wie ich bereits schrieb: ich fasse die tausend Jahre symbolisch als Zeit des Friedens und der Eintracht in der Gemeinde auf.
Auch wenn ich Dir auf den Keks gehe, Deine Beschreibungen bringen mich bisschen aus dem Konzept...
Wie passt das zusammen?
Ich kann dir dafür keine Jahreszahlen sagen, es ist ein Ideal, das er da skizziert.
Die Gute Botschaft verbreitet sich, die "Völker werden nicht verführt".
Diese Zeit des Friedens währt ja aber nicht sehr lang, und Jesus warnte ja schon zu Lebzeiten davor und tut es in der Offenbarung wieder:
Bewahre, was du hast!
Nach der Beschreibung der Bibel fangen die 1000 Jahre nach dem Wiederkommen jesus und der Himmelfahrt aller Heiligen statt!
Meinst Du das mit der Friedenszeit? Satan bleibt ja auf der Erde.
Dass der Satan gebunden ist, bedeutet nicht, dass es nicht auch mal Fehler und Fehlverständnisse in der Welt und in der Christenheit gibt;
man muss sich mal von diesen Abziehbildern von Satan und Sünde verabschieden; es geht dort um was anderes.
Das macht für mich überhaupt keinen Sinn? Es hört sich für mich an, das es Satan eigentlich nicht gibt!
Ich meine den der Jesus in der Wüste zu Anbetung überreden wollte....
Tu mir leid ,Du verpakst die Dinge dermaßen, das es für mich keine Logik hat...und nicht zu dem Passt was Gott in der vergangenheit als Warnung und Strafe getan hat!
Da hat diese Aussage für mich mehr Sinn!
Zitat:
In welchem Zustand wird sich die Welt befinden, wenn Jesus wiederkommt? Die Bibel sagt in Matthäus 24, 37-39: Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns.
Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -,
so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns.
Wird die Wiederkunft Christi eine Zeit der Belohnung sein?
Die Bibel sagt in Matthäus 16, 27 und Offenbarung 22, 12: Denn es wird geschehen, daß der Menschensohn kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun. Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.
Warum kommt Jesus zurück? Die Bibel sagt in Hebräer 9, 28: So ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen;
zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil.