Ist die Bibel ein christliches Buch, oder ein jüdisches?

  • Ist die Bibel ein christlches, oder ein jüdisches Buch 9

    1. christlich (7) 78%
    2. jüdisch (2) 22%

    Ich denke schon das es eine intersannt Frage ist, die ich jetzt auch nicht beantworten will, denn es würde mich doch interesieren was die Bibel ist, ein jüdisches, oder ein christliches. Denn immerhin nährt sich ein Christ seinen Galuben durch die Schrift.

    Einmal editiert, zuletzt von sanfterengel (17. Januar 2012 um 21:35)

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    Die Bibel ist ein göttliches Buch(!) :whistling:

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    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

    Einmal editiert, zuletzt von John Q. Public (17. Januar 2012 um 20:36)

  • Stimmt Lieber JohnQ. Public, dem möchte ich nicht wiedersprechen, sonst wäre die Bibel einer der vielen Bücher dieser Welt, die auch den Anspruch erheben ein göttliches zu sein. Aber damit wäre ja auch die Frage nicht beantwortet.


    Herzliche Grüsse, Blume :)

  • Shalom,

    die Bibel ist christlich, basierend auf der Thora, die jüdisch ist. Die Bibel ist in jüdischer Tradition von Juden-Christen geschrieben worden.

    LG

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

    AviThomas.jpg

    • Offizieller Beitrag

    Also ein christliches Buch, sicherlich auf der Thora basierend, Liebe sanftengel.

    Grüsse, Blume :)

    Das wäre vielleicht so, wenn das AT nur aus der Torah bestehen würde.

    Tora (Thora oder Torah) bezeichnet die 5 Bücher Mose (Pentateuch) und ist damit einer von drei Teilen der hebräischen Bibel, des
    Tanach (besteht aus: Tora, Nevi'im, Ketuvim)

    Nevi'im (Propheten): Josua, Richter, Rut, Samuelbuch (1. & 2. Sam), Königsbuch (1. & 2. Kön.), Jesaja, Jeremia, Ezechiel, Zwölfprophetenbuch (kleine Propheten: Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jona, Micha, Nahum, Habakuk, Zefanja, Haggai, Sacharja, Maleachi)

    Ketuvim (Schriften): Psalmen, Hiob, Buch der Sprichwörter (Sprüche), Rut, Hoheslied, Kohelet (Prediger), Klagelieder Jeremias, Ester.


    Die protestantischen Bibelübersetzungen haben diese Bücher auch in ihrer Bibel. Die katholischen leiten sich von der Vulgata ab (Lateinische Übersetzung) die das AT nach der Septuaginta (griechische Übersetzung des AT) hat und damit noch zusätzlich die Bücher:
    Tobit, Judit, Zusätze zu Ester, 1. - 4. Makkabäer, Weisheit, Jesus Sirach, Baruch, Brief des Jeremia und Zusätze zu Daniel.

    .

    • Offizieller Beitrag

    Blume

    Zitat

    Ist die Bibel ein christliches Buch, oder ein jüdisches?

    Meiner Meinung nach ist die Frage unklar formuliert. Sie läßt sich vieldeutig verstehen.

    - Meinst du unter "judisch" die Nationalität oder die Religion?

    - Meinst du unter "judisch" einen Teil von "christlich", oder sind "judisch" und "christlich" völlig getrennt?

    - Meinst du unter der "Bibel" eine evangelische, katholische, orthodoxe ... Bibel?

    - Was genau bedeutet, "judisch oder christlich"? Geht es..

    (a) um die Relevanz des Geschriebenen?
    (b) um die Authorenschaft?
    (c) um die Frage des Eigentums?

    :huh:

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    Die Bibel ist ein göttliches Buch(!) :whistling:

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    .


    Ähm nochmal und deutlich:

    Die Bibel ist Gottes Werk, sozusagen sein "geistiges Eigentum"(!)
    Er hat dieses unter gewissen Auflagen*) an ALLE Menschen weitergegeben(!)

    @Blume: Wozu die politische Diskussion über Juden und Christen? :huh:
    Geht es wieder [indirekt] um deine [Sonder]Lehren? :whistling:

    *) z.B.: Offb. 22,18-19; 5.Mose 4,2
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Ja Lieber John Q. Public, ich stelle doch fest, das du ziehmlich aufgewühlt bist. Soll mit Sicherheit keine politische Diskusion sein, doch nicht in einen christlichen Forum. Wenn ich das wollte, so wäre ich hier falsch. Und ebenfalls verfolge ich doch keine irgend welche Sonderlehre, und welche denn? Aber mir scheint es so, das eines nicht beachtest, wie viele eben es tun. Welche Auflagen meinst du denn eigendlich?


    Grüsse, Blume :)

    ps. ich kann noch ohne Brille lesen pupillenefwd

  • Nun Lieber John Q. Public, es ist doch zu beachten, auch wenn es ein Gottes Werk ist, was ich natürlich auch so sehe, denn gegenteiliges wirst du nicht lesen. Deine vehemente Einsprüche ist von dieser Sicht unbegründet, denn anderes habe ich ja auch nicht geschrieben. Und auch nicht wiedersprochen, wo denn?

    Nun zum eigentlichen:

    1. Achtzig Prozent der gesamten Bibel besteht aus dem Alten Testament und aus alttestamentische Zitaten daraus.

    2. Zehn Prozent aller von Jesus verwendeten Worte sind aus dem Alten Testament entnommen.

    3. Der dreijährige Dienst Jesus auf Erden war ausschließlich den Juden gewidmet

    4. Auch der Dienst der Jünger war anfänglich alein für die Juden bestimmt.

    5. Die Schreiber von mindesten vierundsechzig der sechsundsechzig Bücher der Bibel waren Juden.

    6. Viele Teile des Neue Testamentes sind direkt an die Juden gerichtet.

    Ja Lieber John Q. Public das du mich nicht missverstehst, denn diesen Eindruck kann da schnell entstehen. Versuch doch bitte mich zu verstehen was ich doch ausdrücken möchte, nicht das du denkst ich würde irgend eine Irrlehre nachlaufen.
    Ich behaubte nicht, daß die Bibel nur für die Juden bestimmt ist, ja ich möchte es nicht man eindeuten wie du es vieleicht vermeinst. Ist mir doch klar dass die Bibel für die ganze Menscheit gleichermassen gedacht ist.

    Jedoch möchte ich zu verstehen geben, oder besser geschrieben, zu verstehen zu geben, dass die Juden angesichts ihrer vorherrschende Rolle in der Bibel und ihre häufigen Erwähnung in ihr als Volk anzusehen sind, das die Haubtrolle in diesen Drama spielt.

    Die Frage ist ja in so weit begründet, das dort und da eine gewisse Unklarheit besteht, in den viele Erklärunge die ich so lese, ist eines zu beachten:

    Zu beachten ist ja, eine Regel zu achten in der Bibelauslegung, und die erste Regel ist "von wem-an wem? Ja Lieber John Q. Public, wir können unmöglich erwarten, das sich bibliche Prophetien der Orten in wörtlicher Art und Weise erfüllen werden; eine vergeistliche Erfüllung ist auf diese Weise möglich, nicht jedoch eine wörtliche Erfüllung, die nur nach ihrem oder während ihres eigentlichen Eintretens erkannt werden kann. Im Lichte dieser Tatsache können wir erkennen, dass wir weder das Recht haben noch die Freiheit haben, Prophetie auszulegen in der Absicht, damit die Zukunft vorherzusagen.


    Herzliche Grüsse, Blume :)

  • Die Bibel ist Christlich als auch Jüdisch.Wer behauptet sie wer das eine oder das andere der verleugnet den anderen teil .
    Dar das NT auf dem AT basiert und Jesus keine neue Religion ins leben rufen wollte ist es nur Normal das vieles aus dem NT in anderer oder gleicher form auch in At steht und wir dürfen nicht vergessen das der Unterschiede Zwischen Christen und Juden fließend waren zu der zeit als Das Neue Testament geschrieben wurde
    Wenn wir Prophetie nicht auslegen dürften welchen zweck hätte sie dann ?

    Ich mochte nur mit ungetrübten blick die Wahrheit sehen

    Ashitaka

    Prinzessin Mononoke

  • Zitat

    Nun Lieber John Q. Public, es ist doch zu beachten, auch wenn es ein Gottes Werk ist, was ich natürlich auch so sehe, denn gegenteiliges wirst du nicht lesen. Deine vehemente Einsprüche ist von dieser Sicht unbegründet, denn anderes habe ich ja auch nicht geschrieben. Und auch nicht wiedersprochen, wo denn?

    Wenn du/er schon nach Begründungen fragt, so soll er sie bekommen:

    Zitat

    Nun zum eigentlichen:

    1. Achtzig Prozent der gesamten Bibel besteht aus dem Alten Testament und aus alttestamentische Zitaten daraus.

    Danke für diese "wichtige" Info...

    Zitat

    2. Zehn Prozent aller von Jesus verwendeten Worte sind aus dem Alten Testament entnommen.

    Ja, er zitiert, bezieht sich, erklärt, ergänzt, legt aus, erweitert, usw. ... das AT.

    Zitat

    3. Der dreijährige Dienst Jesus auf Erden war ausschließlich den Juden gewidmet.

    Das ist eine grob-fahrlässige Irrlehre!
    Auch z.B. Römer und Samariter wurden geheilt bzw. das Evanglium verkündet...
    Selbst syrophönizischen Griechen: "Die Frau war aber eine Griechin aus Syrophönizien - und bat ihn, dass er den bösen Geist von ihrer Tochter austreibe." (Markus 7,26)

    PS: Deine Israel-Phobie verstellt dir in diesem Punkt (3.) wiedermal die Sicht für das Wesentliche, das Wichtige, nämlich das Evangelium und den Menschen...

    Zitat

    4. Auch der Dienst der Jünger war anfänglich allein für die Juden bestimmt.

    Ja und Nein!
    Und doch trafen sie, die Jünger, auch (siehe 3.) dort auf Menschen aus anderen Nationen und Religionen.
    z.B. auch "Schwarze" wie den Äthopische Schatzmeister ;) und viele Unerwähnte.
    siehe auch Matt. 26,13; Matt. 28,18ff; Apg. 1,8

    Zitat

    5. Die Schreiber von mindesten vierundsechzig der sechsundsechzig Bücher der Bibel waren Juden.

    Danke für diese "wichtige" "Information"...
    Übrigens auch eine "wichtige" Info von mir: bis auf Mose sind alle anderen Schreiber tot.

    PS: Im AT hast du in einem Buch gleich zwei Araber als Autoren/Quellen:
    Sprüche 30,1a "Dies sind die Worte Agurs, des Sohnes des Jake, aus Massa..."
    Sprüche 31,1a "Dies sind die Worte Lemuels, des Königs von Massa..."
    PPS: Agurs, Jake, Lemuel und Massa sind keine jüdischen Namen/Orte ;)

    Zitat

    6. Viele Teile des Neue Testamentes sind direkt an die Juden gerichtet.


    Und somit auch AN UNS und ALLE Menschen seit veröffentlichung dieser Briefe/Bücher ;)

    Praktisches Beispiel: Von Sep. bis Ende Dez. 2011 haben wir ST-Adventisten in unseren Gottesdiensten den Galaterbrief durchstudiert.
    Da die Beschneidung bzw. das Festhalten an der Beschneidung ein großes Thema im Galaterbrief ist stellt es ein PRINZIP dar, wie wir HEUTE mit Tradition und Traditionsgläubigkeit umgehen sollen. Wir haben uns also anhand der PRINZIPIEN im Galaterbriefes mit falschen Traditionen HEUTE (und bei uns) 2011 beschäftigt - ohne selbst Juden zu sein bzw. sein zu müssen... ;)


    Zitat

    Ja Lieber John Q. Public das du mich nicht missverstehst, denn diesen Eindruck kann da schnell entstehen. Versuch doch bitte mich zu verstehen was ich doch ausdrücken möchte, nicht das du denkst ich würde irgend eine Irrlehre nachlaufen.
    Ich behaubte nicht, daß die Bibel nur für die Juden bestimmt ist, ja ich möchte es nicht man eindeuten wie du es vieleicht vermeinst. Ist mir doch klar dass die Bibel für die ganze Menscheit gleichermassen gedacht ist.

    Wenn dem so wäre.... WARUM verwendest/verschwendest du dann SO VIEL Energie um oft Gegenteiliges zu verkünden? schiefguckenneu

    LG, franz
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

    • Offizieller Beitrag

    Das ist eine grob-fahrlässige Irrlehre!
    Auch z.B. Römer und Samariter wurden geheilt bzw. das Evanglium verkündet...
    Selbst syrophönizischen Griechen: "Die Frau war aber eine Griechin aus Syrophönizien - und bat ihn, dass er den bösen Geist von ihrer Tochter austreibe." (Markus 7,26)

    PS: Deine Israel-Phobie verstellt dir in diesem Punkt (3.) wiedermal die Sicht für das Wesentliche, das Wichtige, nämlich das Evangelium und den Menschen...

    .

    Und dabei darf nicht vergessen werden, dass Jesu Bemühen um die Kinder Israel insgesamt vergeblich war. So wie das des Paulus - weshalb er sich den Heiden zuwandte. Wie übrigens auch Petrus vom Heiligen Geist gesandt wurde einen Heiden zu taufen, oder Philippus den (bestenfalls Proselyten) aus Äthiopien etc....

    .

  • Gott wollte sein Wort den Juden als auserwähltes Volk geben und ihnen durch Jesus die Erlösung bringen, aber sie haben Gottes Botschaft entweder nicht verstanden oder einfach abgelehnt. Darum gab Gott den anderen Völkern die Chance sein Wort anzunehmen und die Erlösung durch Jesus Christus. Die Juden haben bis heute das Wort Gottes, aber haben die Erlösung durch den Messias bis heute abgelehnt. Meines erachtens war die Bibel ursprünglich ein Jüdisches Buch, schon alleine wegen seiner geografischen Herkunft doch heute ist es vorallem ein Christliches Buch weil die Christen seinen Wert erkannt haben.

    Ob meine Ansicht richtig ist, oder eine andere liegt wahrscheinlich immer daran aus welchem Blickwinkel man es betrachtet. Aber viel wichtiger ist das wir erkannt haben das die Bibel Gottes Wort ist.
    Meine Meinung
    Hardy sta_hisf

  • ... Aber viel wichtiger ist das wir erkannt haben das die Bibel Gottes Wort ist.

    Ich denke, das ist die Kernaussage dieser Themenfrage!

    Gottes Wort ist an alle Menschen gerichtet.

    Und zu JohnQ.Publics Aussage ...

    Die Bibel ist Gottes Werk, sozusagen sein "geistiges Eigentum"(!)

    Er hat dieses unter gewissen Auflagen*) an ALLE Menschen weitergegeben(!)

    *) z.B.: Offb. 22,18-19; 5.Mose 4,2

    ... möchte ich noch hinzufügen: Sprüche 30, 5+6

    ***

  • Gott wollte sein Wort den Juden als auserwähltes Volk geben und ihnen durch Jesus die Erlösung bringen, aber sie haben Gottes Botschaft entweder nicht verstanden oder einfach abgelehnt. Darum gab Gott den anderen Völkern die Chance sein Wort anzunehmen und die Erlösung durch Jesus Christus. Die Juden haben bis heute das Wort Gottes, aber haben die Erlösung durch den Messias bis heute abgelehnt. Meines erachtens war die Bibel ursprünglich ein Jüdisches Buch, schon alleine wegen seiner geografischen Herkunft doch heute ist es vorallem ein Christliches Buch weil die Christen seinen Wert erkannt haben.

    Ob meine Ansicht richtig ist, oder eine andere liegt wahrscheinlich immer daran aus welchem Blickwinkel man es betrachtet. Aber viel wichtiger ist das wir erkannt haben das die Bibel Gottes Wort ist.
    Meine Meinung
    Hardy sta_hisf

    ich erlaube mir eine kleine Korrektur:

    er wollte nicht, er hat den Juden sein Wort gegeben! Gemeint war und ist, Mose,Psalmen und Propheten. Die Briefe, Evangelien und Offenbarung
    ist die Auslegung von Gottes Wort. Ihre Zusammenstellung endstand durch Kirchenführer ca 400 n chr.

  • Ich bin kein retorisch geschickter Schreiber und bedanke mich für deine Korektur sta_hisf .
    Es ist mir durchaus bewusst das die Bibel erst lange nach Jesus Tod zusammengestellt wurde und ich weiß auch wo ich die Bücher finden kann die nicht in den biblischen Kanon aufgenommen wurden.
    Trotzdem denke ich Gott hat jedem sein Wort gegeben der danach sucht, und Gott hat uns zu den glücklichen dazugetan die es finden durften. Er hat unsere Augen und Herzen für seine Botschaft geöffnet, er hat uns die Chance gegeben zu erkennen was sein Wort für uns bedeutet und Gott hat uns in seinem Wort klar gemacht was der Tod Jesus für uns bedeutet. Ich denke immer noch das Gott uns allen sein Wort gegeben hat egal ab Juden Christen oder Moslems.... Gott will alle Menschen zu sich ziehen.
    LG
    Hardy

  • ich erlaube mir eine kleine Korrektur:

    Richtiger statt "Korrektur" wäre wohl wenn du geschrieben hättest "meine persönliche "Ansicht" Und die sei dir übernommen.

    Woran machst du deine persönliche Ansicht - von dir Korrektur genannt - fest?


    er wollte nicht, er hat den Juden sein Wort gegeben! Gemeint war und ist, Mose,Psalmen und Propheten. Die Briefe, Evangelien und Offenbarung
    ist die Auslegung von Gottes Wort.

    Woran erkennst du, oder nach welchen Kriterien misst du, was gemeint ist?

    ***

  • Hallo zusammen,-----

    Ich habe beim Lesen --auf Grund der hier bekannten Beiträge von Blume---dein Eindruck gewonnen, daß am Ende des Weges sein Ziel yein wird , aufzuzeigen, daß ja doch das "der heutige Staat Israel"-----"Jerusalem, ---die At Prophezeihungen----"Das Israel Gottes", hier auf Erden, usw ja doch in Erfüllung gehen werden---seine Sicht der Dinge eben.
    l.g.Y.

  • Ebenso könnte man sagen, ist die Bibel ein muslimisches Buch, weil der Koran große Teile aus der Bibel übernommen hat. Auch Jesus Christus wird im Koran behandelt, wenn auch nicht als letzter Prophet.