Die unsterbliche Seele

  • Was so ziemlich eindeutig im Kapitel 1. Samuel 28 ist, dass der Autor des Buches sagt, dass Samuel zu Saul gesprochen hat. Woher er das wusste ist eine andere Frage, aber wenn er daran Zweifel gehabt hätte, wozu ja Gründe denkbar wären, hätte er das auch gesagt.

  • Was so ziemlich eindeutig im Kapitel 1. Samuel 28 ist, dass der Autor des Buches sagt, dass Samuel zu Saul gesprochen hat. Woher er das wusste ist eine andere Frage, aber wenn er daran Zweifel gehabt hätte, wozu ja Gründe denkbar wären, hätte er das auch gesagt.

    Nanana : Die Hexe hat niemals die MAcht, einen MAnn Gottes aus dem GRab zu holen ! DA zaubert sie ein Trugbild, holt einen gefallenen engel, deutet eine Raucfahne aus ihrem Räucherkesssel - - und alle Anwesenden - hier nur sie und SAul - schwören, es sei SAmuel. . Und bezüglich der Stimme : No, man denke an Qualtinger, der alle mögliche, weit auseinanderliegenden Personen istimmlich imitiere konnte -


    Nur nochmals : es ist undenkbar, dass eine Totenbeschwörerin den Propheten Gottes herbeizitiert ! (Ausser man liest die Bibel wortwörtlich und achtet nicht auf das, was sie als sehr lehrhafte Begebenheit uns mitteilt !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Nanana : Die Hexe hat niemals die MAcht, einen MAnn Gottes aus dem GRab zu holen ! DA zaubert sie ein Trugbild, holt einen gefallenen Engel, deutet eine Rauchfahne aus ihrem Räucherkesssel - - und alle Anwesenden - hier nur sie und SAul - schwören, es sei SAmuel. . Und bezüglich der Stimme : No, man denke an Qualtinger, der alle mögliche, weit auseinanderliegenden Personen stimmlich imitiere konnte -

    Nur nochmals : es ist undenkbar, dass eine Totenbeschwörerin den Propheten Gottes herbeizitiert ! (Ausser man liest die Bibel wortwörtlich und achtet nicht auf das, was sie als sehr lehrhafte Begebenheit uns mitteilt !

    Anstatt wie beim fettmarkierten Absatz mit allem möglichen "herumzuspekulieren", sollte man in der Tat dem unterstrichen Satz folgen und 1.Samuel 28 wortwörtlich nehmen!

    PS: Was mir bei den STA immer wieder auffällt ist, dass immer dann wenn Bibelstellen der "STA-Theologie/Ideologie" und den Lehren der Ellen Gould White widersprechen , gesagt wird: "Diese Stellen (wie diese hier im 1.Sam.28 oder auch Luk.16,19ff.) darf man nicht wörtlich nehmen! Sie sind nur symbolisch aufzufassen!" ---> Das ist keine redliche Vorgehensweise!

  • Anstatt wie beim fettmarkierten Absatz mit allem möglichen "herumzuspekulieren", sollte man in der Tat dem unterstrichen Satz folgen und 1.Samuel 28 wortwörtlich nehmen!PS: Was mir bei den STA immer wieder auffällt ist, dass immer dann wenn Bibelstellen der "STA-Theologie/Ideologie" und den Lehren der Ellen Gould White zu widersprechen scheinen , gesagt wird: "Diese Stellen (wie diese hier im. 1.Sam.28 oder auch Luk.16,19ff.) darf man nicht wörtlich nehmen! Sie sind nur symbolisch aufzufassen!" ---> Das ist keine redliche Vorgehensweise!

    Bei mir fällt Dir das sicher NICHT auf;Ich lasse mich nicht mit "den Adventisten" über einen Kamm scheren ! Und ich folge in keiner Weise EGW, zudem habe ich noch nie gelesen oder gehört, dass die "Lehre vom Seelenschlaf" von ihr stammt - sie war nur etwas hysrterisch wegen des aufkommenden Spiritismus und der beiden Schwestern Knox in Hydesville (Ich hoffe, Namen und Ort richtig aus dem Handgelenk zu zitieren) und begeht einen Fehler : Die beiden haben den Spiritismus nicht erfunden ! - Da kann und muss man schon auf Svedenborg zumindest zurückgreifen ! Alles zur Zeit von EGW schon dagewesen !

    "Wörtlich" : DA übersehen die englischsprechende und die Deutschsprechenden und und und die orientalische Denk- und Ausdrucksweise . Die Bibel ist nicht die Installations- und Gberauchsanweiung für meinen heute gelieferten Epson - Farbdrucker ! (Den brauche ich dringend, um für das kommende Abendmahl die illustrierten "Abendmahlsgrüsse" zu kreiiren, welche an fehlende Glieder nachher ausgesandt werden).

    Und, Norbert Chelar, wer in Deiner Gemeinde hat sich schon sein rechtes Auge ausgeriisen oder seine rechte Hand abgehack ? Und wie oft (erfahrungsgemäss würde ich sagen : Mindstens wöchentlich) müsste die Gemeinde zum Ehbruch eines oder mehrere Glieder Stllung nehmen - siehe Matth 5, 28 . !, (eine äusserts wictige Interpretation des mosaischen Gesetzes, die Würde der Frau und die HArmonie der Ehe schützend !!)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Nur nochmals : es ist undenkbar, dass eine Totenbeschwörerin den Propheten Gottes herbeizitiert ! (Ausser man liest die Bibel wortwörtlich und achtet nicht auf das, was sie als sehr lehrhafte Begebenheit uns mitteilt !

    Richtig, das tat sie auch nicht. Das konnte sie weder in diesem noch in irgendeinem anderen Fall. Deswegen sagte ich ja zuvor, dass Gott hier eingegriffen und Samuel sprechen lassen hat. Die Hexe konnte ja nun schlecht zugeben, dass es nicht ihr Werk war, obwohl sie es natürlich wusste. Saul hat wohl geglaubt, dass sie solche Fähigkeiten hatte, aber er hätte auch wissen sollen, dass es nach dem Gesetz Mose verboten war, solche Gaukler, welche die Schrift Tote nennt, zu befragen.

  • Nanana : Die Hexe hat niemals die MAcht, einen MAnn Gottes aus dem GRab zu holen ! DA zaubert sie ein Trugbild, holt einen gefallenen engel, deutet eine Raucfahne aus ihrem Räucherkesssel - - und alle Anwesenden - hier nur sie und SAul - schwören, es sei SAmuel. . Und bezüglich der Stimme : No, man denke an Qualtinger, der alle mögliche, weit auseinanderliegenden Personen istimmlich imitiere konnte -


    Nur nochmals : es ist undenkbar, dass eine Totenbeschwörerin den Propheten Gottes herbeizitiert ! (Ausser man liest die Bibel wortwörtlich und achtet nicht auf das, was sie als sehr lehrhafte Begebenheit uns mitteilt !

    Das hängt sehr stark von der Leseart und dem Verständnis von einem "Leben" nach dem Tod ab. Wenn man versucht zurückzustehen und das Objektiv zu betrachten, so findet man in der Bibel für beide Vorstellungen Argumente, welche man nun stärker gewichtet hängt vom eigenen Glauben ab, obwohl ich nicht bewerten möchte, ob einer der beiden besser als der andere ist.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Das hängt sehr stark von der Leseart und dem Verständnis von einem "Leben" nach dem Tod ab. Wenn man versucht zurückzustehen und das Objektiv zu betrachten, so findet man in der Bibel für beide Vorstellungen Argumente, welche man nun stärker gewichtet hängt vom eigenen Glauben ab, obwohl ich nicht bewerten möchte, ob einer der beiden besser als der andere ist.
    Liebe Grüsse
    DonDomi

    Erstens sprach eine Gestalt, eine Wahrnehmung, ein Trugbild ( ? ) die von den beiden Anwesenden als "Samuel" angesehen wurde. Zweitens ist mir es völlig wurscht, liege ich im Grabe im "Seelenschlaf" oder meine Seele schwebt im All herum : Ich würde misch schön bedanken, schickte mich Gott zu einem okkulten Hokouspokus.. Ich will meine Ruhe, meine ewige Seligkeit - -

    Im übrigen klammenrn wir uns - auch - hier mit unserer Denkeweise and unsere Übersetzungen. Bitte einen Hebraistiker (Dr. Daniela Gelbrich etwa ) her !


    Im übrigen : DA fehlte noch niemanden die Redewendung "ward verscammelt zu seienn Vätern" für den Verstorbenen ! wenn ich das wörtlich nehme - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Im übrigen : DA fehlte noch niemanden die Redewendung "ward verscammelt zu seienn Vätern" für den Verstorbenen ! wenn ich das wörtlich nehme - - -

    ... die Redewendung "ward versammelt zu seinen Vätern" für den Verstorbenen ! ... spricht auch für ein (Weiter)Leben nach dem Sterben!

  • Nein, Du hörst nicht Flöhe husten; Stofi biegt sofort eine Redewendung, welche einer Vorstellung der Zeitgenossen der "Väterzeit" entsprach, in "unser" Dogmatisches um.. Zudem ist die Stfofi'sche Interpretation mangelhaft : Die Erzväter wurden ja nicht alle /("versammelt" in der gleichen Grufrt bestattet.

    Es kann natürlich ein Euphemismus sein. Es kann natürlich ein Totenreich mit der Nische "Glaubensväter" sein - -

    Un dass man zu Zeiten Jesu an ein Aufsteigen aus dem Totenreich glaubte : SIehe Lukas 9, 19 (In der Parallelstelle bei Matthäus fehlt das "auferstanden" es ergibt sich allerdings aus den dort genannten nAmen)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Du hörst Flöhe husten, Norbert.
    "ward versammelt zu seinen Vätern" bedeutet doch nichts anderes, als dass er genau dort ist, wo seine Vorfahren... TOT IM GRAB.

    .

    Also bitte Stofi, das Hören auf das Husten der flöhe ist wahrlich offizielle Theologie bei uns , schreibt doch Hannes Kovar zu der Stelle "Wahrlich, ich sage dir heute wirst du - -" einen Hurrah - Artikel in "Bogi", weil sich in einem Codex im VAtikan dort ein Punkt befindet, der "unsere" Version stützt - und ventilliert aber gleichzeitig, dass dieser von einem Kopisten gesetzt - oder schlicht ein Fliegenschiss sei.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • PS: Was mir bei den STA immer wieder auffällt ist, dass immer dann wenn Bibelstellen der "STA-Theologie/Ideologie" und den Lehren der Ellen Gould White widersprechen , gesagt wird: "Diese Stellen (wie diese hier im 1.Sam.28 oder auch Luk.16,19ff.) darf man nicht wörtlich nehmen! Sie sind nur symbolisch aufzufassen!" ---> Das ist keine redliche Vorgehensweise!

    Wer die Geschichte Jesu in Luk. 16 wörtlich nimmt, der muss auch die Schlussfolgerung Jesu aus dieser Geschichte beachten. Norbert nimmt zwar die Schilderung vom reichen Mann und armen Lazarus für bare Münze, aber die Schlussfolgerung Jesu (und nur diese ist die einzig richtige) übersieht er vornehm, weil sie nicht in seine Lehre passt.

    Also, lieber Norbert: Vergewaltige bitte nicht die Worte Jesu.

    Liebe Grüße von benSalomo.

  • Ich denke so nach : Letzlich ist mir das völlig egal, ob ich morgen, den 15. 03. 2018 (nach unserer Zeitrechnung) oder in 5000 JAhren (nach unserer Zeitrechnung) "Gott schauen " werde ! (Daschauher, wie schnell die Zeit vergangen ist - oder ist sie garnicht vergangen ???)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wer die Geschichte Jesu in Luk. 16 wörtlich nimmt, der muss auch die Schlussfolgerung Jesu aus dieser Geschichte beachten. aber die Schlussfolgerung Jesu (und nur diese ist die einzig richtige) übersieht er vornehm

    Lieber benSalomo, welches ist nach Deiner Auffassung die Schlussfolgerung Jesu ? Da bitte ich um Antwort!

  • In Lukas 16:23. wird das griechische Wort "Hades" anstatt sonst "Gehenna" verwendet.

    Gemeint ist vom Kontext der "Feuersee" am Ende dieser Welt Offenbarung 20.

    Jesus selbst wies oft genug auf das zukünftige "Feuer" (Annihilation) des Endgerichts hin.

  • Die große "Kluft" Vers 26.!!!

    Siehe hierzu meinen Beitrag NR.659 auf Seite 33:

    Und was hat es mit der Kluft auf sich? Hier lesen wir im Elberf. Sprachschlüssel (Seite 1034): chasma: Spalt, Unterbrechung, unüberbrückbarer Zwischenraum, Kluft; von chao, klaffen, gähnen; nur in Lk.16,26. Was ist hier Unterbrochen? Die Beziehung zu Gott! Aber diese hat spätestens Jesus Christus mit seinem Tod für die Menschen - in meinen Augen auch für den Reichen Mann! - überbrückt und damit diesen "unüberbrückbaren Zwischenraum" überwunden. Und nach seinem Tode wird er diejenigen Seelen, die ihn nach seiner "Predigt bei den Geistern im Gefängnis" (1.Petrus 3,19) als HERRN (=kyrios) und Heiland angenommen haben im Triumphzug mit in das himmlische Paradies hinaufgenommen haben! Da war dann auch Jesu Vorläufer Moses dabei, der »von Abrahams Schoss« (Lk.16,22) in »das Haus des Vaters« "umgezogen" ist; deshalb konnte dann Mose auch auf dem Berge Tabor mit seiner Geist-Seele zusammen mit dem weiteren Vorläufer , dem Propheten Elijah bei der Verklärung Jesu erscheinen! (---> siehe Markus 9,2-8)

  • In Lukas 16:23. wird das griechische Wort "Hades" anstatt sonst "Gehenna" verwendet.

    Gemeint ist vom Kontext der "Feuersee" am Ende dieser Welt Offenbarung 20.

    Jesus selbst wies oft genug auf das zukünftige "Feuer" (Annihilation) des Endgerichts hin.

    Icn weiß dass es dieses Konzept in der Bibel gibt - den zweiten Tod - die totale Auslöschung und Vernichtung des ganzen Menschen! Ich glaube aber nicht daran, weil dies einem gerechten , gnädigen und barmherzigen Gott widerspricht! ===> Denn Gott vernichtet sein Geschöpf, das er aus Liebe geschaffen hat nicht, sondern ER bringt es richtend wieder zu Recht!

    Für mich spricht Lukas 16,23 vielmehr für das Fegefeuer-Purgatorium! Im Gegensatz zu Luther lehne ich dieses kath. Konzept nicht völlig ab!