet Shämäsh, der hebräischer Zahlenwert lautet 666. In babylonischen Erzählungen wird Schamasch relativ selten erwähnt, er tritt jedoch meist gemeinsam in Erzählungen wie auch in der praktischen Verehrung meist gemeinsam mit Ba'al in Erscheinung. Schamasch gilt als "Sonnengott", welcher auch mit dem Symbol des "Morgenstern", dem "Stern des Schamasch" dargestellt wurde.
Zu "Schamasch" haben sich unter einen ähnlich klingenden Namen Legenden (der Dämonisierung) aus moderner Zeit gebildet, denen man gewisslich keinen Glauben schenken kann und eine Beschäftigung mit diesen unbiblischen Geschichten wäre auch nicht sinnvoll oder gewinnbringend.
Abbildung : Relief der Tafel und des Sterns Schamasch / Britisches Museum -
Bevor es noch mehr ausufert in spekulationen um den Antichristen,hier ein kleiner Gedanke so vor Weihnachten, was ist ein Christ...?
Vieleicht kann uns die kleine Geschichte wieder zum Nachdenken bringen,das Jesus Kind geworden ist und uns
ermahnt hat: "wenn ihr nicht werdet wie die Kinder"!Das Weihnachtsgeschenk
von Father Joe (Schulpfarrer)
Paul bekam von seinem Bruder zu Weihnachten ein Auto geschenkt. Als Paul am Nachmittag des Heiligen abends sein Büro verließ, sah er, wie ein Junge um sein nagelneu blitzendes Auto herumschlich. Er schien echt begeistert davon zu sein. „Ist das ihr Auto, Mister?“ fragte er.Paul nickte. „Ja, mein Bruder hat es mir zu Weihnachten geschenkt. Der Junge blieb wie angewurzelt stehen. “Mensch ich wünsche … .“
Er zögerte. Natürlich wusste Paul, was der Junge sich wünschen würde. Auch so einen Bruder zu haben. Aber was er sagte, kam für Paul so überraschend, dass er seinen Ohren nicht traute.„Ich wünsche mir“, fuhr der Junge fort, “ich könnte auch so ein Bruder sein.“ Paul sah den Jungen an – und fragte ihn spontan:“ Hast Du Lust auf eine kleine Spritztour mit dem neuen Auto?“
„Das wäre echt toll!“Nachdem sie eine kurze Strecke gefahren waren, fragte der Junge mit glühendem Augenaufschlag: “Würde es ihnen etwas ausmachen, bis zu unserer Haustür zu fahren?“
Paul schmunzelte. Er wollte seinen Nachbarn zeigen, dass er in einem großen Auto nach Hause gefahren wurde. Paul irrte sich ein zweites Mal.„Können sie da anhalten, wo die Stufen beginnen?“ Er lief die Stufen hinauf. Nach kurzer Zeit hörte er ihn. Er kam nicht schnell gerannt. Der Junge trug seinen behinderten kleinen Bruder.
Er setzte ihn auf der untersten Stufe ab und erzählte ihm von dem Auto.„Eines Tages werde ich Dir auch ein Auto schenken, dann kannst Du dir all die schönen Sachen in den Schaufenstern ansehen, von denen ich dir erzählt habe.
Paul stieg aus und hob den kleinen Burschen auf den Beifahrersitz. Mit glänzenden Augen setzte sich sein großer Bruder neben ihn – und die drei machten sich auf zu einem Weihnachtsausflug, den keiner von ihnen jemals vergessen würde.
An diesem Heiligabend verstand Paul, was Jesus gemeint hatte, als er sagte: „ Es ist seliger, zu geben als zu nehmen „
Dankbarkeit das man Gesund ist….das es dem anderen auch gut geht…. -
Der Zahlenwert 666 wird nach hebräischer Vorstellung durch waw-qoph-samech-waw (latinisiert: w-k-s-w) gebildet
Es entspricht in etwa der gematrischen Übertragung der wörtlichen Ausschreibung des Zahlenwertes שש מאות ששים ושש, der auch im AT drei mal vorkommt. Allerdings gibt es kein einheitliches gematrisches System im Hebräischen. Es ist auch möglich die bei einigen Buchstaben vorkommenden finalen Formen als eigene Werte jenseits der 400 zu zählen. Es ist nicht möglich zu klären, worauf sich die Offenbarung da beriefe.
-
- Offizieller Beitrag
Sie passt auch auf "eLLen goVLD VVhIte"
Genauer ist 2. Mose 20:9. "Sechs Tage..." des Menschen Zahl plus 6 x 10 (Finger der Hände) + 6 x 10 x 10 = 666Nein, passt sie nicht.
Mit dieser kreativen Art, aus bestehenden Buchstaben einer Sprache durch geometrische Ähnlichkeit in völlig andere Buchstaben einer anderen Sprache zu transferieren ist einfach nur blöd. Mich wunderts, dass diese Art von intelligenten Menschen immer weiter betrieben wird...
Nebenbei gefragt: wie kommt man auf die Idee, die Bedeutung von "666" gerade in Latein entschlüsseln zu müssen??
Mein Fazit: Theologie ist das nicht!
-
- Offizieller Beitrag
Es entspricht in etwa der gematrischen Übertragung der wörtlichen Ausschreibung des Zahlenwertes שש מאות ששים ושש, der auch im AT drei mal vorkommt. Allerdings gibt es kein einheitliches gematrisches System im Hebräischen. Es ist auch möglich die bei einigen Buchstaben vorkommenden finalen Formen als eigene Werte jenseits der 400 zu zählen. Es ist nicht möglich zu klären, worauf sich die Offenbarung da beriefe.
Ist das Hebräische relevant, wenn die Offenbarung doch in Griechisch geschrieben wurde?
-
Ist das Hebräische relevant, wenn die Offenbarung doch in Griechisch geschrieben wurde?
Meine Meinung: Die biblischen Sprachen(Hebräisch+Griechisch) sind zur "Ermittlung" der Zahl des Antichristen (666 aus Offb.13,18) geboten - ebenso finde ich auch das Lateinische; denn nur auf Latein ergibt VICARIUS FILII DEI = 666! Dass auch NERO ein solcher Antichrist war, ist dem Johannes von Patmos klar vor Augen gewesen; dessen Name auf Hebräisch (NERON CESAR) ergibt ebenfalls 666!
-
- Offizieller Beitrag
ebenso finde ich auch das Lateinische; denn nur auf Latein ergibt VICARIUS FILII DEI
Abe das ist dann wirklich "eisegese" - ich such mir die Sprache, die das von mir gewünschte Ergebnis bringt.
Das hat mit Bibelauslegung nichts zu tun, mir scheint das Missbrauch zu sein.
-