Taufe bei Adventisten: Taufformel, Taufbekenntnis

  • mit Homosexualität und Abtreibung hat Jesus gelehrt, das habe ich nicht behauptet das gegenteil, also behaupte oder unterstelle mir nichts was ich nicht gesagt habe, aber kennt man schon von Adventisten.

    Homosexualität, Inzest, usw. das ist Unzucht, aber nicht Sex vor der Ehe.

    Nach der Logik von menoflip, - wenn man Mt.28:20 ganz wörtlich nehmen tut - dann hat Jesus nichts gelehrt über


    Homosexualität! - Daher ist Homosex nur eine andere Art der Schöpfungsordnung und daher zu akzeptieren (wie es die EKD sagt!)

    Abtreibungen! - Also ist Abtreibung das Menschenrecht der Frau auf ihren eigenen Körper, mit dem sie machen kann, was sie will!

    Sex vor der Ehe! - Also ist Sex vor der Ehe und unter Unverheirateten im Konkubinat erlaubt!
    All das sind Einflüsterungen des Satans ("schwulsein und lesbisch sein ist gut!" / "Das ungeborene Kind ist nur ein Zellklumpen!" / "Mit Unverheirateten Sex zu haben macht Spass!" )

  • doch die Bibel sagt eindeutig über Homosexualität:


    Was sagt die Bibel über Homosexualität?


    Die Bibel sagt in Römer 1, 26-27 (Simon): „Darum hat sie Gott in schändliche Leidenschaft dahingegeben; denn auch ihre weiblichen Personen haben den natürlichen Umgang mit dem widernatürlichen vertauscht; gleicherweise haben auch die männlichen Personen den natürlichen Verkehr der weiblichen Person verlassen und sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt. Männliche haben mit Männlichen Unzucht getrieben und, wie es sein mußte, den Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.“
    Ist das Praktizieren von Homosexualität eine Sünde? Die Bibel sagt in 3. Mose 18, 22 (Simon): „Du sollst nicht einem Manne beiwohnen, wie man einer Frau beiwohnt; es ist ein Greuel.“
    Kann ein praktizierender Homosexueller das Reich Gottes ererben? Die Bibel sagt in 1. Korinther 6, 9: „Oder wißt ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Laßt euch nicht irreführen! Weder der Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben.“
    Wie alle anderen Sünder, so sind auch Homosexuelle aufgerufen, Buße zu tun. Die Bibel sagt in 1. Timotheus 1, 10-11 (Simon): „Das Gesetz ist bestimmt für „Unzüchtige, Männerschänder, Menschenräuber, Lügner, Meineidige und wenn etwas anderes der gesunden Lehre entgegengesetzt ist, nach der Frohbotschaft der Herrlichkeit des ewigreichen Gottes, mit der ich betraut worden bin.“
    Sündhafte Praktiken aller Art müssen aufgegeben und von Gott vergeben werden. Die Bibel sagt in 1. Korinther 6, 11: „Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.“
    Für praktizierende Homosexuelle Menschen besteht Hoffnung. Die Bibel sagt in 1. Korinther 10, 13: „Bisher hat euch nur menschliche Versuchung getroffen. Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen läßt über eure Kraft, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende nimmt, daß ihr’s ertragen könnt.“
    Was sollte man tun, wenn man in Homosexualität verwickelt ist?
    Zuerst müssen sie ihre Sünde erkennen. Die Bibel sagt in Psalm 51, 3-5: „Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte, und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit. Wasche mich rein von meiner Missetat, und reinige mich von meiner Sünde; denn ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir.“
    Zweitens, sie müssen Gott ihre Sünden bekennen und um Vergebung dieser Sünden bitten. Gott sagt, daß sie wieder einen neuen Anfang machen können. Die Bibel sagt in Psalm 51, 9-14: „Entsündige mich mit Ysop, daß ich rein werde; wasche mich, daß ich schneeweiß werde. Laß mich hören Freude und Wonne, daß die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast. Verbirg dein Antlitz vor meinen Sünden, und tilge alle meine Missetat. Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir. Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rüste mich aus.“
    Drittens, sie müssen glauben, daß Gott ihnen wirklich vergeben hat und sie brauchen dann kein schlechtes Gewissen mehr zu haben. Die Bibel sagt in Psalm 32, 1-7 (Simon): „Wohl dem, dessen Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist. Heil dem Menschen, dem der Herr Sündenschuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist; denn als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Stöhnen während des ganzen Tages; denn bei Tag und bei Nacht war deine Hand schwer auf mir; verwandelt wurde mein Mark wie in Sommergluten. Da bekannte ich dir meine Sünde und habe meine Sündenschuld nicht zugedeckt. Ich sagte; ‚Ich will dem Herrn meine Übertretung bekennen.‘ Da hast du meine Sündenschuld vergeben. Darum bete jeder Fromme zu dir in der Zeit des Findens; ja, die Flut mächtiger Wasser wird ihn nicht erreichen. Du bist mir ein Schirm, behütest mich vor Drangsal, mit Rettungsjubel umgibst du mich.

  • Ja richtig da steht die Gebote, es sind nach der Bibel, und nicht die Regeln, Verbote, usw. von der Adventgemeinde, den die Adventgemeinde meint das nur sie den einzig richtigen Glauben hat.

    Getauft wirst Du auf den Glauben zu Jesus. Er hat uns schon Ordnungen gegeben um seine Schäfchen zu hüten,und sie vor Falschlehrern und dem "bösen Wolf" zu schützen.
    Alleine wirst Du nicht weit kommen....

    Dafür darf sich jede Gemeinde ein Leitbild geben. Das sind auch die Kriterien die für eine segensreiche Gemeinschaft notwendig sind.
    Als Beispiel unseres Leitbild.
    Profil zeigen - Leitbild der Adventgemeinde Neuwied
    Freikirche der Siebenten Tags Adventisten
    Wir haben heute eine große Vielfalt von religiösen Gruppierungen und Bewegungen, das Angebot auf dem religiös-spirituellen Bereich wird immer größer. Umso bedeutsamer wird es angesichts dieser äußeren Realität, ein eigenes Profil zu haben.
    Nicht alle Adventgemeinden in Deutschland - und schon gar nicht weltweit - haben das gleiche Profil. Die Unterschiede sind durchaus vorhanden. Darüber muss sich aber jede Kirchengemeinde vor Ort selbst im Klaren werden und ihren Gästen, ihrem Umfeld Auskunft über sich selbst geben.
    Die Adventgemeinde Neuwied a. Rhein, gegründet 1911, sieht sich als folgende. Aufgrund der Historie (Glaubensvielfalt durch Glaubensfreiheit bei Gründung der Stadt durch den Graf zu Wied) und hinsichtlich der Gemeindeprägung wurde klar, dass die Neuwieder Gemeinde in vielerlei Hinsicht eine liberale (im Sinne von freie) Kirche ist, die sich ihrer protestantisch-lutherischen Wurzeln bewusst ist und diese bejaht.

    Die Rechtfertigungslehre, das unbedingte Schöpfungs- und Heilshandeln Gottes sind zentrale theologische Positionierungen. In unserem Gemeindeprofil heißt es: Christus ist Mitte unseres Lebens. Die Adventgemeinde Neuwied weiß sich einer bibelbezogenen, reformatorischen Tradition verpflichtet. Persönlicher Glaube, Gemeindeleben und Verkündigung in Wort und Tat fokussiert allein auf Gott, basiert allein auf Gottes Wort, lebt allein durch Gottes erlösende Gnade, verpflichtet sich allein dem Glauben und zentriert sich allein auf Jesus Christus.

    Gemeinschaft mit Jesus erleben, den Glauben vorleben und die Hoffnung auf Ihn weiterzugeben, ist unser großes Herzensanliegen. Wir verstehen uns als in einem Chor singende. Unsere Stimme ist wichtig und soll nicht fehlen!
    Aber auch die anderen Stimmen sind wichtig, haben Berechtigung, ihre Geschichte und Bedeutung. Toleranz wird deshalb großgeschrieben und wir pflegen eine Kultur, die es uns erlaubt, mit Menschen anderer Konfessionen oder Religionen respektvoll Umgang zu pflegen. Dazu gehört auch die Mitarbeit im ACK und anderen Organisationen.

    Darin wird die paulinische Vision der Gemeinde als Leib Christi konkretisiert mit der Funktion, einer Gemeinde in der Gegenwart Orientierung zu geben, Richtung zu weisen und sie im Geiste Jesu zu führen.

    Oder,
    Frankfurt-Unterliederbach - Home

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • aber da steht auch was von: Diebe, Geizige, Trunkenbolde,Lästerer oder Räuber.

    denn viele Christen/Adventisten/Adventgemeinde lassen sich durch diese Stelle "irreführen".
    Sie zeigen mit dem Finger auf Prostituierte , Alkholiker, oder die Sex vor der Ehe haben.


    ...sie vergessen abe rauch, dass da was von "Geiz" und "Lästern" steht.
    Wenn sie also über ihren Chef lästern sind sie kein Stück besser als ein
    Ehebrecher, oder Unzüchtiger.

  • Sie zeigen mit dem Finger auf Prostituierte , Alkholiker, oder die Sex vor der Ehe haben.

    In keiner Kirche gibt es nicht nur Heilige,deshalb fang Du damit bei Dir an...einer zu werden.

    Das ist meine Devise und ich habe noch einiges zu tun... :D

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Lieber Bogi, euer Gemeindeprofil gefällt mir sehr gut! :) Prima!
    Zu dem Punkt »Aber auch die anderen Stimmen sind wichtig, haben Berechtigung, ihre Geschichte und Bedeutung.« hätteich eine Nachfrage: werden damit bei euch - da ihr ja nach Selbstaussage - eine liberale Kirche seid, auch die antitrinitarischen Auffassungen akzeptiert? Für eine ehrliche Antwort dankend ,
    wünsche ich der Neuwieder Adventgemeinde Alles nur erdenklich Gute und Gottes Segen!
    MfG

    Norbert

  • eine liberale Kirche seid, auch die antitrinitarischen Auffassungen akzeptiert?

    Wer die Liebe mit Jesus lebt bemüht sich um EINHEIT!

    Diese ist aber nur dann gegeben wenn die Grundlagen unserer Lehre respektiert werden!
    Es gibt eine Glaubenschwester die mit einem antitrinitarischen Gast verheiratet ist. Dieser ist von Der STA getauft worden,da er Vermögend war,wollte er selbst bestimmen was mit seinem Zehnten geschieht...

    Seitdem ist er Gast,der in der Vergangenheit viel Zwietracht in die Gemeinde gebracht hatte.
    Mittlerweile haben wir eine Vereinbarung, das er nur die Predigtstunde besucht.
    Versuche Tramp oder Seehofer zu erklären, das Einmütigkeit wichtiger ist, als Rechthaberei...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • doch die Bibel sagt eindeutig über Homosexualität:


    Was sagt die Bibel über Homosexualität?


    Die Bibel sagt in Römer 1, 26-27 (Simon): „Darum hat sie Gott in schändliche Leidenschaft dahingegeben; denn auch ihre weiblichen Personen haben den natürlichen

    Das ist inhaltlich als Verallgemeinerung, ohne einschränkung af eine gewisse Subgruppe falsch. Wenn man die Bibel schon kommentiert, solte man sich auch um die Umstände, unter denen dies oder das diesem oder jnemgeschrieben wurde, kümmern

    AusführlicheSchilderung der "Unzucht" in einer übersättigten, morallosen Gesellschaft in Rom bei Martial !! Man solte halt mehr als die kleinen roten Bücher lesen !) - - -und man käme drauf, dass wir us heute den "Verhälntissen wie im alten Rom" nähern - oder schon angeglichen haben.

    wer 1. Mose 19 / Richter 19 hernimmt - wie ich die Argmentation kenne - sieht Lot als ausgesprochen weltfremden Trottel an : Homosexuellen ekelt vor Frauen wie dem Schrebergärtner vor Nacktschnecken im Salatbeet., (Das muss man einmal imSchwimmbad erlebt haben !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (4. Juli 2018 um 17:44)

  • Wer die Liebe mit Jesus lebt bemüht sich um EINHEIT!
    Mittlerweile haben wir eine Vereinbarung, das er nur die Predigtstunde besucht.

    Wo steht dafür die Grundlage in Gemeindehandbuch, oder gar Bibel // NT ?????

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wo steht dafür die Grundlage in Gemeindehandbuch, oder gar Bibel // NT ?????

    Seit wann braucht man für eine Vereinbarung im beiderseitigen Einvernehmen eine Grundlage?

    Er hat immer wieder in der Vergangenheit versprochen,nicht zu stören,aber seine kolerische Art,
    konnte er im Gespräch nicht immer unter Kontrolle halten und ich war es Satt jeden Sabbat
    mit mulmigen Gefühl in den Gottesdienst zu gehen und Angst haben zu müssen,das es wieder
    kolerische Auswüchse gibt....und jedes mal meinen Glauben verteidigen zu müssen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zitat von Bogi111

    Darin wird die paulinische Vision der Gemeinde als Leib Christi konkretisiert mit der Funktion, einer Gemeinde in der Gegenwart Orientierung zu geben, Richtung zu weisen und sie im Geiste Jesu zu führen.

    Bitte entschuldige, dass ich Dir darin deutlich widersprechen muss. Ob in der „Gemeinde der Gegenwart“ oder der „Vergangenheit“…..der Leib Christi „konkretisiert(e) sich in seinem Wort, und hierin gibt es „Richtung“, nicht in einem Mischmasch aus verschiedenen Religionen die sich selbst in manchen Grundsätzen gegenüberstehen…..das ist in der „paulinischen Vision einer Gemeinde“ auch nie anders gewesen.
    Bei falschen „Lehren“ gebietet Paulus die Trennung und nicht das krampfhafte Festhalten an Verbindungen die das Wort und die Lehre als Basis der Einheit nicht zur Grundlage hat.
    [bibel]Röm. 16, 17Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Gebt acht auf die, welche Trennungen und Ärgernisse bewirken im Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt, und meidet sie![/bibel]
    [bibel]2. Timotheus 4, 3 Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben;[/bibel]

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Bei falschen „Lehren“ gebietet Paulus die Trennung und nicht das krampfhafte Festhalten an Verbindungen die das Wort als Basis der Einheit nicht zur Grundlage hat.

    Das hast Du ja offensichtlich erlebt....

    Einige verstehen unter den Geist Christie, das anwenden der Gesetze des alten Testaments....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das hast Du ja offensichtlich erlebt....

    Genau umgekehrt.
    Die Trennung der Gemeinde von mir erfolgte weil keiner an der Lehre interessiert war sie im umstrittenen Thema nach unseren Grundsätzen auszulegen um die Wahrheit zu finden.....da müsste man nämlich sonst evtl. bestimmte Haltungen über Bord werfen und unerlaubte Verbindungen abbrechen.......
    Bevor man zu den Prinzipien der Schrift, zum Wort und der Lehre zurückkehrt wirft man aber lieber die Brüder der eigenen Gemeinschaft raus.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Bevor man zu den Prinzipien der Schrift, zum Wort und der Lehre zurückkehrt wirft man aber lieber die Brüder der eigenen Gemeinschaft raus.

    Ich habe der Gemeinde nicht immer Freude gemacht,aber im Leben viel Liebe, Gnade und Barmherzigkeit
    erfahren und Wachstum erlebt!.
    Du solltes Deine Prizipien vieleicht in Frage stellen und Dich nur an Jesus orientieren...das Leben ist zu kurz
    um Prinzipienreiterei zu betreiben!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Seit wann braucht man für eine Vereinbarung im beiderseitigen Einvernehmen eine Grundlage?
    Er hat immer wieder in der Vergangenheit versprochen,nicht zu stören,aber seine kolerische Art,
    konnte er im Gespräch nicht immer unter Kontrolle halten und ich war es Satt jeden Sabbat
    mit mulmigen Gefühl in den Gottesdienst zu gehen und Angst haben zu müssen,das es wieder
    kolerische Auswüchse gibt....und jedes mal meinen Glauben verteidigen zu müssen...

    Das verstehe ich; ich selbst habe einmal eine "Beisszangen", welche , den Gottesdienst störend, von Gemeinde zu Gemeinde zog, einfach hinausgeworfen.Ruhe habne wur gehabt.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    • Offizieller Beitrag

    Es ist christlicher Konsens, von dem nur wenige abweichen, das sexuelle Beziehungen ausserhalb der Ehe nicht gewollt sind.

    menoflip: lebe wie du verantworten kannst, aber erwarte nicht, dass hier jeder zustimmt, nur weil Du ein Problem hast, das Du mit Diffamierung Deiner Gemeinde (die wir nicht kennen) und unserer Kirche im Allgemeinen lösen willst.
    Und es steht in der Bibel auch nicht, dass man sich kein Heroin spritzen soll - ist das dann "erlaubt"?

  • Nein aber ich habe die Freheit so zu Glauben wie ich will, und es gehört zur Demokratie das jeder sein Glauben haben darf, und nicht den anderen Überzeugen.

    Und Erwartet nicht von mir das ich euch zustimme weil ihr es anderst sieht mit dem Sex.

    Es ist christlicher Konsens, von dem nur wenige abweichen, das sexuelle Beziehungen ausserhalb der Ehe nicht gewollt sind.

    menoflip: lebe wie du verantworten kannst, aber erwarte nicht, dass hier jeder zustimmt, nur weil Du ein Problem hast, das Du mit Diffamierung Deiner Gemeinde (die wir nicht kennen) und unserer Kirche im Allgemeinen lösen willst.

  • in der Bibel steht das unser Körper ein Tempel des Heiligen Geistes ist, und ja es ist nicht Erlaubt, deswegen kein Alkohol, Tabak, Drogen usw.
    da steht aber nichts davon das Sex vor der Ehe schadet.

    Nur wenn Sex mit immer Verschiedenen Partner, über Sex mit einem Partner in einer Festen Beziehung steht da nicht.

    Und es steht in der Bibel auch nicht, dass man sich kein Heroin spritzen soll - ist das dann "erlaubt"?

  • Ich habe genauso die Freiheit so zu Glauben wie ich es möchte, so wie ihr auch, ich habe auch nicht gesagt das ihr so Glauben müsst wie ich, aber ihr könnt auch nicht Erwarten das ich das so Glauben muss wegen Sex, und anderen Themen so Glauben muss wie ihr oder wie die Adventgemeinde Lehrt.