Die unsterbliche Seele

  • Ja, das ist deine übliche Standardantwort, die so eine Art Totschlagargument ist.
    Die und der Joker mit dem langen grauen Bart (die Schlange), die kommen immer, anstatt vernünftigen Antworten oder Gegenargumenten.


    Ich muss die Bibel nicht (mehr) mit Argumenten beweisen. Von Argumenten gibt es hier mittlerweile zu genüge. In der Beweispflicht steht jemand, der unbiblisches bringt.

    Dir würde ich raten erst richtig zu lesen, bevor du reflektorisch immer die selben Kritikworte bringst.... lies meinen Beitrag nochmal und zeig mir, wo ein einziges Wort aus deinem Vorwurf drin steht. Falls nicht, verbreitest du falsches Zeugnis.... um es höflich auszudrücken.

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  • @DonDomi, ich werde mich mit Sicherheit nicht zurückentwickeln und die Erkenntnis, zu der der Herr mich geführt hat, über den Haufen werfen. Mit Sicherheit nicht.

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    Musst du auch nicht, aber stur auf seiner Meinung beharren und nicht einmal versuchen sich in andere Denkensweisen hineinzuversetzen ist stillstand und stillstand kann auch im Glauben ein Rückschritt sein. Manchmal muss man auch umdrehen um falsche Denkensweisen loszuwerden. Das heisst nicht, dass du das hier tun musst, aber seinen Geist zu öffnen und andere Gedankengänge zuzulassen ist ein ganz wichtiger Prozess, wenn man weiterkommen will, auch im Glauben. Niemand auf der ganzen Welt hat die Wahrheit für sich gepachtet, nicht einmal wenn man 100% sicher ist, dass man Recht hat.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Musst du auch nicht, aber stur auf seiner Meinung beharren und nicht einmal versuchen sich in andere Denkensweisen hineinzuversetzen ist stillstand und stillstand kann auch im Glauben ein Rückschritt sein. Manchmal muss man auch umdrehen um falsche Denkensweisen loszuwerden. Das heisst nicht, dass du das hier tun musst, aber seinen Geist zu öffnen und andere Gedankengänge zuzulassen ist ein ganz wichtiger Prozess, wenn man weiterkommen will, auch im Glauben. Niemand auf der ganzen Welt hat die Wahrheit für sich gepachtet, nicht einmal wenn man 100% sicher ist, dass man Recht hat.
    Liebe Grüsse
    DonDomi


    Entschuldige, ich muss jetzt vom Herzen schmunzeln. Du wirfst mir vor, standhaft in der Wahrheit, im Glauben zu sein und definierst das mit Sturheit? !!! Zeig mir hier einen einzigen User, der anhand den Forendiskussionen seine "Ansicht" geändert hat? Du vielleicht, oder Norbert Chm.? Du wirfst mir Stillstand vor, vergleichst Gottes Wahrheit mit der Technischen Revolution ?

    Mache du dir keine Sorgen um meinen Glauben. Meiner baut sich auf dem Wort Gottes, nicht auf Traditionen auf.

    Doch, Gottes Aussagen versichern jedem, der danach vom ehrlichen Herzen fragt, DIE WAHRHEIT zu zeigen. Jesus versprach es, als Er den Tröster vorankündigt hat. Deshalb kann und muss man im Glauben sicher sein, wie es z.B. Paulus war. Wenn es nicht möglich wäre, würde Jesus uns alle anlügen.

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  • Entschuldige, ich muss jetzt vom Herzen schmunzeln. Du wirfst mir vor, standhaft in der Wahrheit, im Glauben zu sein?!!! Zeig mir hier einen einzigen User, der anhand den Forendiskussionen seine "Ansicht" geändert hat? Du vielleicht, oder Norbert Chm.? Du wirfst mir Stillstand vor, vergleichst Gottes Wahrheit mit der Technischen Revolution ?

    Mache du dir keine Sorgen um meinen Glauben. Meiner baut sich auf dem Wort Gottes, nicht auf Traditionen auf.

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    Ich kann nur für mich sprechen:
    Nein, ich habe meinen Glauben nicht geändert, aber ich habe da und dort neue Aspekte und neues Wissen meinem Glauben hinzufügen können. Aber das ist halt nur möglich, wenn man auch neue Aspekte zulässt.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann nur für mich sprechen:Nein, ich habe meinen Glauben nicht geändert, aber ich habe da und dort neue Aspekte und neues Wissen meinem Glauben hinzufügen können. Aber das ist halt nur möglich, wenn man auch neue Aspekte zulässt.

    Alles andere wäre auch bedauerlich, wir haben wohl einen "lebendigen" Glauben, an einen lebendigen Herrn. Und wer sich im Glauben nicht weiterentwickelt, nicht wächst, der ist tot im Glauben.

    • Offizieller Beitrag

    Der Mensch hat eine Seele, das sagt die Schrift eindeutig, z.B. in 1.Mose 35,18 (Elberfelder/ Schlachter), 1.Samuel 28, Matthäus 10,28 und in 1Thess 5,23 („Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für das Kommen unseres Herrn Jesus Christus.”) Gerade der letzte Vers sagt uns doch deutlich, dass der Mensch eine Dreiheit ist - wie Gott auch - und aus Körper(=Leib), Seele und Geist besteht!

    Die von dir genannten Stellen sprechen davon, dass "etwas" im Zustand des Todes existiert. Aber dass es explizit die Seele ist, steht nicht drin - das wird hineingedeutet. Die einzige Stelle - Mt 10,28 - sagt, dass der Mensch die Seele nicht töten kann. Aber auch mit dem Zusatz, dass Gott die Seele töten kann.

    Das Wort "Seele" (Hebr. "nephesh") wird auf sehr unterschiedliche Weise angewandt:

    Zitat von "Was Adventisten glauben"

    Bei dem Begriff "näphäsch" geht es nicht um einen Teil der Person, sondern um die Person selbst. Folglich findet sich an vielen Stellen für "näphäsch" auch die Übersetzung Leute, Mensch, Person (jemand) oder selbst (vgl. 1 Mo 12,5; 14,21; 3 Mo 2,1; 4,2; 11,43; 4 Mo 31,40; usw.). Andererseits sind Ausdrücke wie 'meine Seele', 'deine Seele', 'seine Seele' usw. allgemeine Umschreibungen für das Personalpronomen (vgl. 1 Mo 12,13: 'ich'; 5 Mo 12,20: 'dich'; 3 Mo 11,43.44: 'euch'; 4 Mo 5,6: 'ihnen'; Ps 3,3: 'mir'). Häufig findet sich in deutschen Bibelübersetzungen für "näphäsch" auch das Wort 'Leben' (1 Mo 9,4; 1 Sam 19,5; Hiob 2,4.6; Ps 31,14 usw.). "Näphäsch" bezeichnet zudem den Sitz der Wünsche, Gelüste und Begierden des Menschen (5 Mo 23,25: 'Wunsch'; 5 Mo 12,20.21: 'Gelüste'; Pred 6,7 EB). Auch Gefühle und Liebe entspringen der Seele (Ps. 86,4; Hld 1,7). Außerdem kann "näphäsch" getötet werden (4 Mo 31,19) und sterben (Ri 16,30: ich; Hes 18,4: jeder – EB), ja sich sogar auf einen Toten beziehen (4 Mo 5,2; 4 Mo 9,6.7.10; 3 Mo 19,28.)

    Der Gebrauch des Wortes "psyche" im Neuen Testament entspricht dem des Wortes "näphäsch" im Alten Testament. Es bezieht sich sowohl auf das Leben der Tiere als auch auf das Leben der Menschen (Offb 16,3). Oft wird es mit 'Leben' übersetzt (Mt 2,20; 6,25; 10,39; 16,25); in einigen Texten bezeichnet es einfach 'Menschen' (Apg 7,14; 27,37; Röm 13,1: 'jedermann'; 1 Ptr 3,20), in anderen ist es lediglich Ersatz für das Personalpronomen (Mt 12,18; 2 Kor 12,15). Manchmal steht es in Verbindung mit Gefühlen (Mk 14,34; Lk 2,35; Apg 14,2), dem Denken (Phil 1,27: 'einmütig') oder auch dem Herzen (Eph 6,6) des Menschen. Die "psyche" ist nicht unsterblich, sondern dem Tode unterworfen (Offb 16,3) und kann zerstört werden (Mt 10,28).

    Aus dem biblischen Befund lässt sich daher belegen, dass sowohl "näphäsch" als auch "psyche" mitunter den ganzen Menschen, an anderen Stellen nur besondere Aspekte des Menschen beschreiben, so seine Stimmungen, Gefühle, Neigungen oder sein Empfinden. Dieser Gebrauch lässt jedoch in keiner Weise den Schluss zu, dass der Mensch aus einzelnen Teilen besteht. Körper und Seele existieren nur zusammen, bilden eine untrennbare Einheit.


    Die Bibel sagt also nicht nur, dass ein Mensch eine Seele hat, sondern auch, dass ein Mensch eine Seele IST, und dass die Seele sterben kann. Auf der einen Seite "besteht" der Mensch aus Leib, Seele und Geist. Auf der anderen Seite ist der ganze Mensch eine Seele.

    Diesen scheinenden Widerspruch kann man nur auflösen, wenn man die Seele nicht als eine vom Körper unabhängige, losgeloste Substanz versteht, sondern den Begriff "Seele" aus HOLISTISCHER Sicht betrachtet. Nämlich, dass der Mensch viele Facetten (Nicht Substanzen!) hat, die zusammengenommen eine Einheit - DEN Menschen - charakterisieren. Je nach dem, welche Facette des Menschen man anspricht, verwendet man entsprechenden Begriff. Die Bedeutung der Begriffe Seele und Geist überschneidet sich, auch die Bedeutung von Seele und Körper, auch die Bedeutung von Körper und Geist.

  • Ja, darauf kann man wohl nichts mehr sagen?

    Aber eine Frage vielleicht noch:
    Wie kommt ihr nur auf sowas?
    Nach Bibelstellen zu fragen erübrigt sich wohl?

  • Mache du dir keine Sorgen um meinen Glauben. Meiner baut sich auf dem Wort Gottes, nicht auf Traditionen auf.


    Deshalb kann und muss man im Glauben sicher sein, wie es z.B. Paulus war.

    Paulus bestätigt den ur-christlichen Glauben nach einem Leben nach dem Sterben mit den folgenden Bibelstellen im 2. Korintherbrief und im Philipperbrief:

    • 2. Korinther 5,1.8 : „Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. ... Wir sind aber getrost und begehren sehr, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn.”
    • Philipper 1,21.23 : „Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn. ... Denn es setzt mir beides hart zu: Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre;” ---> Warum ist dies besser? Weil es schon im Alten Testament in Prediger 7,1 heißt: „Der Tag des Todes ist besser als der Tag der Geburt!” Und warum ist das so? Weil wir sofort nach dem Tode [/i]bei unserem Herrn Jesus im Himmel sein werden, darum!
    • Paulus war sich damit 100%ig in seinem Glauben an ein Weiterleben nach dem Tode sicher, wie auch schon sein Heiland Jesus Christus, der dies durch Lukas 23,43 bestätigt hat!

    Liebe Stofi, ich stelle somit fest dass Du an das Wort Gottes glaubst, nicht aber an 2. Korinther 5,1.8 und auch nicht an Philipper 1,21.23! Damit verneinst Du die christliche Lehre vom Eingehen in unsere himmlische Heimat bei unserem Herrn nach unserem Tode! Und damit leugnet ihr im Grunde auch die Auferstehungstat Jesu Christi, der uns ja gerade durch seine Auferstehung vom Tode in das ewige Leben die Hoffnung auf ewiges Leben gegeben hat. Und ihr leugnet auch das wichtige Wort Jesu aus Johannes 11,25.26 : „Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.”

  • Mache du dir keine Sorgen um meinen Glauben. Meiner baut sich auf dem Wort Gottes, nicht auf Traditionen auf.

    DIE WAHRHEIT zu zeigen. Jesus versprach es, als Er den Tröster vorankündigt hat.

    Liebe Stofi,
    Du glaubst nicht den Worten Jesu in Matthäus 10,28, in Lukas 16,19ff. und auch nicht den Worten Jesu aus Lukas.23,43, sondern einer antibiblischen Tradition einer Ellen G. White, die zusammen mit dem Irrlehrer und Sektengründer Charles T. Russell die verderbliche Irrlehre des Seelenschlafes erfunden hat! Diese Lehre - und jetzt bringe auch ich Mal »den Gehörnten« ins Spiel - hat der Frau White kein Engel Gottes, sondern Satan selbst eingegeben!
    Ihr Adventisten kehret um zur biblisch-christlichen Wahrheit und zu dem was Jesus und Paulus über das Leben nach dem Tode gelehrt haben!

    Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass der Heilige Geist die Siebenten Tages Adventisten auch was das Leben nach dem Sterben betrifft, noch in »alle Wahrheit führen« (Joh 16,13) wird!

  • Nummer 1.111 war alles andere als überzeugend und voller Halbwahrheiten und Widersprüchen...!


    Ja, wie gesagt.

    Anstatt auf die Fragen deiner Bibelstellen einzugehen, wird dir unterstellt, Unbiblisches zu verbreiten, auf das man nicht eingehen müße, sondern du beweisen müßtest................und dann kommt noch Variante "Alles-in Einem" (Ganzheitlich).

    Die Verwirrung ist jetzt komplett!

    • Offizieller Beitrag

    Nach Bibelstellen zu fragen erübrigt sich wohl?

    Ja, es erübrigt sich. In dem von Jacob zitierten Text stehen ja exemplarisch einige Bibeltexte für die vielfältige Verwendung des Begriffes "Seele". Ich verstehe unter den Begriff "Seele" gesamt-biblisch-gesehen auch eher das Menschenleben "in all seinen Facetten" und keine "Substanz". Ansonsten empfehle ich dir eine Konkurdanz und dann einfach mal alles durchgehen zum Begriff "Seele", wenn es dich wirklich persönlich interessiert und dir nicht darum geht Adventisten zu provozieren.

  • Nein, es geht mir nicht um's provozieren.
    Ich glaube auch, daß das Wort Seele ein Begriff ist, der u.a. so gedeutet werden kann, wie du schreibst.
    Nur, wenn in der Bibel z.B. steht "die Seelen der..........; die Seelen derer, die...............usw, dann muß der Begriff Seele auch als etwas Externes gedeutet werden können!

  • Nur, wenn in der Bibel z.B. steht "die Seelen der..........; die Seelen derer, die...............usw, dann muß der Begriff Seele auch als etwas Externes gedeutet werden können!

    Man kann alles, aber welchen Sinn soll es denn für das ewige Leben haben???

    Wohin es führt zeigen die vielen heidnischen Religionen, das gefällt Euch auch nicht.
    Es ist schlimm genug wenn Mönche mit Ratten leben,weil sie angst haben sie zu töten weil sie dann einen Verwandten töten könnten.

    Beschäftige Dich bisschen damit, bevor Du immer wieder biblische Antworten in Frage stellst.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • "Prüfet alles, und das Gute behaltet."

    Wer keine Berührungsängste, aber einen ausreichend starken Glauben hat, "von guten Mächten wunderbar geborgen" zu sein, könnte, wenn er mag, sich mal bei Google und vor allem YouTube nach dem Stichwort Transkommunikation umsehen und vor allem -hören und informieren. Ich verrmute, er wird sich dann entweder in Vorurteilen (Esoterik) oder in seinem Glauben an ein Weiterleben nach dem Tod (sogar in Übereinstimmung mit diversen Bibelstellen) bestätgt fühlen. Er wird z.B.
    hören, dass sich Seelen und Seelenkörper mit Hilfe der Technik - die es z.Z. der Bibel natürlich nicht gab - als Energie bezeichnen. Das kann er dann glauben oder ablehnen - wichtig ist nur, zu allererst zu fragen, was GOTT uns sagt. Die Befragung von Toten dagegen ist uns von der Bibel strikt untersagt, nicht aber m.E: sich über den Stand der sog. paranormalen Stimmenforschung zu informieren.

  • Man kann alles, aber welchen Sinn soll es denn für das ewige Leben haben???
    Wohin es führt zeigen die vielen heidnischen Religionen, das gefällt Euch auch nicht.
    Es ist schlimm genug wenn Mönche mit Ratten leben,weil sie angst haben sie zu töten weil sie dann einen Verwandten töten könnten.

    Beschäftige Dich bisschen damit, bevor Du immer wieder biblische Antworten in Frage stellst.


    Ich beschäftige mich aber nicht mit Mönchen und Ratten, sondern mit dem was in der Bibel steht.
    Außerdem stelle ich ja keine biblischen Antworten in Frage, sondern frage nach Antworten!
    Ich weiß, - wie so oft bei dir - nicht, was du dir bei diesem posting wieder gedacht hast.
    Du solltest wenigstens versuchen ein posting zu verstehen, bevor du drauflos schreibst! *kopfschüttel*

  • Ich habe keine christlichen Mönche gemeint!!!
    Schau Dir Indien an wieviel Viehzeug auf der Strasse herumläuft....

    Gut, aber wir als Christen glauben doch nicht an eine sich in alle möglichen Lebewesen wieder inkarnierende Seele! Die hinduistische / buddhistische Lehre der Wiedergeburt der Seele, dass der Mensch wegen verfehlten Lebens immer wieder wiedergeboren wird, um besser zu werden, ist ja gewiss keine christlich-biblische Lehre!
    Biblische Lehre ist Hebräer 9,27: „Und wie es den Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, und dann kommt das Gericht” (Zürcher Bibel)


    ===> Auch diese Bibelstelle ist übrigens ein Beweis für eine unsterbliche Seele, da der Leib ja nicht gerichtet werden kann, sondern nur die Seele, die daher den Tod überdauern muss, um gerichtet werden zu können!

  • ===> Auch diese Bibelstelle ist übrigens ein Beweis für eine unsterbliche Seele, da der Leib ja nicht gerichtet werden kann, sondern nur die Seele, die daher den Tod überdauern muss, um gerichtet werden zu können!

    Norbert es ist wirklich schwierig Dir Beispiele zu zeigen wie heidnisches Gedankengut,das heute noch in der verücktesten Art von Menschen geglaubt und praktiziert wird, einlass in das Christentum fand und bei Dir eine Fantasie entwickelt...Biblische Verse so auszulegen das es wieder passt.
    Entweder glauben wir jesus,das wir im Lebensbuch stehen,dann sin alle spekulationen überflüssig,oder wir geben vor uns über andere Gedanken der Rettung zu machen, aber insgeheim haben wir Zweifel über unsere Erlösung...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16