Gesetz und Gebote

  • Nun Lieber Baptist, wenn einer Jesus kennt, kann sehr wohl mit der Freiheit der uns Jesus berufen hat, was anfangen. Anscheinend kennt dies ein Adventist nicht, wo ich mich auch nicht wundere, da nützt auch dein Lächeln nicht. Nur um diese Frage zu umgehen zu können. Dabei wird eine wichtige Wahrheit unterschlagen, über diese Freiheit, die der Herr fest zugesagt hat, warum denn eigendlich? verwirrtwegr


    Grüsse, Blume

    ps. ich lasse mal etwas Zeit, um zu antworten, wenn überhaubt!

    Einmal editiert, zuletzt von Blume (7. Februar 2011 um 22:50)

    • Offizieller Beitrag

    Blume

    wenn du keine Antworten bekommst, dann bedeutet das zum Beispiel, dass man keine Zeit oder Möglichkeit hat, dir zu antworten. Du hast zuvor mal geschrieben, dass aufgrund deines PC-Absturzes oder eines Defekts du eine gewisse Zeit nicht hier sein konntest. Erlaubte auch den anderen, etwas Freizeit vom Schreiben in diesem Forum zu nehmen. Eine Antwort bekommst du sicherlich. Aber die Geduld ist die rechte Seite eines Weisen.

    Was ich unter der Freiheit in Jesus verstehe. Ganz einfach: die Freiheit von der Kraft der Sünde. Wie auch Paulus sagt, das Gesetz der Sünde habe keine Kraft über Gläubige. Somit ist ein freier Mensch derjenige, der nicht mehr der Sünde dient und auch unter der Gnade Gottes steht. Ein Freier deshalb, weil über ihn nicht mehr die Sünde zum Tod herrscht.

  • Nicht das du unrecht hättest, aber es ist mehr als die Freiheit von der Kraft der Sünde, alles weiterer morgen, denn es ist schon sehr spät in der Nacht!


    Gute Nacht, gehe ins Körpchen, oder auf Sehrohrtiefe, Blume

  • @ blume, finde es gut von dir, das du nicht auf gibst, und ehrlich bist, das muß ich mal sagen, das ziel von jesus ist, das man doch zusammenkommt, und er die mitte ist, happymanx§

  • Danke ingeli für Deine Ermutigung, die mir auch Freude bereitet, und deine wünsche bleiben nicht unbeantwortet vom Herrn und Heilland Jesus.

    Viel Kraft vom Herrn, wünsche ich dir vom ganzen Herzen winkexD13nei, Blümchen


    Hallo Baptist, du meinst, ich folge eine Lehre? Nun stimme ich dir zu, aber welche denn eigendlich? Da bin ich sehr gespannt über deine Antwort. :D

    Grüsse, Blume

    Einmal editiert, zuletzt von Jan (8. Februar 2011 um 18:23) aus folgendem Grund: Doppelpost. Beiträge zusammengeführt

  • 1. Teil


    Zum besseren Verstehen:

    So wie der Regenbogen einst ein Bundeszeichen war, ein Zeichen des Eidschwures also, den GOTT dem Noah gab, damit Er (GOTT) immer wieder an sein Versprechen erinnert wurde nie wieder eine Flut über die Erde zu senden damit der Mensch verdürbe (1 Mose 9, 1-18) so ist auch der Sabbat ein Bundeszeichen.


    Ein Bundeszeichen für einen Bund den GOTT mit den Juden schloss.
    Beleg:

    Und der HERR redete zu Mose und sprach: Du aber, rede zu den Söhnen Israel und sage ihnen: Haltet nur ja meine Sabbate! Denn sie sind ein Zeichen zwischen mir und euch für all eure Generationen, damit man erkenne, dass ich, der HERR, es bin, der euch heiligt.
    Haltet also den Sabbat, denn heilig ist er euch. Wer ihn entweiht, muss getötet werden, ja, jeder, der an ihm eine Arbeit verrichtet, eine solche Seele soll aus der Mitte seiner Völker ausgerottet werden.
    Sechs Tage soll man seine Arbeit verrichten, aber am siebten Tag ist Sabbat, ein Tag völliger Ruhe, heilig dem HERRN. Jeder, der am Tag des Sabbats eine Arbeit verrichtet, muss getötet werden.
    So sollen denn die Söhne Israel den Sabbat halten, um den Sabbat in all ihren Generationen zu feiern, als ewigen Bund. Er ist ein Zeichen zwischen mir und den Söhnen Israel für ewig. Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, am siebten Tag aber hat er geruht und Atem geschöpft.
    Und als er auf dem Berg Sinai mit Mose zu Ende geredet hatte, gab er ihm die zwei Tafeln des Zeugnisses, steinerne Tafeln, beschrieben mit dem Finger Gottes.

    (2.Mose 31,12-18 )

    Wir haben es in den "hebräischen Schriften" also mit mehreren "Vertragsschlüssen" zu tun.


    1.Der Vertrag GOTTes mit Noah. Bundeszeichen: Regenbogen
    2.Der Vertrag GOTTes mit Abraham: Bundeszeichen: Beschneidung
    3.Der Vertrag GOTTes mit Israel. Bundeszeichen Sabbat
    4.sowie etliche kleinere Verträge GOTTes mit Einzelpersonen

    Dann kam der Sohn GOTTes, GOTT selber in Jesus Christus, auf diese Erde um den Menschen einen neuen Weg zu GOTT zu zeigen und bringen.


    Sich selbst.

    Das besiegelte er durch den "Neuen Bund".
    Beleg:
    Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Dies tut zu meinem Gedächtnis!

    Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird. Lukas 22,19-20

    ( Lukas 22,19-20 )

  • 2.Teil

    So ist nun, das Brotbrechen (hauptsächlich der Kelch) Zeichen des Bundes zwischen GOTT und dem wiedergeborenen Menschen. Der Sabbat aber ist für diesen neuen Bund, als Bestandteil des alten Bundes ohne jede Bedeutung. Ist er doch durch das Kommen Jesu erfüllt, hat also "seine Aufgabe erledigt".


    Beleg:

    Denn wenn das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer jungen Kuh, auf die Unreinen gesprengt, zur Reinheit des Fleisches heiligt, wie viel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als Opfer ohne Fehler Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dient!

    Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfangen.

    - Denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat.

    Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist, weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament gemacht hat.
    (Hebräer 9,13-17 )

    Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist, weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament gemacht hat.
    (Hebräer 9,13-17 )

    Oder wisst ihr nicht, Brüder - denn ich rede zu denen, die Gesetz kennen -, dass das Gesetz über den Menschen herrscht, solange er lebt?

    Denn die verheiratete Frau ist durchs Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes.

    So wird sie nun, während der Mann lebt, eine Ehebrecherin genannt, wenn sie eines anderen Mannes wird; wenn aber der Mann gestorben ist, ist sie frei vom Gesetz, so dass sie keine Ehebrecherin ist, wenn sie eines anderen Mannes wird.

    So seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus, um eines anderen zu werden, des aus den Toten Auferweckten, damit wir Gott Frucht bringen
    (Römer 7,1-4)

    Wenn also jemand, egal aus welchen Beweggründen nun sagt: Mich interessiert nicht was das Wort GOTTes sagt, ich halte den Sabbat trotzdem, kann er das zwar tun aber es schneidet sich selst vom Segen GOTTes ab. In die entstandene Bresche springt natürlich seinerseits Luzifer und segnet den Sabbathalter recht kräftig, wodurch dieser wieder sich bestätigt fühlt und weiter in den Sumpf der Gesetzlichkeit gerät. Das kann deswegen geschehen weil er/sie das Zeichen GOTTes für den neuen Bund aushebelt und sich wieder freiwillig unter das "alte" Gesetz stellt. Er macht GOTT defacto zum Lügner.Glaub mir, das mag GOTT nicht. Denn wer sagt, das Blut Jesu Christi,des Sohnes GOTTes, reicht nicht aus alle meine Sünden auszutilgen, achtet das Opfer Jesu für gering,für nicht kräftig genug. Das zusätzliche halten eines wie auch immer lautenden Gebotes bringt also keinen Vorteil für mich sondern nur einen (gewaltigen) Nachteil. Denn welcher GOTT läßt sich gern sagen, was Du tatest ist zwar schön und gut aber ich gehe lieber meinen eigenen (fleischernen) Weg.

    Belege im 3. Teil

    • Offizieller Beitrag

    Blume

    Beantworte mir folgende Frage: wenn die Beschneidung das Zeichen des Bundes (allein) zwischen Gott und Abraham war, warum sollte das ganze Volk Israel dieses Gebot halten?

  • 3. Teil

    Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht. Steht nun fest und lasst euch nicht wieder durch ein Joch der Sklaverei belasten!

    Siehe, ich, Paulus, sage euch, dass Christus euch nichts nützen wird, wenn ihr euch beschneiden lasst. Ich bezeuge aber noch einmal jedem Menschen, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist. Ihr seid von Christus abgetrennt, die ihr im Gesetz gerechtfertigt werden wollt; ihr seid aus der Gnade gefallen. Wir nämlich erwarten durch Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit.

    Denn in Christus Jesus hat weder Beschneidung noch Unbeschnittensein irgendeine Kraft, sondern der durch Liebe wirksame Glaube.

    Ihr lieft gut. Wer hat euch gehindert, der Wahrheit zu gehorchen?
    (Galater 5,1-7)

    Denn wer das  ganze Gesetzhält, aber in einem strauchelt, ist   aller Gebote schuldig geworden. Denn der da sprach: "Du sollst nicht ehebrechen", sprach auch: "Du sollst nicht töten." Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden.

     Redet so und handelt so wie solche, die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen!

    Denn das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat. Die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht.
    (Jakobus 2,10-13)

    In der Liebe des Siegers von Golgatha, Blume


    Zitat

    Beantworte mir folgende Frage: wenn die Beschneidung das Zeichen des Bundes (allein) zwischen Gott und Abraham war, warum sollte das ganze Volk Israel dieses Gebot halten?

    Nun Jacob, warum wohl? Gehorsamkeit Darum kam Gott zu uns und opferte sich selbst, er nahm das Gericht auf sich. Denn er sah die Unfähikeit das Gesetz zu erfüllen.

    Einmal editiert, zuletzt von Jan (8. Februar 2011 um 18:25) aus folgendem Grund: Deppelpost. Beiträge zusammengeführt

    • Offizieller Beitrag

    So ist nun, das Brotbrechen (hauptsächlich der Kelch) Zeichen des Bundes zwischen GOTT und dem wiedergeborenen Menschen. Der Sabbat aber ist für diesen neuen Bund, als Bestandteil des alten Bundes ohne jede Bedeutung. Ist er doch durch das Kommen Jesu erfüllt, hat also "seine Aufgabe erledigt".


    Dieses Konstrukt ist für mich unverständlich. Sabbat und das Blut Jesu sind für mich keine Gegensätze, Gegensätze zwischen dem alten und dem neuen Bund. Warum auch? Man war ja nicht durch Sabbat-Tag gesühnt, gleich dem Blut Jesu im NT. Beide haben verschiedene Funktionen. Wie im Hebräer erklärt, war jeder Bund mit dem Vergießen des Blutes geweiht. Im Alten Testament hat man jede Menge Tiere geschlachtet, damit der Bund in Kraft treten konnte. Im Neuen Bund stirbt anstelle eines reinen Lahmes Jesus selbst. Und so tritt der Neue Bund in Kraft aufgrund des Vergießens Seines eigenen Blutes. Dem Blut Jesu im NT ist demzufolge der Gegensatz im AT nicht der Sabbat, sondern die geschlachteten Tiere. Das Abendmahl ist aber nicht ein "Zeichen" des Bundes. Sondern es sollte nur zu Seiner Erinnerung geschehen. Ich würde das Abendmahl eher mit Passah-Feier gleichsetzen. Denn Christus ist unser Passah. Und inwiefern Sabbat durch das Kommen Jesu erfüllt wurde, ist mir schleierhaft.

    Es ist zwar richtig, dass im AT der Sabbat als "Zeichen" zwischen Gott und Volk Israel genannt wird, aber die Begründung greift selbst über die Existenz des Volkes Israel hinaus, weit zurück:

    2Mo 20.11 Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

    2Mo 31.17 Er ist ein Zeichen zwischen mir und den Söhnen Israel für ewig. Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, am siebten Tag aber hat er geruht und Atem geschöpft.

    Die Begründung des Heilig-Halten des Sabbat-Tages liegt darin, dass er auf den wahren Schöpfer hinweist. Der zweite Grund liegt darin, dass Gott diesen Tag heiligte, und zwar noch direkt nach der Schöpfung.

    2Mo 31.14 Haltet also den Sabbat, denn heilig ist er euch.

    Vers 15 sagt: "heilig dem HERRN". Weder die Beschneidung, noch ein Regenbogen, waren heilig, "heilig dem HERRN". Warum auch? Sabbat-Tag ist nicht einfach heilig, weil er am Sinai gegeben wurde, sondern weil Gott diesen Tag heiligte, als Gott geschöpft hat. Die Begründung des Sabbat-Gebots ist meinem Verständnis nach deshalb nicht an den Bund Sinai gebunden, sondern an die Schöpfung. In dieser Hinsicht wird es auch verständlich, warum Sabbat-Gebot ein Zeichen zwischen Gott und Israel wird: weil dadurch der wahre Schöpfer, der wahre Gott des Universums erkannt wird. "Ich bin Gott und keiner sonst". Mit diesem Zeichen sollte Israel ein Licht für alle Heiden werden, damit auch die Heiden den wahren Gott erkennen und sich dem Volk Israel anschließen würden.

    Gott sagt in Jesaja, dass ein Fremde, der das Sabbat-Gebot hält, noch besser ist als ein Einheimischer. Dieses Gebot ist somit nicht auf Israel beschränkt. Gott ist nicht nur der Schöpfer der Juden, sondern aller Menschen. Gott heiligte den Sabbat-Tag nicht wegen dem kommenden fleischlichen Volk Israel, sondern wegen Seiner Schöpfung. Es ist nicht israelitischer heiliger Tag, sondern Sein heiliger Tag. Ich bin mir sicher, hätte Gott damals mit einem anderen Volk einen anderen, weiteren Bund geschlossen, wäre das Sabbat-Gebot auch dort ein Zeichen des Bundes. Denn dadurch ließe sich der Schöpfer Gott erkennen.

    • Offizieller Beitrag

    Blume

    "Unter dem Gesetz sein".

    Rö 2.10 Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden jedem, der das Gute wirkt, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen. 2.11 Denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott. 2.12 Denn so viele ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und so viele unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden 2.13 - es sind nämlich nicht die Hörer des Gesetzes gerecht vor Gott, sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt werden. 2.14 Denn wenn Nationen, die kein Gesetz haben, von Natur dem Gesetz entsprechend handeln, so sind diese, die kein Gesetz haben, sich selbst ein Gesetz. 2.15 Sie beweisen, daß das Werk des Gesetzes in ihren Herzen geschrieben ist, indem ihr Gewissen mit Zeugnis gibt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen.

    Hier spricht Paulus von Juden und Nicht-Juden und ihrem Wandel in reinem Gewissen. Die Juden stehen unter dem Gesetz, das bedeutet, sie müssen nach dem ganzen Gesetz ihr Leben ausrichten. Auch ein Fremde, der sich dem Israel angeschlossen hat, galt als Israelit und wurde "unter das Gesetz" gestellt. Derjenige, der unter dem Gesetz steht, wird auch bei Übertretungen dieses Gesetzes durch dasselbe verurteilt. Ein Fremde, der das Gesetz nicht hat, wird entsprechend nicht nach diesem Gesetz gerichtet. Hier sei unzumerken, dass er nach seinem Gewissen gerichtet wird, welches "gesetzmäßig" ("...von Natur dem Gesetz entsprechend...") böse Taten verurteilt.

    Rö 3.19 Wir wissen aber, daß alles, was das Gesetz sagt, es denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und die ganze Welt dem Gericht Gottes verfallen sei. 3.20 Darum: aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durch Gesetz [kommt] Erkenntnis der Sünde.

    Das Gesetz sagt etwas nur denen, die unter dem Gesetz sind. Die Frage ist: was bedeutet "das Gesetz sagt"? Ich verstehe diese Stelle nicht so, dass das Gesetz die Gebote aufzählt, die zu halten sind, und somit jemand, der nicht unter dem Gesetz ist, die Gebote nicht zu halten braucht. Denn wie schon gesagt, auch ein Fremde sollte "gesetzmäßig" handeln, um nicht zu sündigen. "Das Gesetz sagt" bedeutet, dass es verurteilt bei Übertretungen. Dieses ist logisch im Kontext. Denn im Vers 19 spricht Paulus vom Gericht Gottes und im Vers 20 sagt er, dass das Gesetz nur die Sünde aufzeigt und keine Gerechtigkeit durch dieses kommen kann. Auch Vers 21 schließt den Gedanken der Anklage durch das Gesetz ab, nämlich dass die Gnade, d.h. die Erlösung von der Anklage, durch Jesus Christus zustande kommt.

    Zusammengefasst, bedeutet unter dem Gesetz zu sein, sich unter alle Gesetze Mose zu stellen. Die Frage ist: was bedeutet "nicht unter dem Gesetz zu sein?" Du sagst: wir brauchen keine Gebote zu halten. Ich sehe das wieder anders. Ich sage von mir, dass ich auch nicht unter dem Gesetz bin, d.h. unter dem Gesetz Mose. Wäre ich unter dem Gesetz, müsste ich alle Gebote Mose einhalten, darunter seien zeremonielle vor allem erwähnt, und ich lebte dann noch in der Erwartung des Messias, der mich erlösen würde. Ich weiß aber, dass der Erlöser gekommen ist und ich durch Ihn die Gnade empfange, also muss ich nicht alle Gebote des Mose einhalten. Darf ich denn auf alle verzichten? Nein. Mose hat ein "Packet" an Geboten angeboten, die ein Israelit halten sollte. Zum Beispiel war die Beschneidung auch dabei. Kam die Beschneidung durch Mose? Nein, durch Abraham. Viele Gebote, die in Mose aufgezählt werden, kamen nicht durch Mose, sondern schon viel früher. Wenn Paulus sagt, dass das Packet "Gesetz Mose" veraltet ist, heißt nicht, dass alle Gebote, die urspünglich gegeben wurden, ihre Bedeutung verlieren. Eine direkte und indirekte Erwähnung des vierten, fünften, siebten Gebote sowie Zeremonial- und Reinheitsgesetze finden wir noch vor Sinai.

    Fortsetzung kommt...

  • Was hat denn der Neue Bund mit den Alten Bund zu tun, wenn doch derAlte Bund nur für Israel bestimmt war, wenn es doch nur ein Schatten des Zukünftigen ist. Gnau so kann ich mit den Schatten meiner Frau nichts anfangen, nur das das sie da ist. Genau so wennig werde ich durch einen Foto einer Sonne nicht braun.

  • alle unter dem gesetz gottes, ob vom alten bund oder neuen, nur der unterschied im alten gab es nicht die erlösung, weil der erlöser noch nicht geboren war, das heißt die erlösung durch jesus christus noch nicht vollzogen war,

    und die menschen sich duch opfer freikaufen wollten, was aber trotzdem keine erlösung war, sondern nur eine beruhigung ihres gewissen war,

    christus ist der erlöser aller menschen, auf golgatha wurde der erlöserfunke in alle menschen übertragen, es war ein großes kosmisches ereignis,

    nur wer den weg mit christus geht und ihn als erlöser an und aufnimmt, die gebote des herrn und die bergpredigt jesu in seinen alltag mit einbezieht ist, ist nicht mehr unter dem gesetz,

    wer nur von jesus redet und seine lehre nicht tut, steht genau so unter dem gesetz gottes,

    king123

    • Offizieller Beitrag

    Fortsetzung:

    Einige Juden meinten, für die Erlösung braucht man außer der Gnade Jesu noch die Beschneidung und das Einhalten des ganzen Gesetzes Mose. Die Betonung bei letzterem sei es, nicht einige Gebote, sondern das ganze Gesetz, wie es durch Mose gegeben wurde, muss eingehalten werden. Das bedeutet mit anderen Worten: ihr müßt Israeliten werden, um erlöst zu sein. Dieser Weg der Erlösung war der einzige nach dem Bund Mose. Und in diesem Sinne sagen die Juden, auch im Neuen Bund muss man, zusätzlich zum Glauben an Jesus, ein Israelit werden. Hierbei geht es überhaupt nicht um Fragen wie die zehn Gebote. Im Brief an die Hebräer wird deutlich, worin der eigentliche Unterschied zwischen dem alten und dem neuen Bund besteht. Es geht um das zeremonielle Gesetz und das levitische Priestertum.

    1Kor 7.19 Die Beschneidung ist nichts, und das Unbeschnittensein ist nichts, sondern das Halten der Gebote Gottes.

    Meinte Paulus wirklich, die Gebote zu halten sei "veraltet" und steht entgegen der Gnade?

    Ga 3.25 Nachdem aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter einem Zuchtmeister; 3.26 denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an Christus Jesus... 3.28 Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.

    Hier sagt Paulus, dass man sich nicht mehr unter das Gesetz stellen soll, d.h. ein Israelit werden. Denn wir werden im Glauben an Jesus alle Söhne Gottes. Für die Erlösung ist die Zugehörigkeit zum Volk Israel nicht mehr notwendig. Eine Beschneidung entfällt somit.

    Kritik von Paulus liegt nicht darin, dass man sich beschneidet. Beschneidung an sich ist nicht das Problem, sondern der Gedanke der Galater, diese sei notwendig für die Erlösung. Damit entfallen die Galater mit der wahren Gnade. Wenn ich zum Beispiel nicht töte, so halte ich praktisch ein Gebot, welches auch in Mose erwähnt wurde. Aber stelle mich damit nicht unter das Gesetz Mose. Denn indem ich dieses Gebot halte, erarbeite ich mir keine Erlösung dadurch, sondern das Halten dieses Gebots ist mir eine Selbstverständlichkeit. Nicht jedes Gebot, das in Mose erwähnt wurde, ist automatisch abgeschafft. Nicht das Gesetz Mose - die einzelnen Gebote - ist das Problem, sondern der Versuch, durch dieses eine Erlösung zu erwirken.

    Adventisten, wenn sie das Sabbat-Gebot halten, machen eine Rückführung nicht auf das Gesetz Mose, sondern auf den Schöpfungsbericht. Im Gesetz Mose wird beschrieben, warum dieses Gebot gegeben wurde (was ich dir in einem Beitrag zuvor erklärt habe). Die Begründung hängt dabei nicht dem Gesetz Mose an, sondern der Schöpfung. Deshalb meinen die Adventisten, dieses Gebot wie auch viele andere Gebote, wurde durch Mose bloß erwähnt, aber nicht zum ersten Mal gegeben. Darin liegt die Ursache, warum Adventisten das Sabbat-Gebot halten.

    • Offizieller Beitrag

    Was hat denn der Neue Bund mit den Alten Bund zu tun, wenn doch derAlte Bund nur für Israel bestimmt war, wenn es doch nur ein Schatten des Zukünftigen ist. Gnau so kann ich mit den Schatten meiner Frau nichts anfangen, nur das das sie da ist. Genau so wennig werde ich durch einen Foto einer Sonne nicht braun.


    Wo werden denn alle Gebote Mose als Schatten der künftigen Güter genannt? Ich kann dir das zeremonielle Gesetz sowie die Feiertage dieser Kategorie zuordnen. Aber nicht alle Gebote. Ist das Gebot nicht zu töten, ein zeremonielles Gesetz etwa und fand in Jesus eine Erfüllung? Was den alten Bund auszeichnete, kannst du in Kapiteln 7-10 des Hebräerbriefes nachlesen. Dort geht es überhaupt nicht um die 10 Gebote.

  • Das ist so ziehmlich ein raffenierte Konstrukt zu unterteilen in Sittengesetz und zeremonielles Gesetz , aufgehoben sei nur das Zeremonielles Gesetz, wo auch die beschneidung dazu zählt, aber das Sittengesetz mit den 10 Geboten mitden Sabbat Gebotwäre ja noch gültig. Aber der Herr und die Aposteln kanntes ja diese Mogelei eben in der Schriftauslegung nicht, für sie gab es nur das Gesetz und die Thora., und das waren die 5 Bücher Mose. Wenn die Adventistische Lehre aufteilen in Sitt. und Zere. Gesetz, machen sie genau die Fehler der kath. Kirche vorwerfen, in dem sie das 10. Gebot aufteilt in zwei Teilen, und da durch 2. Gebot (Bilderverbot) wegen ihrer Bilderkults gestrichen haben, zu kompensieren. Treibt doch eure Lehre ähnliches; in dem sie ja unterteilen in Sitt. und Zere. Gesetz, weil die Lehre die zahreichen Bibelstellen auf das Ende des Gesetzes hinweisen, musste ja das Gesetz unterteilen. damit die Irrlehre z.B. Sabbatgebot zum einklang bringen zu können.

    Lehrt denn die Bibel, das Jesus das ende vom Zeremonialen Gesetz? Natürlch nicht, sondern Christus ist das Gesetzes ende.

    [bibel]Römer 10, 4[/bibel]
    4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit

    Damit ist das gesamte mosianische Gesetz, die Thora, dazu gelten allerdings auch die 10 Gebote und der Sabbat. Verständlicher Weise, wird hier ein Aufhebens geben, aber ich möchte doch eines zu bedenken gében, wird von jeher die 10 Gebote, oder der Sabbat noch einmal in den Briefen erwähnt? Soll Jesus tatsächlich umsonst gestorben sein?

    Grüsse, Blume

    • Offizieller Beitrag

    Blume

    Wenn du mir sagen könntest, wie das Gebot "du sollst nicht töten" in Jesus erfüllt wurde, dann werde ich dieses als zeremoniell betrachten. Und wenn du sagst, das ganze Gesetz ist in Jesus erfüllt, dann möchte ich wissen, wie jedes einzelne Gebot in Jesus erfüllt werden kann. Im Neuen Testament gibt es nirgendwo die Stelle, dass in Jesus das ganze Gesetz erfüllt wurde. Und wie man Römer 10.4 verstehen kann, habe ich dir bereits geschrieben.

    Einerseits sagst du, das ganze Gesetz ist in Jesus erfüllt und damit zu Ende. Auf der anderen Seite hälst du doch noch einige Gebote weiter. Finde ich komisch diesen Widerspruch.

  • Lese doch mal in Ruhe, und verinnerliche dir die Worte in Galater 3

    1 Warum wollt ihr Christen in Galatien das denn nicht endlich begreifen! Wer konnte euch bloß so durcheinander bringen? Habe ich euch das Sterben Jesu Christi am Kreuz nicht so geschildert, als hättet ihr alles mit eigenen Augen gesehen? 2 Beantwortet mir nur diese eine Frage: Wodurch habt ihr den Geist Gottes empfangen? Indem ihr die Forderungen des Gesetzes erfüllt habt oder weil ihr die Botschaft des Glaubens gehört und angenommen habt?

    3 Wie könnt ihr nur so blind sein! Wollt ihr jetzt etwa aus eigener Kraft zu Ende führen, was Gottes Geist in euch begonnen hat? 4 Ihr habt doch so Großes mit Gott erfahren. Soll das wirklich alles vergeblich gewesen sein? Das kann ich einfach nicht glauben! 5 Ich frage euch darum noch einmal: Warum schenkt Gott euch seinen Geist und lässt Wunder bei euch geschehen? Weil ihr das Gesetz erfüllt oder weil ihr von Christus gehört habt und an ihn glaubt?

    6 Erinnert euch einmal daran, was von Abraham gesagt wird: »Abraham glaubte Gott, und so fand er bei ihm Anerkennung.« 7 Das bedeutet doch: Die wirklichen Nachkommen Abrahams sind alle, die glauben. 8 Die Heilige Schrift selbst hat schon längst darauf hingewiesen, dass Gott auch die anderen Völker durch den Glauben retten wird. Gott verkündete schon Abraham die gute Botschaft: »Durch dich sollen alle Völker gesegnet werden.« 9 Mit Abraham, der unerschütterlich Gott vertraute, werden alle gesegnet, die ebenso glauben wie er.

    Wer dagegen darauf vertraut, von Gott angenommen zu werden, weil er das Gesetz erfüllt, der steht unter einem Fluch. Die Heilige Schrift sagt ganz klar: »Jeden soll der Fluch treffen, der nicht in allen Punkten Gottes Gesetz erfüllt.«[g] 11 [h]Dass aber niemand durch das Gesetz Anerkennung bei Gott finden kann, ist ebenfalls klar. Denn schon der Prophet Habakuk sagt: »Nur wer Gott vertraut, wird leben.«[i] 12 [j]Das Gesetz aber fragt nicht nach dem Glauben. Hier gilt: »Nur wer seine Forderungen erfüllt, wird leben.«[k]

    13 [l]Von diesem Fluch des Gesetzes hat uns Christus erlöst. Als er am Kreuz starb, hat er diesen Fluch auf sich genommen, wie es vorausgesagt war: »Wer so aufgehängt wird, ist von Gott verflucht.«[m] 14 [n]Der Segen, den Gott Abraham zugesagt hatte, sollte durch den Tod Jesu am Kreuz allen Völkern geschenkt werden. Und durch den Glauben an Christus werden wir alle den Geist Gottes empfangen, wie Gott es versprochen hat.


    Grüsse, Blume


    ps. hat Jesus die 10 Gebote denn nicht erfüllt, er ist doch bis zu seinen Tode ohne Sünde geblieben?

    • Offizieller Beitrag

    hat Jesus die 10 Gebote denn nicht erfüllt, er ist doch bis zu seinen Tode ohne Sünde geblieben?


    Ja, Jesus hat das Gesetz erfüllt, aber nicht im Sinne, dass alle Gebote aufgehoben wurden. Und wie ich dir schon mehrmals geschrieben habe, versucht ein Adventist nicht, das Gesetz zu erfüllen, um von Gott angenommen zu werden. Warum du das aber trotzdem immer wieder in deinen Beiträgen wiederholst, ist mir nicht verständlich. Manchmal klingt es schon nach einer bewußten Provokation. :evil:

  • Jakob denkst du wirklich das ist nur manchmal so?

    lieber Blume,

    nachdem du ja sehr von Dir und deiner Sicht überzeugt bist, ist es sehr schwierig objektiv mit Dir zu diskutieren da du für dich ja einen höheren Stand in anspruch nimmst. Wir legen Dir lediglich das dar was wir in der schrift erkannt haben.´Uns dagegen gesetzlichkeit und unwissen vorzuwerfen ist deine Ausdrucksweise deiner Unwissenheit über unseren Glauben.(Siehe Jakobs eindruck dass deine dauernd wiederholenden gleichen hohlen Frasen eine Provokation gleichkommen).

    Du wolltest mal wissen wo in der Bibel vom tage des Herrn gesprochen wird wo auf der Erde eine öde Wüste übrig gelassen wird (in unserem Verständnis genau für 1000 Jahre) dann gebe ich Dir nun den Text Joel 2,3


    1 Blast das Horn auf Zion und erhebt das Kriegsgeschrei auf meinem heiligen Berg1! Beben sollen alle Bewohner des Landes! Denn es kommt der Tag des HERRN, ja er ist nahe; (2 ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wetterdunkels. Wie Morgengrauen ist es ausgebreitet über die Berge, ein großes und mächtiges Volk, wie es von Ewigkeit her nie gewesen ist und nach ihm nie mehr sein wird bis in die Jahre der Generationen und Generationen2. (3 Vor ihm her verzehrt das Feuer, und nach ihm lodert die Flamme; vor ihm ist das Land wie der Garten Eden und nach ihm eine öde Wüste. Auch gibt es vor ihm kein Entrinnen.

    ich weiß das stellt Dich nicht zufrieden. Aber Dir kann man mit jeder erklärung kommen und es stellt dich nicht zufrieden.
    Bitte wir lassen Dir deinen Glauben auch wenn wir ihn nicht teilen. Aber bitte spiel Dich hier nicht als Licht auf dass den Auftrag hat uns zu erleuchten. Es kommt recht arrogant rüber wie du über die Adventisten redest.

    Was ich in deiner Argumentation nicht verstehe Du behauptest entweder in deinen Aussagen ob gewollt oder ungewollt: Es gibt kein gesetz mehr wir können nicht mehr sündigen. Dann sind wir Sündenfrei von Haus aus. Oder es gibt noch 9 Gebote ...die jesus allerdings ursprünglich alle 10 gelöscht hat und die Jünger haben 9 wieder eingeführt. verwirrtwegr
    IN der Evangelikalen standart Theologie nimmt man das an, was aber laut unserer Überzeugung komplett den 10 Geboten widerspricht.
    Man bedenke das Sabbat gebot galt seit der Schöpfung ....da waren noch keine Juden. Die 10 Gebote entsprechen dem göttlichem Charakter.
    Wenn du nun das Sabbat schlecht und böse nennst dann warnt Gott vor Leuten wie Dir.
    Jes 5,20 Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem!

    Wenn du nun sagst dass die Leute die Gottes Willen tun wollen aus der Gnade fallen dann ist das ein starkes Arrogantes Stück.
    Oder wie wiederholst du dich chronisch ständig
    Röm 14,5 Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt!

    Du argumentierst und merkst garnicht dass sehr viel gegen Dich verwendet werden kann.
    Du nimmst Rechte für deine Sicht in Anspruch gewährst sie aber uns nicht. Du bist frei zu tun was du willst und nennst das Glaubensfreiheit und wir wollen Gottes Willen tun weil wir ihm Dankbar für seine Erlösung sind und nennst uns damit Verloren?

    Ich weiß nicht in welcher Mission du hier bist und welcher Motor dich antreibt ob es Nächstenliebe oder Selbstüberschätzung ist weiß ich nicht.Natürlich sagst du dich hat der heilige Geist im Griff.

    Ich nehm Dir deinen Glauben nicht jeder kann glauben was er will. Jeder gibt seine Meinung als Zeugnis.Aber hüte Dich uns gesamte Adventisten zu verurteilen. Denn das magst Du über deinen Glauben nicht und ich mag das bei uns nicht.
    Danke

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.