Jesus kommt wieder: Ort Seiner Wiederkunft und die Voraussetzungen

  • Schade das du mich anscheinend mich nicht verstanden hast, schade finde ich es auch, das ich dir den Eindruck vermittelt habe auf einen hohen Ross sitzten würde, denn das ist nicht mein bestreben, denn keinen Falls fühle ich mich dir Gegenüber überlegen. Denn du weist es ja selbst, das ich dich achte, auch angesichst deines Alters. Denn wir sollten doch dienen, denn Jesus gebietet uns alle, den anderen als höher zu sehen als sich selbst.

    Ist deine Aussage wirklich aufrichtig obwohl dein erklärtes Ziel und deine Mission in deinem Leben darin besteht die Irrgläubigen Adventisten hier im Forum zu missionieren?
    Du hast offen zugegeben dass du die Wahrheit besitzt und du uns nicht in Ruhe lassen kannst mit deinen Pseudobeiträgen solange wir das glauben was wir eben glauben.
    Ich bin hier ein normales Mitglied, im Forum und in der Gemeinde aber wenn ich (was ich theoretisch gern machen würde) in einem katholischen Gottesdienst aufstehen würde und den Pfarrer als Irrlehrer betiteln und das aus der Bibel beweisen würde so hätte ich zu so einer Art und WEise aber kein Recht.
    Es ist unanständig was du hier betreibst und deine Wiederholungen von Micha und Jesaja sind in diesem Forum jeweils bestimmt schon an die 10 mal geschrieben worden von DIr.

    Ich würde mir von Dir eine andere Haltung uns gegenüber wünschen auch sollte es für dich vielleicht mal interessant sein Israel mal etwas zur Seite zu schieben und dann lieber andere Themen zu diskutieren.
    Mich wunderts auch nicht das BenSolomo langsam seine Ruhe verliert wobei ich mich schon vor 100 Beiträgen gefragt hab wie er so ruhig noch bleiben konnte.

    Ne ganz offen und ehrlich Blume, deine Art und Weise Themen hier zu diskutieren schlagen nicht nur mir auf den Magen.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Die Anwendung von Hes. 37 auf das alttestamentliche Israel geschieht zu Recht. Durch den etwa zur gleichen Zeit lebenden Propheten Daniel hatte Gott ja seinem Volk Israel-Juda noch eine letzte Frist von 490 Jahren gesetzt, damit es in Gehorsam seinem Missionsauftrag nach komme, der Welt die Botschaft seines Gotte zu zu bringen., bevor der Messias kommen würde. Nach zu lesen in Dan. 9:24-27.

    Wie wir alle wissen, hat Israel diesen Auftrag nicht erfüllt. Der Weingärtner hat gesagt, dass er seinen Weinberg wegen Untreue der Weingärtner nun Anderen geben würde. Leider ignoriert Blume diese Aussage Jesu.

    Die neue Theologie J.N. Darbys behauptet nun, das Bild aus Hesekiel bedeute die Wiederauferstehung des alttestamentlichen Volkes Israel 7 Jahre vor dem Ende dieser Welt.
    Das ist das, was Blume hier sagen will.

    Wenn man aber den Gesamt-Zusammenhang der Bibel, sowohl der hebräischen als auch der griechischen Schriften beachtet, so ergibt sich aus der wichtigen Anwendung des Jeremia 31 Textes auf die christliche Gemeinde in Palästina, dass die ursprünglich auf Israel gemünzten Weissagungen, die aber wegen dessen Ungehorsams nicht mehr in Erfüllung gehen konnten, nun auf den an Christus gläubigen Teil des Volkes Gottes, also auf die neutestamentliche Gemeinde, übergegangen sind.

    Nichts Anderes lehrt Hebräer 8, wie ich weiter oben aus führte. Das hat aber Blume bisher völlig ignoriert. Er ist darauf auch nicht mit einem einzigen Wort ein gegangen.
    Das ist wohl seine Missions-Taktik: Seine Botschaft los werden, alles Andere überhören, übersehen, nicht beachten.

    Wenn wir den Hesekiel-Text nun lesen, so deutet das Lebendig-Werden der dürren Knochen auf eine Auferstehung hin.
    Dies verstehe ich auf zweierlei Weise:
    Einmal werden die Heiden, die die Predigt des Evangeliums annehmen, bildlich aus einem geistlichen Tod auferstehen und zum ewigen Leben mit Christus geführt.
    Die Andere Erfüllung kann man ganz wörtlich nehmen: Alle, die durch Christus erlöst sind, werden auferstehen, wenn er wiederkommt.

    J.N. Darby hat aber ein komplexes Lehrgebäude auf gestellt, in dem vielerlei Elemente seines Bibelverständnisses eine Rolle spielen. Die Israel-Frage ist darin nur ein Stein. Fällt aber dieser Stein, bröckelt das ganze Gebäude. Sein Lehrgebäude ist praktisch ein neues Evangelium Wie bei einem guten Mauerwerk greift ein Stein in den anderen. Deshalb sind seine Anhänger in den verschiedenen evangelikalen Kreisen auch fest davon überzeugt, den Mittelpunkt des Christentums zu bilden. Obwohl sie in Wirklichkeit eine Sekte mit vielen Sonderlehren und sogar einer Sonder-Wiederkunft Jesu nur für sie allein haben. Deshalb verstecken sie sich auch immer hinter der Bezeichnung "Christen" und lehnen eine Namensgebung in der Regel ab, um suchende Menschen erstmal zu täuschen.

    Wer sich aber mit ihren Lehren beschäftigt, wird sehr schnell merken, dass sie von allen christlichen Sekten die gefährlichste sind.

    Liebe Grüße von benSalomo

  • Lieber @ben Salomo,
    bei vielen Deiner Beiträge steckt viel eigene Phantasie dahinter.Vielleicht geprägt durch negative Erfahrungen.Ich möchte nur kurz in einem Beispiel eingehen:Wenn Brüdergemeinden sich "nur":Christliche Versammlung in...(Ort/Straße) nennen,geschieht dies,weil der HERR JESUS CHRISTUS der Mittelpunkt unseres Glaubens ist.Deswegen verstecken wir uns nicht,wenn wir uns "lediglich" Christen nennen.
    Übrigens wusste ich nicht,dass der Saatkorn-Verlag eigentlich ein darbystischer Verlag ist.Denn wir haben am Bibelstand der Brüdergemeinde,in die ich vorher ging,schon seit über zehn Jahren auch Publikationen des Saatkorn-Verlages ausgelegt.Weil für uns die Bibeltreue entscheidend ist,nicht das menschliche Schubladendenken.
    (Entrismus kannte ich bisher nur aus dem (partei-)politischen Bereich.Dank Dir habe ich jetzt eine weitere Erkenntnis gewonnen)Dies fiel mir auf einen früheren Beitrag von Dir ein,Brüdergemeinden würden nur eigene Publikationen lesen.
    Ich gehe noch in einem anderen Bereich darauf ein.Wenn Adventisten wesentlich nur so wie Du "gestrickt" wären,wäre meine Entscheidung klar.Doch durch einige Deiner Beiträge-und einige Anderer,habe ich mich -vorläufig- entschieden,weiterhin nur als "Gast" in der Adventgemeinde am Gottesdienst teilzunehmen.

  • Was ich schrieb, basiert tatsächlich auf eigene persönliche Erfahrungen. Ich bin mit darbystischen Nachbarn aus einer Brüdergemeinde groß geworden und habe mit ihren Kindern gespielt. Meine Großmutter hat hautnah um die Wende des 19, Jahrhunderts die Entstehung und die endlosen Streititgkeiten in den damaligen Brüdergemeinden mit bekommen, die man heute noch teilweise auf den Internet-Seiten verfolgen kann.
    Bei uns gab es auch eine Brüdergemeinde, die tatsächlichen einen Namen hatte: sie nannten sich "die Exclusiven", aber sonst geschah in meinem Lebensbereich die Verweigerung der Namensgebung tatsächlich, um als das Zentrum der Christenheit da zu stehen. Das jedenfalls war immer ihr Selbstverstämdnis. Dies kommt auch in anderen Internet-Foren zu Tage.

    Ich freue mich aber, dass Du es anders vor gefunden hast. Insofern habe ich nur eine einseitige Info bisher erhalten, denn ich habe in 70 Jahren niemals erlebt, dass ein Darbyst ein adventistisches Buch oder eine Schrift angenommen hat (ich habe einigen Hundert Darbystenb Lesestoff angeboten.). Umgekehrt wohl.
    Ich habe auch niemals erlebt, dass Darbysten in eine adventistische Evangelisation oder Vortrag gekommen sind. Auch hier muss ich sagen, dass umgekehrt Adventisten sehr wohl darbystische Evangelisationen von Schulte oder Heukelbach besucht haben.

    Ich möchte also niemand zu nahe treten, der es anders erlebt hat als ich. Sicherlich kann man nicht alle Gemeinden dieser Art über einen Kamm scheren. Das ist ja bei Adventisten nicht anders. Insofern möchte ich mich also bei Dir entschuldigen.

    Liebe Grüße von benSalomo.

  • hallo BenSalomo; ich war, bin schon seit jetzt sehr vielen Jahren schon auch in einem Forum aktiv, in dem quasi die "Brüdergemeinde" den Ton angibt, sowie auch andere Gemeinden, die offenbar in die gleiche Richtung gehen. Ich bin dort, wie hier Blume, als Exot und Irrlehrer verschrien, weil ich dort auch sehr viele Segmente der Adventisten, ihres Glaubens vorbringe, gleichzeitig aber auch versuche, das, was ich für biblisch nachvollziehbar halte auch von anderen Religionsgemeinschaften anzuerkennen und zu vermitteln... während dessen ich aber dort stets erfahren muß, dass diese dort keinen zoll breit von ihren einmal manifestierten Meinungen abgehen und etwas neues zu lassen. Es wird eigentlich strikt abgelehnt, wenn auch geduldet.

    Erst durch dich erfahre ich jetzt, dass diese zu den "Darbysten" gehören. Dort ist davon überhaupt keine Rede und den Begriff lese ich hier auch das erste mal. Nun wird mir jedoch auch vieles klar. Denn mein Problem war und wurde, dass ich durch diese nach außen hin zelebrierte Sicherheit und Festigkeit dieser Gemeinde selbst im Internet, begann, an mir selbst zu zweifeln und mich selbst zu hinterfragen. denn eine solche "Selbstsicherheit" und Festigkeit ihres Glaubens war mir ansonsten bisher fremd. Das heißt, so etwas hatte ich erstmals bei den Zeugen Jehovas damals kennen gelernt.

    Ich danke für die Aufklärung in dieser Richtung

    Gruß
    Seeadler

  • Hallo benSalomo,
    vielen Dank für Deine Antwort.Jetzt ist mir auch einiges klarer.
    Die "exclusiven Brüder" sind die "geschlossenen Brüdergemeinden",die sich strikt von der Welt absondern und auch von jenen,die ihre Glaubensgrundsätzte nicht teilen.In Deutschland gibt es dann noch die "offenen Brüdergemeinden" sowie die "blockfreien/unabhängigen Brüdergemeinden.Für die "geschlossenen" stehen auch die "Alten (Brüder-)Gemeinden.
    Weniger als die Lehre (obwohl es auch da Unterschiede gibt) unterscheidet sich der "Lebensstil".Z.B. sitzen in der "Alten Gemeinde" Frauen und Männer getrennt.(Was jedoch für einige beim Singen angenehmer gefunden wird.)
    Zu Zeiten Darbys durften Geschwister der "Geschlossenen",die in einem Mietshaus mit "Ungläubigen" wohnten,nicht den gemeinsamen Hauseingang benutzen,sondern den Hintereingang.

  • Dieser in meinen Augen menschenverachtender Geist weht auch heute noch in anderen Gemeinden. Auch Gewisse Baptisten im Darmstädter Raum sind genau in diese Richtung zu sehen.
    Es ist erstaunlich welche Regeln Christen aufstellen können um sich selbst rein zu halten.
    Vorallem dass sie sich komplett abschotten wundert mich da sie ja praktisch garkeine Mission betreiben.
    Wie vereinbaren die nur ihre Sicht vom Missionsauftrag mit ihrer Verschlossenheit?

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Ich war nicht in allen Brüdergemeinden in der Gegend, wo ich groß geworden bin. Aber in einigen wurde ich doch eingeladen, und ich habe die Einladung auch an genommen. Ich kann mich an einen Abend erinnern, wo eine Bibelstunde abgehalten wurde. Ich war etwas früher und setzte mich so, wie ich immer gerne saß: ziemlich vorne, damit ich mich besser konzentrieren und durch die Handlungen meiner Vorderleute nicht so sehr abgelenkt wurde.

    Allmählich kamen dann die Glieder. Ich habe mich aber nicht neugierig hin und her gewendet, sondern still vor mich hin geblickt und in meiner Bibel gelesen. Kurz vor Beginn kam dann derjenige, der mich eingeladen hatte, zu mir und flüsterte mir leise ins Ohr, sie könnten meinetwegen nicht beginnen. Ich säße auf der falschen Seite. Das war mir neu, aber stören wollte ich natürlich nicht und wollte mich in den anderen Block nebenan setzen. Doch das durfte ich auch nicht. Wieder flüsterte er mir leise zu, ich sei ein Gast, und Gäste säßen bei ihnen in den beiden letzten Reihen.

    Nun war alles in Ordnung., und die Bibelstunde begann.

    Eine solche Erfahrung habe ich später auch von anderen gehört, und ich selbst habe mich immer bei anderen Gelegenheiten in die letzte Reihe gesetzt. Daran hat dann niemand mehr Anstoß genommen.

    Eigenartig fand ich eine Dame (ich konnte sie auf Grund ihrer speziellen "Heiligen"-Frisur den Brüdern zu ordnen, ohne dass sie etwas sagen musste), die ich in ein Glaubensgespräch verwickelte, Mitten im interessanten Gespräch schlug sie sich plötzlich auf den Mund und sagte mir, sie müsse das Gespräch sofort abbrechen. Sie habe eine schwere Sünde begangen, weil sie mit einem fremden Mann über den Glauben gesprochen habe. Dies sei ihr verboten, aber für das Gespräch bedankte sie sich. Sie fand es sehr interessant.

    Dass es untertschiedliche Formen in den Brüdergemeinden gab und gibt, wie Du sie benannt hast, Habe ich auch gehört, weiß aber letztlich nicht, warum sie gegenseitig nichts von einander wissen wollen und sich sogar das Abendmahl verweigern.

    Liebe Grüße von benSalomo.

  • Das wäre ja einen eigenen Thead wert ? Kann man das abtrennen ? Da es sehr intressant ist, wie verschiedene Glaubensrichtungen, ihre eigenen Regeln haben und sich ja, von der Öffentlichkeit abschirmen um nicht zu erkannt werden, was wirklich abläuft.

  • Die Sache mit dem Namen sehe ich von der Entstehungsgeschichte her. Ursprünglich wollten sowohl Darby wie auch sein deutscher "Zuarbeiter" Brockhaus gar keine eigenen Gemeinden gründen. Sie waren nur abgeschreckt vom damaligen verweltlichten Staatskirchentum und wollte so etwas wie pietistische Frömmigkeits-Zirkel innerhalb der bestehenden Kirchen etablieren. Weil sie aber anfingen, pastorale Amtshandlungen, wie Taufe und Abendmahl, zu praktizieren, bekamen sie es mit der Kirchenleitung und den örtlichen Pastoren zu tun. Das kann man für das Bergische Land sehr schön nachlesen in dem Buch "Als die Väter noch Freunde waren", Brockhaus-Verlag.

    Diese kleinen Zirkel von "Frommen" verstanden sich als Kern der Gemeinde. Ich habe damit auch in meiner eigenen größeren Familie und Verwandtschaft zu tun, die teilweise daher stammt.

    Außer den Brüdergemeinden, die direkt auf das Wirken Darbys zurück gehen, haben auch einige andere Freikirchler später Darbys Theologie übernommen, obwohl sie diese ursprünglich nicht hatten. Dazu zählen eine Reihe von Baptisten und Pfingstler, nicht aber freie Evangelische und Methodisten. Und das kam so:

    In den 1920er Jahren machte sich die Evolutionstheorie überall in den christlichen Kreisen breit. Das ist ja teilweise auch heute noch so. Da aber Darby (und auch seine Nachfolger) die Verbal-Inspiration lehrte und die wortwörtliche Genauigkeit der Bibel ständig hervor kehrte, wurde dies in evangelikalen als Gegengewicht zur Evolutionstheorie auf gefasst. Und so öffneten sie sich in unterschiedlichem Maße auch weiteren darbystischen Lehren.

    Es ist bezeichnend, dass ich bisher noch keinen Anhänger der Theologie Darbys getroffen habe, der das freiwillig zu gegeben hat. Zuerst wurde immer behauptet: Ich vertrete ausschließlich die Meinung der Bibel und keine Menschen-Meinung, den Mann kenne ich nicht, den habe ich noch nie gelesen usw. Niemand möchte "Darbyst" oder Dispensationalist" genannt werden. Auf Nachfrage sagte und schrieb man mir, man sei einfach "Christ".

    Das aber ist objektiv irre führend. Man ist höchstens "Christ mit Sonderlehren". Das grenzt aber an Sektierer. Natürlich will das keiner sein, verstehe ich ja sofort. Aber ein Begriff wie "Brüdergemeindler" ist auch unhandlich und auch viel zu ungenau wegen der Vielfalt dort. So bleibt also eigentlich nur der alte Name, den die Anhänger Darbys schon vor 1900 in Deutschland bekamen: Darbysten.

    Wie nahe die Darbysten an einer Sekte stehen, zeigt auch der Umstand, dass der noch junge Darby, der eine Zeit lang im Hause einer angesehenen, ledigen Irvingianer-Prophetin verkehrte, von dieser deren besonderes Bonbon für ihre Anhänger übernahm: Die Lehre von der geheimen Vor-Trübsals-Entrückung. Darauf freuen sich alle Anhänger der darbystischen Theologie. Sie ist fester Bestandteil ihres Lehrgebäudes und wird durch zahlreiche Bücher und Filme auf allen Kanälen propagiert. Sie sagen zwar nicht deutlich, dass nur Darbysten entrückt würden (das wäre ja allzu aufdringlich), aber natürlich können nur die daran Gläubigen diese Sonder-Himmelfahrt erleben.

    Zum Schluss noch eine Frage: Kannst Du das Forum nennen, in dem Du einen solchen schweren Stand hattest? Und auch Deinen Nick? Evtl. per PIN? Ich könnte mich dort auch mal anmelden und Dir helfen.

    Liebe Grüße von benSalomo.

  • Dein Vorschlag in Ehren - aber wer soll dort schreiben? Mit ist hier im Forum niemand bekannt, der darüber schreiben könnte. Ich selbst kenne zwar so Einiges, doch Di siehst an "binich"'s Antwort, dass ich durchaus nur einen Teilbereich erfahren habe und es anderswo eben anders ist. Man müsste schon Leute aus diesen Gemeinden haben, um mehr erfahren zu können.

    Liebe Grüße von benSalomo.