Wer kommt in den Himmel? Nur die, die an Jesus glauben, oder auch Andersgläubige?

  • Wie kann man sich als "Mormone" ausgeben und diese Unterschiede nicht kennen?

    Ich habe dieses Büchlein gelesen..ich dachte an einen Science Fiction Roman...
    unglaublich. Da lobe ich mir EGW.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Evangelikal
    Heilsentscheidend ist die bewusste Nachfolge Jesu und die Bekehrung als einmaliges Erlebnis. Wer sich nicht für Gott entscheidet hat verloren:

    > Kritische Frage meinerseits: Was ist mit Deinen Vorfahren, die 100 oder 1000 oder 3000 Jahre vor Dir gelebt haben ? Sie hatten möglicherweise keine Ahnung von Jesus Christus und konnten ihm deshalb auch nicht nachfolgen. Sind die alle verloren ?


    Kann ich jetzt nicht sicher beantworten, aber eine von dir nicht gestellte, aber ähnliche Frage:
    Was ist z.B. mit Menschen im Urwald von Papua-Neuguinea, die wirklich noch nichts von Jesus hörten?
    Laut Werner Gitt nö, nix mit Errettung!

  • Was muss ich tun, um gerrettet zu werden ? Apg 16:30

    Sakramentalismus
    Das Sakrament der Taufe ist heilsentscheidend. Diese Praxis begann bereits im 2. Jahrhundert. Aus diesem Grund existiert auch eine Nottaufe. Im römischen Kathechismus steht noch heute: "Ohne Taufe kann niemand errettet werden" und weiter "Wer die Taufe ... bis zum Tod ablehnt kann nicht errettet werden." Kleiner katholischer Katechismus, Paderborn 1945 und Katholischer Kathechismus, Freiburg 1956. Diese Praxis gilt meines Wissens in der römisch-katholischen Kirche,bei den Orthodoxen, bei den Lutheranern, bei den Anglikanern und anderen. Bei den Reformierten (Zwinglianern) gibt es meines Wissens keine Nottaufe. Allen gemeinsam gilt die Taufe als Aufnahme in das Christentum und wird gegenseitig anerkannt.

    > Kritische Frage meinerseits: Was ist mit den Kindern, die kurz nach der Geburt gestorben sind und keine Nottaufe erhalten haben ? Es ist für mich eine schreckliche Vorstellung, dass diese eine Ewigkeit lang von Gott getrennt leben müssen, zumal sie nichts für Ihr Schicksal können.

    Evangelikal
    Der Mensch entscheidet sich bei vollem Bewusstsein und Kenntnissen der Folgen für ein Leben mit Gott und lässt sich in der Folge taufen (Glaubenstaufe). Die Taufe ist NICHT heilsentscheidend, sondern ein Glaubensakt. Heilsentscheidend ist die bewusste Nachfolge Jesu und die Bekehrung als einmaliges Erlebnis. Wer sich nicht für Gott entscheidet hat verloren: Je nach Auffassung verbringt er seine Ewigkeit als ausgelöschte, verstorbene Seele nirgendwo oder in der ewigen Hölle.
    > Warum sollte die Bekehrung ein einmaliges Erlebnis sein und nicht ein lebenslanger Prozess ?

    Zu

    • Das Sakrament der Taufe ist heilsentscheidend. M.E. nicht! Denn der Schächer am Kreuz neben Jesus war auch nicht getauft und ist doch auf das Wort Jesu hin und weil er sich in den letzten Minuten seines Lebens noch bekehrt hat (---> siehe Luk.23,39ff.) errettet worden (---> siehe Lukas 23,43!).
    • Daher ist auch der Satz im römischen Katechismus ("Ohne Taufe kann niemand errettet werden") in dieser Deutlichkeit falsch!
    • Der Satz „Allen gemeinsam gilt die Taufe als Aufnahme in das Christentum und wird gegenseitig anerkannt.” ist richtig! Gestritten wird zwischen Landeskirchen und Freikirchen darüber ob wegen der unverdienten Gnade Gottes nicht auch bereits Babys getauft werden sollten! Der frühe Luther war dagegen , der spätere dafür!
    • Zur Frage »Was ist mit den Kindern, die kurz nach der Geburt gestorben sind und keine Nottaufe erhalten haben ?« Es ist für mich eine schreckliche Vorstellung, dass diese eine Ewigkeit lang von Gott getrennt leben müssen. ist biblisch eindeutig, dass diese gerettet bereits im Himmel sind! Du hast Recht, dass es andernfalls eine schreckliche Vorstellung wäre. Lang wurde in der kath. Kirche gesagt, dass diese Kinder im Limbus in einer Art "Vorhimmel" sich befänden und nicht die gleiche Glückseligkeit hätten, als " wahrhaft Bekehrte". Spät, aber nicht zu spät hat Papst Benedikt(Joseph Ratzinger) diese Lehre offiziell abgeschafft und erklärt, dass die ungetauften gestorbenen Kinder auch beim Herrn Jesus im Himmel sind!
    • Dem Satz „Die Taufe ist NICHT heilsentscheidend, sondern ein Glaubensakt.” ist zuzustimmen! Denn es stimmt: Heilsentscheidend ist die Bekehrung als einmaliges Erlebnis!
    • Die beiden von evangelikaler Seite vorgebrachten möglichen Endzustände der Ungläubigen (---> also entweder a) Auslöschung der Seele oder b) Verbleib in der ewigen Hölle) lehne ich beide ganz entschieden ab! ---> Denn zu a) muss gesagt werden, dass die Seele unsterblich ist, was eindeutige Lehre Jesu im Neuen Testament ist! (--->siehe Matthäus 10,28 / Lukas 16,19ff. / Johannes 11,25f. / Lukas 23,43) Zu b) ist zu sagen, dass wer die Hölle - die es selbstverständlich gibt! - als ewig und unendlich ansieht nichts aber auch gar nichts vom Wesen Gottes begriffen hat, denn so macht man Gott zum Sadisten! Die Heilige Schrift lässt keinen Zweifel daran dass der Herr nicht ewig zornig bleiben wird! (---> siehe Psalm 103,9/ Klagelieder 3,31 / Jeremia 3,12 - Lutherbibel 2017 :: BibleServer Mobile)
    • Zur Frage „Warum sollte die Bekehrung ein einmaliges Erlebnis sein und nicht ein lebenslanger Prozess ?” - Das kann schon sein, aber irgendwann - und wenn es in der letzten Minute eines Lebens ist, sollte jeder Mensch sich zu Jesus bekehren und Ja zu ihm sagen! Aber ich weiß in jedem Fall, dass Gott ein absolut gerechter Richter ist und ER eines jeden Menschen Leben ganz individuell beurteilen wird, denn »GOTT IST DER GERECHTE«! Und v.a. ist „Gott gnädig und barmherzig, geduldig und von großer Güte” (Nehemia 9,17 - Lutherbibel 2017 :: BibleServer Mobile) , denn »GOTT IST DIE LIEBE!« (1.Joh.4,8.16)
  • Das Sakrament der Taufe ist heilsentscheidend. M.E. nicht!

    Wer da glaubt und getauft ist, wird errettet werden;
    wer da nicht glaubt, wird verdammt werden, heißt es.

    Die Taufe ist ein Zeichen des neuen Bundes und des Sterbens und Auferstehens in Christus.
    Ein äußerliches Zeichen ist niemals heilsentscheidend.

    »Was ist mit den Kindern, die kurz nach der Geburt gestorben sind und keine Nottaufe erhalten haben ?« Es ist für mich eine schreckliche Vorstellung, dass diese eine Ewigkeit lang von Gott getrennt leben müssen.

    Das wäre schon eine sehr traurige und selten perverse Vorstellung, ja.
    In meinen Augen gibt es übrigens keine Trennung von Gott.

    Denn zu a) muss gesagt werden, dass die Seele unsterblich ist,

    Dieses Argument kannst du auf das Gericht nicht anwenden, denn Gott kann die Seele töten, natürlich kann er das.
    Fürchtet nicht, die euren Leib töten, aber eure Seele nicht töten können,
    sondern vielmehr den, der eure Seele töten kann.

    Wenn du sagst, die Auslöschung kann nicht sein, weil die Seele unsterblich ist, dann ist das falsch, denke ich.

    Es gibt verschiedene Prozesse, wie es auch verschiedene Menschen und verschiedenes Vermögen gibt.

  • Geborene oder ungeborene Kinder sind alle im "Reich Gottes" willkommen, dazu bedarf es keiner platonischen, "unsterblichen" Seele. Stattdessen gilt ihnen die Auferstehung oder Unsterblichmachung beim KOMMEN CHRISTI.

    DARUM IST AUCH DAS ENDGERICHT GOTTES "EVANGELIUM".

  • Apostelgeschichte 17:30 "Die Zeiten der Unwissenheit hat Gott übersehen..."

    Eigentlich ist dann die ganze Missionierung auch überflüssig, denn wenn diejenigen, die ohnehin im Sinne Gottes leben und handeln auch gerettet werden könne, wozu dann überhaupt missionieren? Noch dazu z.T. unter erheblichen Opfern oder gar Inkaufnahme von Folter oder Tod?
    Ich weis, ich weis, es gibt den Missionierungsbefehl in der Bibel: Macht zu Jüngern... aber warum das, wenn man auch gerettet werden kann, wenn man nie etwas von Jesus gehört hat?
    Sind wir vielleicht nur Akteure im großen Kampf zwischen den guten (JHWH und seine Engel und Heiligen) und schlechten Geistern (Satan und seine gefallenen Engel/Dämonen/Satanisten) und jede Seite versucht eben, uns für sich einzuspannen? Gott möchte uns also motivieren, mitzuhelfen, dass seine Seite gewinnt? Kann auch nicht sein, denn er ist ja allmächtig und seine Seite gewinnt ja sowieso, lt. Bibel. Aber wozu sollen wir dann "mithelfen"? Um unseren Charakter zu formen? Um uns zu qualifizieren für eine besonders gute Position in der Rangordnung des Himmels/der Himmel?

  • Im Missionsauftrag Jesu (Matth. 28:18.-20.) steht der (EWIGE) Name des Vaters, des Sohnes und Gottes des Geistes.

    Gott möchte, dass die Welt diese SUMME DER WELTWEITEN GOTTESERKENNTNIS erfährt. Die Taufe ist ein sekundäres Symbol (vgl. Exodus 19.10.11./Levitikus 23:10.11.) für die einmalige Tatsache der Menschwerdung des EWIGEN und seine Überwindung des Todes.

    "Und lehret sie halten alles..."

    Johannesev. 4:21.ff. sagte Jesus zur (nichtjüdischen) Samariterin: "... es kommt die Stunde/Zeit, da ihr weder auf diesem Berge (Garizim) NOCH IN JERUSALEM (Zion) den Vater anbeten werdet. ... die Rettung kommt von den Juden... es kommt die Zeit und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit (Jesus) anbeten werden...."

    Es geht also beim Missionsauftrag um die Wahrheit der "Anbetung" (vgl. Offenbarung 14:7.) des Schöpfergottes.

    Dieser DREI-EINE, ALL-EWIGE Schöpfer offenbarte sich schon dem Mose, Genesis 1:2.-4./Johannes 1:1.ff.

  • Eigentlich ist dann die ganze Missionierung auch überflüssig, denn wenn diejenigen, die ohnehin im Sinne Gottes leben und handeln auch gerettet werden könne, wozu dann überhaupt missionieren?

    Warum?
    Jeder Mensch erzählt, was ihm am Herzen liegt, wo seine Hingabe liegt. Nur beim Glauben wird dann gefragt: "Muss ich das eigentlich machen?", als sei es eine Bürde.
    Die Ehrlichkeit und das Zugeständnis, dass auch andere Menschen respektable und ethische Leute sein können (wer will das leugnen?),
    hat gar nichts damit zutun, dass man dennoch diese Botschaft verkündet oder von seinem Glauben redet.
    Man erzählt es doch, weil es gute Lehre ist.

  • Eigentlich ist dann die ganze Missionierung auch überflüssig, denn wenn diejenigen, die ohnehin im Sinne Gottes leben und handeln auch gerettet werden könne, wozu dann überhaupt missionieren?


    Jepp, das ist evangelikale Logik.
    Werner Gitt sagte sogar, dann müsste das Missionieren verboten werden, wenn es so wäre, daß Menschen die nie von Jesus hörten, auch errettet werden können. Weil sie dann nicht mehr unwissend wären, und sich definitiv entscheiden müßten.
    Guter Mann, aber manchmal m.E. seltsame Ansichten. ?( (Aber da ist er ja nicht alleine :whistling: )

  • Kommen auch Andersgläubige in einen Himmel ?

    Weltanschauungen gibt es viele. Die meisten Menschen der fast 8 Milliarden des Planeten Erde sind zutiefst religiös und gläubig. Ein Drittel der Menschheit einschließlich China hält nicht viel vom Glauben an Gott. In Westeuropa gibt es zunehmend Atheisten. Ich selbst kenne auch viele fundamentalistische, verhärtete, verbohrte Atheisten. Sie wissen gar nicht an was sie nicht glauben, haben Vorurteile und bleiben desinformiert. Glücklich sind sie damit nicht, eher verbittert.

    Wenn wir sterben verschwinden wir aus dieser Welt und kommen nicht mehr zurück. Wer will das auch schon in solch einer kaputten Welt ? Es gibt ja nur 2 Möglichkeiten: Entweder man ist ausgelöscht wie eine gelöschte Computerdatei und nicht mehr existent oder nicht. Wenn man sich nach dem Tod nicht im Zustand des Nichtseins befindet, muss man eine Form des Seins annehmen.
    Auf der Erdoberfläche wird ständig Bewusstsein erzeugt, was vorher nicht existiert hat. Das, was beständig neu erschafft, kann uns neu erschaffen, wenn unsere materiellen Körper tot sind. Das ist die Auferstehung.

    Manche behaupten, dass wir wieder Teil des universellen Quantenbewusstseins werden aus dem wir gekommen sind.

    Es ist langfristig nicht die Absicht des Erschaffenden, dass dem Leben feindliche, dass Destruktive, Zerstörerische zuzulassen, denn es soll aus der Schöpfung verschwinden. Dazu gehören auch Menschen, die morden, zerstören, hassen und vernichten. Die haben in der Schöpfung in der Zukunft keinen Platz. Das Böse löscht sich selbst aus. Es ist sich selbst gegenüber destruktiv.

  • Kommen auch Andersgläubige in einen Himmel ?

    Jesus redet im Bild vom Weltgericht nicht von "Christen und Nichtchristen", sondern von Menschen.
    Dort sind welche, die wussten nicht, dass sie ihm gedient haben,
    und welche, die wussten nicht, dass sie ihn missachtet haben. - Die Nächstenliebe wird dort beurteilt.

    Zahlreiche andere Stellen zeigen uns, dass Gedanken, Taten und Worte - also schlicht der ganze Mensch - den Menschen richten und verzeihen.
    Der ganze Mensch wird nach seinem Herzen und nach seinem Vermögen beurteilt; wir alle werden offenbar werden. (Alle. Auch die Christen!)

    Der Mensch ist stolz, von Natur aus. Er will sich weder unterwerfen noch sich etwas sagen lassen, sondern hat für sich selbst ständig eine Entschuldigung, klagt aber andere gnadenlos an und duldet nichts.
    Das ist dann vorbei. Wer auf falsches Gut baut, dessen Werk wird verbrennen. Er "selbst wird gerettet werden, aber so, wie durchs Feuer hindurch".
    Man sollte dies Feuer nicht unterschätzen, denke ich. Man kann sich nicht gegen Gott behaupten.

    Nun ist der gläubige Christ ja jemand, der nicht mehr sich selbst gegen Gott behaupten will, sondern sich ihm hingeben will, wie er sich uns aus Liebe auch hingegeben hat.
    Dem alten Menschen sterben und neugeboren im Glauben. Den Glauben produziert man nicht selbst und holt sich ihn auch nicht selbst. Es ist eine Gnade Gottes.

    Erkennen werden ihn, laut der Schrift, alle Menschen und alle werden sich beugen vor ihm, und alle Zungen ihn bekennen. - Das ist zunächst einmal so zu nehmen, wie es da steht.
    Und es heißt, Menschen werden von den Blättern der Bäume am Lebensfluss essen und heile werden,
    und "wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst".
    Ewige Folter ist nicht Gottes Gesinnung. Die Schmach ("sie steigt auf wie Rauch") bleibt aber einem Menschen, der sein Leben vertan hat. Man muss das beides zusammen sehen, denke ich.

    Nun gibt es aber auch Menschen, denen ist es vielleicht wirklich schier unerträglich. Sie wollen ihn nicht.
    Dann wird er, denke ich, sie ausblasen wie eine Kerze.

    Die moderne, evangelikale These, Hölle sei "die Abwesenheit Gottes" und deshalb qualvoll (wie der Ungläubige ja gewollt habe) ist falsch.
    Es gibt keine Abwesenheit Gottes und was einen Gottlosen quälen würde, wäre nicht seine Abwesenheit, sondern seine Anwesenheit.

    Gott ist kein Folterer. Wer wirklich letztlich dies Dasein nicht ertragen kann (das wissen die Person und Gott allein), den wird Er nicht quälen, sondern ihn beenden.

  • Entschuldige,
    aber ich kenne die Religion der "Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage". Ich habe Unterweisung von "Missionaren" empfangen.

    Sie benutzen die Bibel nur für ihre Umgebung (missionarisch), nicht für sich selbst.

    Damit hast Du Dich gerade selber disqualifiziert. :D

    Schön für Dich, dass Du es besser weisst als ich, obwohl ich schon 25 Jahre dabei bin. Du hast nämlich mal die Missionare getroffen. Auch das ganze 2019 studieren die Mormonen die Bibel nur für ihre Umgebung (missionarisch), nicht für sich selbst.

    intro?lang=deu

  • OK jetzt mal was anderes:

    Markus 16:16
    Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet
    Das spricht meiner Meinung nach für das Sakrament der Taufe aber auch für die Glaubenstaufe. Dieser Vers spricht meiner Meinung nach dafür, dass die Taufe zur Errettung notwendig ist.

    Johannes 3:16, der Bestseller
    Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
    Das schliesst meiner Meinung nach alle Menschen ein, die an Jesus Christus als ihren Heiland glauben. Seien es Trinitarier oder Anti-Trinitarier, Evangelikale oder Adventisten, Volkskirchler oder Zeugen Jehovas, selbst Mormonen sind meiner Meinung nach damit gemeint. Wenn Du anderer Meinung bist beweise es mir bitte anhand der Bibel.

    :)

  • OK jetzt mal was anderes:

    Markus 16:16
    Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet
    Das spricht meiner Meinung nach für das Sakrament der Taufe aber auch für die Glaubenstaufe. Dieser Vers spricht meiner Meinung nach dafür, dass die Taufe zur Errettung notwendig ist.

    Johannes 3:16, der Bestseller
    Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
    Das schliesst meiner Meinung nach alle Menschen ein, die an Jesus Christus als ihren Heiland glauben. Seien es Trinitarier oder Anti-Trinitarier, Evangelikale oder Adventisten, Volkskirchler oder Zeugen Jehovas, selbst Mormonen sind meiner Meinung nach damit gemeint. Wenn Du anderer Meinung bist beweise es mir bitte anhand der Bibel.

    :)


    Zum Ersteren.
    Es gibt mehrere Bibelstellen, die aussagen, daß alleine der Glaube und die Gnade errettet.
    Daß keine Handlung dafür notwendig ist.

    Zum Zweiten:
    M.E. hast du recht, solange Jesus der Mittelpunkt ist und nicht abgewertet oder als zweitrangig angesehen wird.
    Letzteres ist bei Hardcore-Antitrinitariern nicht so sicher!?
    Ersteres bei manchen Kirchenoberhauptsverehrern nicht.

  • Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet

    Du musst den nächsten Satz auch lesen.
    Wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.

    Das schliesst meiner Meinung nach alle Menschen ein, die an Jesus Christus als ihren Heiland glauben.

    Das ist richtig, aber die Betonung liegt auf Menschen, nicht Lehren!