Die unsterbliche Seele

  • Aber schon im AT wird der Todestag als etwas positives bezeichnet und zwar sagt der König Salomo vom Heiligen Geist inspiriert in seinem Buch Prediger : »...und der Tag des Todes [ist] besser als der Tag der Geburt.« (Prediger Salomo 7,1) -

    Norbert meist Du nicht auch das Du mittlerweile Gottes Wort vergewaltigst,passend zu Deiner Philosophie...

    Es geht Salomo um Weisheit in diesem Textabschnitt.

    1 Ein guter Ruf ist besser als gute Salbe und der Tag des Todes besser als der Tag der Geburt.
    2 Es ist besser, in ein Haus zu gehen, wo man trauert, als in ein Haus, wo man feiert; denn da zeigt sich das Ende aller Menschen, und der Lebende nehme es zu Herzen!
    3 Trauern ist besser als Lachen; denn durch Trauern wird das Herz gebessert.
    4 Das Herz der Weisen ist dort, wo man trauert, aber das Herz der Toren dort, wo man sich freut.
    5 Es ist besser, das Schelten des Weisen zu hören als den Gesang der Toren.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das passt euch nicht, dass der weise König Salomo schon erkannt hat dass das TODSEIN BESSER SEIN WIRD ALS DAS GEBOREN SEIN! und daher werde ich beleidigt und mir unterstellt ich vergewaltige Gottes Wort!

    Nein dieser Satz aus Pred.7,1 ist ganz klar gegen die "Todesschlaf-Irrlehre" der STA ins Feld zu führen und er passt zu der Lehre des Paulus in Phil.1,21+23, der sich hier ganz sicher - inspiriert durch den Heiligen Geist! - auch an diese Stelle des AT erinnert hat! Und deshalb ist und bleibt es so, “dass Sterben Gewinn ist" (Phil.1,21)
    Nicht ich vergewaltige Gottes Wort, sondern die STA ignorieren entscheidende eschatologische Stellen Jesu Christi und des Paulus von Tarsus, weil sie sich nicht von der Irrlehre der Frau White bereit sind zu trennen. Damit stellen die Adventisten die Worte Ellen Whites über die Worte des ewigen Gottessohnes! Wer vergewaltigt hier das Wort Gottes...?

    PS: Lieber Bogi, das was Du mir vorwirst, ist ganz falsch! Denn das was ich betreibe ist gute Theologie, man nennt es auch »systematische Theologie«, die Texte aus dem AT und NT miteinander in Einklang zu bringen versucht! Also bitte unterlasse derartige Unterstellungen mir gegenüber!

  • Nicht ich vergewaltige Gottes Wort, sondern die STA ignorieren entscheidende eschatologische Stellen Jesu Christi und des Paulus von Tarsus, weil sie sich nicht von der Irrlehre der Frau White bereit sind zu trennen. Damit stellen die Adventisten die Worte Ellen Whites über die Worte des ewigen Gottessohnes! Wer vergewaltigt hier das Wort Gottes...?

    Norbert,wenn das Deine Antwort ist auf meinen Beitrag,dann muss ich mich schon Fragen um was es Dir wirklich geht?

    Deine vermehrten Angriffe auf die STA,lassen nichts gutes ahnen...

    Ich habe Dir bisher viel Verständniss entgegengebracht,aber mittleweile frage ich mich,wenn Du von Jesus und Liebe sprichst
    ob wir vom gleichen Geist reden und uns leiten lassen.
    Übrigends es ist nicht das erste mal wo ich Dich hingewiesen habe, das Du Bibelstellen deiner Theologie anpasst.
    Mit dieser Methode wird man kaum zur der Einheit kommen für die Jesus gebetet hat.
    Ich wünsche Dir einen gesegneten Sabbat.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Also im Sinne einer dialektischen Theologie ist für Paulus der Tod zwar ein Feind aber zugleich bringt er uns zu Jesus! Aus dieser Antithese (=Feind) und der These (=bei Christus) ergibt sich die Synthese : » Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.« (Phil.1,21).

    Diese Dialektik funktioniert nicht. Der Tod ist nicht ein Feind als Zustand ab dem Sterbezeitpunkt, sondern in diesem Leben ist der Tod uns Feind, weil er uns Angst macht und kontrolliert.

    Matthäus 16,25 Denn wer irgend sein Leben erretten will, wird es verlieren; wer aber irgend sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.

    Hebräer 2,14 Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise an denselben teilgenommen, auf daß er durch den Tod den zunichte machte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, 15 und alle die befreite, welche durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren.

    Natürlich geht es hier um die Knechtschaft der Sünde.

    Johannes 8,34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht.

  • Nein dieser Satz aus Pred.7,1 ist ganz klar gegen die "Todesschlaf-Irrlehre" der STA ins Feld zu führen und er passt zu der Lehre des Paulus in Phil.1,21+23, der sich hier ganz sicher - inspiriert durch den Heiligen Geist! - auch an diese Stelle des AT erinnert hat! Und deshalb ist und bleibt es so, “dass Sterben Gewinn ist" (Phil.1,21)
    Nicht ich vergewaltige Gottes Wort, sondern die STA ignorieren entscheidende eschatologische Stellen Jesu Christi und des Paulus von Tarsus, weil sie sich nicht von der Irrlehre der Frau White bereit sind zu trennen. Damit stellen die Adventisten die Worte Ellen Whites über die Worte des ewigen Gottessohnes! Wer vergewaltigt hier das Wort Gottes...?

    Den Vorwurf habe ich Dir ja gemacht, lieber Norbert. Du achtest in Luk 16 einfach nicht darauf, zu welchem Zweck Jesus die Geschichte vom reichen Mann und armen Lazarus erzählt sondern argumentierst lustig drauflos, um Deine dispensationalistisch-darbystische Ansicht von einem Weiter-Existieren nach dem Tod zu stützen. Und das ganz gegen viele biblische Aussagen, die besagen, dass der gegenwärtige Mensch nichts an sich hat, was seinen körperlichen Tod überdauert. Erst bei der Auferstehung bzw. Wiederkunft Christi bekommt der Mensch Unsterblichkeit verliehen. Bis dahin ist Gott allein unsterblich.

    Du verbreitest hier die Lüge Satans im Paradies. Da beißt keine Maus ein Stück von ab. Und dazu verdrehst Du die Worte Christi in Luk. 16. Und das ist Vergewaltigung der Worte Christi für die Du Dich im Jüngsten Gericht einmal wirst verantworten müssen.

    Du betreibst auch keine systematische Theologie, sondern schwimmst weitgehend auf den Wellen der dispensationalistisch-darbystischen Theologie, die deren Prophet J.N. Darby im 19. Jahrhundert in vielen Büchern und Schriften propagiert hat. Und dazu missbrauchst dieses Forum.

    Es war auch nicht Ellen White, die die Lehre von der Sterblichkeit des Menschen erfunden hat. Diese Lehre ist klar aus der Bibel ersichtlich, wenn man sie historisch auslegt und nicht darbystisch. Aber Du redest hier im Forum über Ellen White wie alle Darbysten in deren eigenen Foren es auch tun. Dabei sollte man doch lieber erst mal die ständig wechselnden Bibel Auslegungen des Priesters J.N.Darby genauer unter die Lupe nehmen und somit erst mal gründlich vor der eigenen Türe fegen, ehe man Steine aufhebt und jemand verurteilt, der sich nicht mehr wehren kann.

    Nochmal: Du, lieber Norbert, vertrittst hier die Prinzipien der dispensationalistisch-darbystischen Theologie ( zumindest im, Punkt "unsterbliche Seele"), sagst das aber nicht, um nicht unangenehm auf zu fallen. Und vielleicht hast Du auch noch den einen oder anderen Helfer.
    Die STA , die Dir hier antworten, vertreten die historische Auslegungs-Form, die schon Jesu anwandte. Beide Stränge laufen neben einander wie Gleise. Die Zukunft wird Zeigen, welches Gleis erfolgreich zur Wiederkunft Christi und auf die Neue Erde führt.

  • Nochmal: Du, lieber Norbert, vertrittst hier die Prinzipien der dispensationalistisch-darbystischen Theologie ( zumindest im, Punkt "unsterbliche Seele"), sagst das aber nicht, um nicht unangenehm auf zu fallen. Und vielleicht hast Du auch noch den einen oder anderen Helfer.
    Die STA , die Dir hier antworten, vertreten die historische Auslegungs-Form, die schon Jesu anwandte. Beide Stränge laufen neben einander wie Gleise. Die Zukunft wird Zeigen, welches Gleis erfolgreich zur Wiederkunft Christi und auf die Neue Erde führt.


    Ich habe in meinem Leben noch nie einen Satz von John Nelson Darby gelesen. Aber dass er mit der biblischen Lehre des Dispensationalismus nicht falsch liegen kann - was ihm der Heilige Geist eingegeben hat - kann aus biblischen Stellen abgeleitet werden. Ich hatte hier im Forum schon einmal diese Bibelstellen zusammengestellt, muss diese aber erst Mal wieder per Suchfunktion suchen und werde diese Dir dann als PN zusenden.
    In Sachen "unsterbliche Seele" gibt es Stellen, die man in diesem Sinne auslegen kann - wie die bekannten und schon oft genannten 1.Sa.28, Mt.10,28, Lk.16,19ff., Lk.23,43, Jo.11,25f., Phil.1,21.23, 2.Ko.5,1.8 und Off.6,9.
    Und es gibt die Stellen im AT, die vom Nicht-Bewußtsein imTode sprechen, wie die von euch auch schon oft zitierten Pred.9,5.10, Ps.146,4 und Jes.38,18.
    Es stellt sich aber immer die Frage wie man diese gewichtet! Und die Kirche wird sich mit der Lehre vom ewigen Leben im Himmel nach dem leiblichen Tode, der gemäss Kirchenlehre (---> siehe Katechismus der Katholischen Kirche!) dadurch eintritt, indem sich die Seele vom Leibe trennt, schon was dabei gedacht haben und hat eben die Worte Jesu so ausgelegt, wie die weit überwiegende Mehrheit der Christenheit, die daran glaubt, dass das eigentliche Leben beim Heiland erst nach unserem Tode beginnt; und sie nennt es daher »das ewige Leben im Hause des Vaters«.

    Ja, die Zukunft wird es zeigen ...!
    Allerspätestens nach unserem Tode werden wir wissen was uns erwartet! Ein Nichts im Tode oder ein "glückseliges Leben bei unsrem Herrn Jesus im Himmel". Paulus sagt ja auch wohl nicht umsonst: »Unsere Heimat ist im Himmel!« (Phil.3,20 - Zürcher Bibel). Und warum sonst würde Paulus auch in 2.Tim. 4,8 schreiben, dass ihm "der Siegeskranz der Gerechtigkeit bereit liegt"(Elberfelder Bibel) wenn er nicht an ein Weiterleben - natürlich in anderer Form - nach dem Tode glauben würde!

  • Norbert, es ist schon wirklich mehr, als grotesk, wie resistent du gegenüber jeglicher, klarer und biblischer Gegenargumentation bist.

    Gott hat das Paradies geschaffen, für den Menschen als ewige Wohnung, wo kein Übel, Krankheit, Leid, Tod, existiert hat.
    Wegen dem Ungehorsam (Rebelion), mussten die ersten Menschen das Paradies verlassen. ... Bis heute müssen wir alle Adams und Evas Nachkommen...in einer todgeweihten Welt leben, wo das elendstes Elend dominiert.
    Aber durch Jesu Opfertod ist den Menschen die Möglichkeit gegeben, zurück ins herrliche Paradies zu kommen. Zurück nach Hause!
    Was würdest du wählen, Krankheit, Elend, Leid und Tod....oder das Paradies, worin nichts davon überhaupt in den Sinn kommt und Jesus immer zugegen ist?? (rhet.)

    Und so sehnten sich schon Adam und Eva und nach ihnen alle Gläubigen (auch Paulus) bis heute, nach der verlorenen Heimat. .... in die sie einmal NACH DER AUFERSTEHUNG, wenn Jesus das 2.mal kommt, hinein gehen werden. Die Paulus Texte sind nichts anderes, als diese seine Sehnsucht.

    Aber auch Ungläubige sehnen sich nach solchen Zuständen der Harmonie und des Glücks. JEDER Mensch sehnt sich danach. Deshalb sind auch bei den Ungläubigen so unendlich viele Theorien für das "Leben danach" entstanden, ...leben im Glück und Zufriedeneit, unter anderem auch als eine körperlose Seele.

    Gott, unser liebender Vater, will Seine Kinder wieder zurück Nachhause führen. Deshalb ist Jesus gestorben, damit jeder, der an Ihn glaubt, das verlorene ewige Leben erlangt. Hier sind wir nur Gäste und Fremdlinge. Nach der Auferstehung beim 2.Kommen Jesu wird die Sehnsucht endlich in Erfüllung gehen.

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  • In Exodus 20:4.-6. steht ein "Verehrungsverbot" für das "was im Himmel" (Himmelskörper, Engelwesen, auch monotheistische Ideen), "was unten auf Erden" (Lebewesen, gefallene Engel) und "was im Wasser unter der Erde" (Scheol, Hades, Totenreich) ist.

    Nicht umsonst ist das "Befragen der Totengeister" in Deut. 18:11. ein "no-go"!

    Die "Seelen der Gerechten" im fünften Siegel (Offb. 6:9.ff) "schreien" nicht selbst als lebendige Wesen zu Gott, es ist die "Blutschuld" (Psalm 9:13. Genesis 4:10.11.) ihrer Mörder von Kain an. Daher bedürfen auch sie der Rechtfertigung durch Jesus Christus (in der Zeit des Gerichts, der Siebten Posaune, Daniel 8:14.).

    "Denn die Seele (Nephesch) des Leibes ist in seinem Blut... Altar..." Levitikus 17:11. Deuteronomium 12:23.24.27.

    Johannes sah (prophetisch-symbolisch!) "unten am Altar die Seelen derer, die umgebracht worden waren um des Wortes Gottes... willen... wie lange richtest du nicht... unser Blut...?" Offenbarung 6:9.-11.

    "Und ihnen wurde gegeben einem jeden ein weißes Gewand, und ihnen wurde gesagt, dass sie ruhen müssten noch eine kleine Zeit (vergl. Kap. 12:12.)..."

    Daher ist die "Siebte Posaune" (Offb. 11:15.-18. Dan. 8:14.) die Zeit endgültiger Rechtfertigung aller, die den Glauben Jesu hatten und haben, vor dem Tag der Wiederkunft Christi.

  • Deshalb sind auch bei den Ungläubigen so unendlich viele Theorien für das "Leben danach" entstanden, ..


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    Nein, bei den Ungläubigen ist nur eine Theorie entstanden, daß nach dem Tod alles aus sein wird!
    Also daß sie keine Strafe erleiden müssen.
    Das entgültige Aus ist ja keine Strafe, sondern höchstens das Keine-Belohnung-bekommen, und damit rechnen Atheisten eh nicht, und wollen das auch nicht.

  • Ihr habt vergessen, dass es ein "unauslöschliches Feuer" geben wird, auch für "Leugner".

    Das ist wohl ein Missverständnis, "dass nach dem Tod alles aus sei"!

    Es gibt laut Jesus kein Leben im Tode, sondern Tod=Tod und danach, ab dem Tag seiner Wiederkunft, zwei verschiedene Auferstehungen. Alles in der Bibel nachzulesen!

  • Nein, bei den Ungläubigen ist nur eine Theorie entstanden, daß nach dem Tod alles aus sein wird!
    Also daß sie keine Strafe erleiden müssen.
    Das entgültige Aus ist ja keine Strafe, sondern höchstens das Keine-Belohnung-bekommen, und damit rechnen Atheisten eh nicht, und wollen das auch nicht.

    Auch ein Ungläubiger glaubt, nur halt nicht an den lebendigen Gott der Himmel. Es gibt nur selten jemanden, der sich den Tod als ein völliges, absolutes AUS vorstellen kann. Denn die Sehnsucht bzw. das Gefühl nach dem "ewigen Leben" steckt den Menschen in den Genen.

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  • Nein, bei den Ungläubigen ist nur eine Theorie entstanden, daß nach dem Tod alles aus sein wird!
    Also daß sie keine Strafe erleiden müssen.

    Da irren diese armen Menschen aber gewaltig, was schon

    Das ist wohl ein Missverständnis, "dass nach dem Tod alles aus sei"!

    Es gibt laut Jesus kein Leben im Tode, sondern Tod=Tod ... in der Bibel nachzulesen!

    Die Bibel sagt uns, was nach dem Tode sein wird und zwar im Hebräerbrief: ---> siehe [bibel]27 Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht (Hebräer 9,27)[/bibel] Diese Stelle ist damit auch eine Belegstelle für die Unsterblichkeit der Seele! Denn der menschliche Leib ist tot und liegt im Grab und der Prozess der Verwesung setzt ein; somit kann das Gericht nach dem Tode, wie es in Hebr.9,27 heißt, logischerweise nur an des Menschen Geist-Seele stattfinden!

    Zum zweiten Satz von freudenboten ist zu sagen, dass Tod=Tod eben so nicht stimmt! Jesus sieht das anders, was
    „in der Bibel nachzulesen!” ist, in Lukas 16,19ff.!

  • Denn die Sehnsucht bzw. das Gefühl nach dem "ewigen Leben" steckt den Menschen in den Genen.

    Das ist richtig, denn der HERR hat "dem Menschen die Ewigkeit in sein Herz gelegt"! (---> siehe Pred 3,11)

  • Die Bibel sagt uns, was nach dem Tode sein wird und zwar im Hebräerbrief: ---> siehe [bibel]27 Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht (Hebräer 9,27)[/bibel] Diese Stelle ist damit auch eine Belegstelle für die Unsterblichkeit der Seele! Denn der menschliche Leib ist tot und liegt im Grab und der Prozess der Verwesung setzt ein; somit kann das Gericht nach dem Tode, wie es in Hebr.9,27 heißt, logischerweise nur an des Menschen Geist-Seele stattfinden!


    Aber erst NACH DER AUFERSTEHUNG, Norbeeeeert, erst NACH DER AUFERSTEHUNG :patsch:

    Joh 5,29 und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.


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  • Nicht umsonst ist das "Befragen der Totengeister" in Deut. 18:11. ein "no-go"!

    Es geht hier aber wohl weniger um das tatsächliche Befragen von Geistern der Toten, sondern dem Anhängen und Betreiben eines Ahnenkultes. So bedeutet das Wort was mal mit Totengeist und mal mit Totenbeschwörer übersetzt wird eigentlich Vater, Väter oder eben Ahnen. Jesus weist im NT auf einen Ahnenkult hin :

    Lukas 9,60 Jesus aber sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben, du aber gehe hin und verkündige das Reich Gottes.

    Im Lichte dieser Worte wäre auch das Befragen der Toten im AT deutlich :

    Jesaja 8,19 Und wenn sie zu euch sprechen werden: Befraget die Totenbeschwörer und die Wahrsager, die da flüstern und murmeln, so sprechet: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? Soll es für die Lebenden die Toten befragen?

    Mit den Toten sind hier nicht Verstorbene gemeint, sondern Menschen die nichts vom Reich Gottes wissen wollen.

  • Eben !!

    Was völig unbeachtet blieb - sofern ich ic nicht irtre - und was völlig unbeachtet bleibt in den Gemeinden draussen :

    Der Tod ist nicht unbedingt eine punktuelle Angelegenheit; dass jemand nach dem nächtlichen Herzinfarkt morgens tod im Bett gefunden wiird - ist jedem nur zu wünschneder Sonderfall. Dass Jemand, vom Sterbebett, dieses umstellt von der Familie, sich von allen verabschiedet, jedem noch ein persönliches Wort sagend - - ist Einzelfall.

    Und jene,welche dem Tod durch Jahe und Jahre , immer tiefer in d die Demenz fallend, entgegengehen, zuletzt noch alte Konflikte mit halluzinierten Verwandten ausstreitend, böse, aggreseiv, schwierige Pflegefälle, nach jharzehntelanger treuer Gemeindezugehörigkeit jetzt den Rosenkranz betend ( Fachausdruck : Regression in der Demenz) ?

    Dürfen wir die nicht als "Versiegelte" , deren Werke ihnne nachfolgen (Eph. 1, 13. und 4, 30. / Offb. 14, 13.). ansehen ? - - Von denen - wie von allen Menschen etws übrigbleibt, nein, jetzt nicht "weiterlebt", aber dereinst vor dem Richtsuhl Gottes und Jesu steht, etwas, das sei einmal waren !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Es geht hier aber wohl weniger um das tatsächliche Befragen von Geistern der Toten, sondern dem Anhängen und Betreiben eines Ahnenkultes. So bedeutet das Wort was mal mit Totengeist und mal mit Totenbeschwörer übersetzt wird eigentlich Vater, Väter oder eben Ahnen. Jesus weist im NT auf einen Ahnenkult hin :
    Lukas 9,60 Jesus aber sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben, du aber gehe hin und verkündige das Reich Gottes.

    Im Lichte dieser Worte wäre auch das Befragen der Toten im AT deutlich :

    Jesaja 8,19 Und wenn sie zu euch sprechen werden: Befraget die Totenbeschwörer und die Wahrsager, die da flüstern und murmeln, so sprechet: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? Soll es für die Lebenden die Toten befragen?

    Mit den Toten sind hier nicht Verstorbene gemeint, sondern Menschen die nichts vom Reich Gottes wissen wollen.

    Nanana, bitte nicht verwässern ! Saul lässt die Hexe von Endor simpel und einfach den Samuel aus seiner Totenruhe herausholen und befragen - und solche Totenbefragungen gibt es durch dei Jaahrtausende, Schwindel, Hokuspokus, Okkultes - -


    Hier wird vorausgesetzt, dass die Toten eben aus ihrem Todeszustand herausgeholt werden und zudem fähig sind, weise Ratschläge zu geben ! einen Boom erlebten die Totenbeschwörer nach den beiden Weltkriegen - verständlich, die FAmilie wollte wissen, wo der >tote in den russischen Weiten begraben ist und was er ihnen jetzt, hier, heute noch mitgeben könnte.

    Das ist auch iun der katholischen Theologie VERBOTEN !

    Die beiden Schwestern Knox in Hydesvlle (zitiere ich die Namen richtig ?) behaupteten ja, dfass die Klopfgeister eben schon lägst Verstorbene sind. (eine soll übrigens im Jahre danach den SChwindel der beiden Teeenies öffentlich eingetanden haben.)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wenn ich wach bin und bin beschäftigt, ist auch meine "Geist-Seele" beschäftigt zusammen mit meinem Körper.

    Wenn ich schlafe, oder in Narkose liege schläft auch meine "Geist-Seele" (oder hat sie gerade Freizeit?)

    Wenn ich Gehirnerschütterung habe und bewusstlos bin, ist auch meine "Geist-Seele" bewusstlos (oder ärgert sie sich, warum passte ich nicht besser auf??)

    Wenn ich sterbe, stirbt auch meine "Geist-Seele" (oder macht sie jahrelange Urlaub?)

    Und wenn der Herr mich auferweckt, wird auch meine "Geist-Seele" auferstehen (und muss nicht irgendwie in mich zurückfahren...).

    der menschliche Leib ist tot und liegt im Grab und der Prozess der Verwesung setzt ein; somit kann das Gericht nach dem Tode, wie es in Hebr.9,27 heißt, logischerweise nur an des Menschen Geist-Seele stattfinden!

    ...aber nicht ohne mich!! Siehe die Antwort von Stofi...

    LG
    Peter

    Jesus:
    "Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten."
    Mat.7:12.

  • Nanana, bitte nicht verwässern ! Saul lässt die Hexe von Endor simpel und einfach den Samuel aus seiner Totenruhe herausholen und befragen - und solche Totenbefragungen gibt es durch dei Jaahrtausende, Schwindel, Hokuspokus, Okkultes - -

    Ja, wie du sagst, es ist Schwindel und Betrug. Schon die antike griechische Übersetzung des AT nennt die sogenannten Totenbeschwörer oder Totengeister mit einem Wort, was sich als Bauchredner übersetzen lässt. Eine Technik die schon in der Antike bekannt war. Die Frau von Endor beherrschte sicher diese Technik, aber im Fall von Samuel ließ Gott zu, dass er hier wirklich sprach. Deswegen war die Hexe auch so überrascht, weil sie das Geschehniss nicht mehr unter Kontrolle hatte, denn sie wusste, dass kein Mensch Tote sprechen oder auferstehen lassen kann.