Was ich begrüsse, ist die von E.G. White iniziierte Gesundheitsbewegung der STA. Adventisten sollten Alkohol und Tabak meiden.Nicht ohne Grund.Von den gängigen Drogen der Welt gehören Alkohol und Tabak unter der Rangliste der 10 gefährlichsten Drogen überhaupt. Und obwohl Tabakund Alkohol so gefährlich ist, können diese Drogen praktisch von jedermann jederzeit überall gekauft und konsumiert werden. Allein das Zigarettenrauchen tötet jährlich in Deutschland mehr als 100.000 Menschen. Rauchen ist tödlicher als Heroin, Aids, Alkohol und der Strassenverkehr zusammen. Die statistische Wahrscheinlichkeit ist auch zu berücksichtigen. Auf jeden Fall stirbt die Hälfte aller lebenslangen Raucher am Tabakkonsum. 60 Prozent der Haushalte mit kleinen Kindern in Deutschland ist nicht rauchfrei, so dassschon die Kinder zu Passivrauchern werden.Viele Krankenschwestern und Pflegefachkräfte gehen "mit gutem Beispiel verantwortungsvoll und vorbildlich" voran und ertragen ihren Berufsalltag nur mit zahllosen Zigarettenpausen. Nikotin ist eine der suchterregensten Substanzen, die man überhaupt kennt. Man kommt von der Zigarettensucht praktisch nicht mehr los, was auch finanzielle Probleme nach sich ziehen kann, denn Zigarettenschachteln können sehr teuer sein. Alkohol ist durchaus billig und leicht zugänglich. Es kommt öfter schon bei Jugendlichen zum "Komasaufen" am Wochenende,was das zentrale Nervensystem erheblich mehr schädigt als tägliches Trinken. Zum Alkoholmißbrauch wird in der Gesellschaft ermuntert, die Vermarktung von Alkohol ist sehr aggressiv. Süchtige Kunden sind gute Kunden. Unser Gesundheitswesen wird dadurch finanziell belastet. Es ist natürlich so, dass der Staat über indirekte Verbrauchssteuern, was Alkohol und Tabak angeht, jedes Jahr Milliarden Euro dazuverdient (Staat und Finanzamt als Drogendealer, ganz legal - wie verlogen !).
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Gesundheitsbewegung der Adventisten
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Meine Frau und ich haben uns durch Nichtrauchren unser Haus zusammen gespart, das wir nun mietfrei bewohnen. benSalomo
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Hier ging es zwar eingangs um Alkohol und Tabak, aber ich möchte das ganze auf die Gesundheitsbewegung allgemein erweitern und es in einen Zusammenhang mit dem heutigen Weltwassertag bringen.
Die Gesundheitsbewegung der STA war es, die mich vor vielen Jahren als erstens angesprochen hat, weil vegetarische bzw. vegane Ernährung auch sehr viel mit nachhaltiger Entwicklung zu tun hat. Die STA sind schließlich eine christliche Glaubensgemeinschaft, die die Welt auf die Wiederkunft Jesu vorbereiten will. Daraus leite ich für mich eine Verantwortung dafür ab, was ich selbst für die Umwelt auf dieser Erde mache, schließlich soll sie ja vielleicht noch vielen Generationen dienen, bevor diese Wiederkunft bevorsteht.
Heute ist der Weltwassertag 2012, der unter dem Motto "Wasser und Nahrungsmittelsicherheit steht", ein schöner Grund um wieder auf vegetarische und vegane Ernährung hinweisen zu können, die den Wasserverbrauch im Gegensatz zur Ernährung mit Fleisch in Grenzen hält.
Hier einige Links dazu:
http://www.unwater.org/worldwaterday/
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Was lange vermutet wurde, ist bestätigt worden: Kinder, die sich "draußen auch mal austoben dürfen", auch wenn die Klamotten schmutzig werden, sind als Erwachsene vor lebensbedrohlichen Autoimmunerkrankungen geschützt. Viele junge Mütter haben es mit der Hygiene (übertrieben keimfreie Umgebung) im Kindesalter zu gut gemeint, so dass das Immunsystem der Kinder von Anfang an geschwächt wurde. Ich habe noch zu den Kindern gehört, die sich draussen auf dem Land ausgetobt haben, ich war dauernd draußen so wie die meisten anderen meiner Generation (1960) auch. Das Beste ist, wenn man die Kinder so natürlich wie möglich und nicht künstlich in überbehüteter Umgebung aufwachsen lässt. So habe ich das zumindest bei meinen Kindern gemacht und die sind topfit. Ich denke, dass wäre auch im Sinne E.G. White´s gewesen.
http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/K…id19344146.html