Baha'i-Religion, die Wiederkunft Christi uns das Jahr 1844

  • Hallo liebe Community,

    kennt Ihr eigentlich den Baha'i-Glauben. Der Ursprung dieser Religion geht auf das Jahr 1844 zurück. Die Baha'i Glauben, dass Christus wiedergekehrt ist, nicht materiell, sondern sein Geist. Hört sich vielleicht auf Anhieb komisch oder merkwürdig an. Aber ich versuche das Ganze einmal mit entsprechenden Prophezeiungen - nicht zu belegen, aber zumindest einmal zu hinterfragen und sich Gedanken darüber zu machen.

    Wer mehr Zitate und Textstellen sehen will, kein Problem, es gibt mehrere Bücher zu diesem Thema. Bei Interesse kann ich die gerne nennen. Aber vorerst nur einige wenige:

    Bevor ich loslege, möchte ich einige Begrifflichkeiten erläutern:
    Baha'u'llah ist der Stifter des Baha'i-Glaubens und hat für die Baha'i dieselbe Größenordnung, wie für die Christen Jesus, für die Muslime Mohammad etc. Er gilt als Gottesbote. Baha'u'llah ist arabisch und bedeutet "Herrlichkeit Gottes" bzw. "Herrlichkeit des Vater".
    Der Báb (= "Das Tor") ist sein Vorbote, ähnlich wie Johannes der Täufer der Vorbote Christi war.

    Unter ihnen sind jene, die sagen: (…) ,Ist die Stunde gekommen?‘ ,Nein, sie ist sogar schon vorüber (…)‘ (Baha’u’llah – Brief an den Sohn des Wolfes)

    denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HERRN wird kommen wie ein Dieb in der Nacht. (Thessalonicher 5,2)

    Wenn ein Hausvater wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. (Matthäus 24,43)

    23. Mai 1844: Ein junger Mann verkündet in Shiraz (Persien), der Verheißene aller Religionen zu sein, er nennt sich ‚Der Báb‘ (= das Tor). Er behauptet nur ein Vorbote einer größeren Manifestation (= Gotesbote) zu sein.

    24. Mai 1844: Samuel Morse telegrafiert die erste elektronische Nachricht mittels seines Morsealphabets. Der Inhalt seiner Nachricht: Was hat Gott bewirkt? (Numeri 23, 23)

    Sprich: O ihr, die ihr dem Sohne (Jesus) folgt! Ist es wegen Meines Namens, dass ihr euch gegen Mich sperrt? (Baha’u’llah – Botschaften aus Akka 2:3-4)

    Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen, und ich will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen. (Offenbarung 3:12)

    Tag und Nacht habt ihr euren Herrn, den Allmächtigen, angerufen, doch als Er vom Himmel der Ewigkeit in Seiner großen Herrlichkeit herniederkam, da habt ihr euch von Ihm abgekehrt und bleibt in Achtlosigkeit versunken. (Baha’u’llah – Botschaften aus Akka 2:4)

    Wahrlich, Er ist vom Himmel gekommen, wie Er das erste Mal von dort herniedergekommen ist. (Baha’u’llah – Botschaften aus Akka)


    Dies ist der Tag, da der Allbarmherzige in den Wolken des Wissens herabkam, bekleidet mit sichtbarer Herrschaft. (…) Gibt es noch einen Zweifel über Gott? Seht, wie Er vom Himmel Seiner Gnade herniedergekommen ist, gegürtet mit Macht und gekleidet mit Herrschaft! (Baha’u’llah – Botschaften aus Akka 18:6-7)

    Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen.
    Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
    Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen. (Joh. 16:12-15)

    Dies ist das Wort, das der Sohn verbarg, als Er zu denen, die mit Ihm waren, sagte: „Ihr könnt es noch nicht tragen." Künde sodann der ganzen Menschheit die frohen Botschaften dieser machtvollen, dieser ruhmreichen Offenbarung. Wahrlich, Er, der Geist der Wahrheit, ist gekommen, euch in alle Wahrheit zu leiten. Er spricht nicht, wie es Ihm Sein eigenes Ich eingibt, sondern wie es Ihm der Allwissende, der Allweise, gebietet. Sprich: Dies ist Der, Welcher den Sohn verherrlicht und Seine Sache erhöht. (Baha’u’llah – Botschaften aus Akka 2:9, 12-13)

    Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. (Mark. 13:32)

    Wann immer das Volk Dich nach der festgesetzten Stunde fragt, so sprich: Wahrlich, das Wissen darum ist allein bei Meinem Herrn, der um das Ungeschaute weiß. (Bab, Auswahl 2:3)

    Die Stunde, die Wir vor den Völkern der Erde und den begünstigten Engeln geheim gehalten, ist nun da. (Baha’u’llah – Botschaften aus Akka 2:9)

    »Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg bereiten soll.« Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Steige eben!« (Mark. 1:2-3)

    Sprich: Höret ihr es nicht, wie der Rufer in der Wüste des Bayán laut rief, um euch die frohe Botschaft vom Kommen eures Herrn, des Allbarmherzigen, zu bringen? (Baha’u’llah – Botschaften aus Akka)
    Bayán war das Buch des Babs.

    Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein. (Matth. 24:27)

    Sprich: Im Osten ist das Licht Seiner Offenbarung angebrochen, im Westen erscheinen die Zeichen Seiner Herrschaft. (Baha’u’llah – Botschaften aus Akka)

    Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen. (Math. 24:29)

    O Schar der Bischöfe! Ihr seid die Sterne am Himmel Meiner Erkenntnis. Meine Barmherzigkeit wünscht nicht, dass ihr auf die Erde fallt. Meine Gerechtigkeit aber erklärt: »Dies ist, was der Sohn bestimmt hat.« (Baha’u’llah – Botschaften aus Akka)

    … und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate lang. Und ich will meinen zwei Zeugen Macht geben, und sie sollen weissagen tausendzweihundertundsechzig Tage lang, angetan mit Trauerkleidern. Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen. (Off. 11:2-4)
    1260 islamischer Zeitrechnung ist das Jahr 1844 christlicher Zeitrechnung. Siehe oben, der Bab verkündet 1844 seinen Anspruch, die Geburtsstunde des Bahai-Glaubens.

    Und ich hörte den Mann in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Stroms stand. Er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwor bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll dies alles geschehen. (Daniel12:7)
    Eine Zeit entspricht 360 Tage, somit ergibt sich hier auch die Zahl 1260.

    Und die Herrlichkeit des HERRN kam hinein ins Tempelhaus durch das Tor, das nach Osten liegt. (Hes. 43:4)


    Das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Wenn gewünscht, kann ich noch mehr posten. Danke.

    Viele Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Victor79 (8. Januar 2012 um 16:16)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Victor79

    kennt Ihr eigentlich den Baha'i-Glauben. Der Ursprung dieser Religion geht auf das Jahr 1844 zurück. Die Baha'i Glauben, dass Christus wiedergekehrt ist, nicht materiell, sondern sein Geist. Hört sich vielleicht auf Anhieb komisch oder merkwürdig an. Aber ich versuche das Ganze einmal mit entsprechenden Prophezeiungen nicht zu belegen, aber zumindest einmal zu hinterfragen und sich Gedanken darüber zu machen.

    Bevor wir auf dieses Thema eingehen würde mich interessieren wie du zu dieser Religion stehst und warum es dich interessiert darüber zu sprechen? Das Jahr 1844 ist auch im adventistischen Verständnis der heilsgeschichtlichen Abläufe von Bedeutung.

  • Hallo Tricky,

    ich bin Bahai. Wieso ich hier darüber spreche ist das Jahr 1844, und weil ich der Ansicht bin, dass Jesus bereits wiederkehrt ist. So absurd es vielleicht für einen Christen klingen mag, wenn er das jetzt hört. Das verstehe ich auch vollkommen und würde wahrscheinlich ähnlich reagieren. Ich wollte nur einen Grund zum Nachforschen geben, falls jemand davon noch nicht wusste, wovon ich ausgehe. Weil in meinem Leben 99% der Menschen mit denen ich zu tun hatte noch nie etwas von Bahai gehört haben.

    Es gab viele Bewegungen im 19. Jahrhundert, die fest mit dem Kommen Christi gerechnet hatten, jedoch "enttäuscht" waren, als sich vor ihren Augen nichts tat. Wer sagt denn, dass der Tag der Auferstehung unbedingt wortwörtlich zu sehen ist und nicht bildlich. Immerhin waren es die Pharisäer die Christus damals nicht als Messias anerkennen wollten, weil sie sich unbedingt an die wortwörtliche Erfüllung der Zeichnen klammerten, wie "Der Messias wird auf dem Throne Davids sitzen", "Der Messias wird mit dem Schwert regieren", "Am Tag des Messias wird der Berg Zion tanzen". Das muss sich ja nicht noch einmal wiederholen oder?

    Im Neuen Testament kommt "Das Ende der Welt" 7 mal vor. Im griechischen gibt es zwei Wörter für Welt, Aion (=Ära/Zeitalter) und Kosmos (=materielle Welt). Niemals wird in dem Zusammenhang "Ende der Welt" Kosmos verwendet, sondern immer nur Aion.

  • Hallo @Victor79:,

    willkomen hier im Forum. Du bist erstmal in einem privaten protestantisch-christlich Forum von der "Freikirche Siebenten-Tags-Adventisten" gelandet.

    Baha'u'llah ist der Stifter des Baha'i-Glaubens und hat für die Baha'i dieselbe Größenordnung, wie für die Christen Jesus, für die Muslime Mohammad etc.

    Mini-Frage (nicht provokativ): Baha'u'llah und/oder Mohammad wecken auch Tote auf und geben zukünftige Ereignisse (die Jahrtausende überdauern) als Nachweis bekannt? 8|

    Lg, franz
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Hallo Victor79 !

    Zu wissen ist ja:Im Islam ist Alláh ein sehr unpersönlicher und für Menschen kaum erreichbarer Gott, so löst sich die Vorstellung von Gott im Bhá’ismus gänzlich in Unvorstellbarkeit und totaler Ferne auf. Der Religionsstifter Bahá’u'llah schrieb:

    “Gott ist und war schon immer verborgen in der Urewigkeit seines Wesens und bleibt in Seiner Realität für immer der Sicht der Menschen verborgen.”

    Und das ist abzulut unbiblich, ja sogar eine Irrleher, auch wenn die Bibel gerne zetiert wird. War selbst eine kleine Weile in einen Forum der Bahai, wo ich ausgeschlossen wurde. Nicht wenige Christen lassen sich solche Irrlehren verführen, wobei die Bibel ganz und klar davor warnt.


    Herzliche Grüsse, Blume :)

  • Und das ist abzulut unbiblich, ja sogar eine Irrleher, auch wenn die Bibel gerne zetiert wird. War selbst eine kleine Weile in einen Forum der Bahai, wo ich ausgeschlossen wurde. Nicht wenige Christen lassen sich solche Irrlehren verführen, wobei die Bibel ganz und klar davor warnt.

    hiermit möchte ich nochmals darauf hinweisen dass Adventisten wesentlich mehr Geduld haben als Bahai.

    Adventismus 1
    Bahai 0

    STRIKE :D

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Ui, so viele Kommentare schon :).

    Bitte gebt mir immer einige Tage Zeit zum Antworten. Im Moment habe ich viel um die Ohren, ich versuche aber auf jede Frage einzugehen.

  • Lieber Viktor,

    meine Bekanntschaften mit Bahai´s waren in der Mission im Tschad zwischen 1975 und 1981. Habe dort ein sehr, sehr nettes Bahai Missionars Ehepaar kennengelernt und auch ein anderes älteres Ehepaar aus Frankreich. Wir hatten dort einige lebensbedrohliche Situationen gemeinsam erlebt und sind gute Freunde geworden. So haben wir auch viel miteinander die Bibel studiert.

    Interessant war für mich, dass sie damals im Tschad aufgrund der Prophezeiungen von Bahá’u'llah in der großen Hoffnung lebten, dass die Welt in der nächsten Zukunft immer besser und immer kultivierter, gebildeter, gerechter und friedlicher werden würde. Das hofften sie auch von den diversen Völkerstämmen im Tschad, die dort allein in etwa 90 verschiedene Sprachgruppen aufgeteilt sind und damals wie auch heute noch immer in Stammeskriegen verwickelt waren.

    Ich zeigte ihnen dann allein schon aus der Prophetie von Daniel 2, aus Matthäus 24 und der Visionen der Offenbarung, dass diese Welt keinen Friedenszeiten, sondern immer größeren Kriegs- und Unruhezeiten entgegen gehen wird. Das wollten sie mir zunächst nicht glauben, doch schon als sie sahen, was sich in den Jahren allein im Tschad abspielte, wurden sie sehr nachdenklich und alles, was bisher in der Welt geschah, gibt sicher der biblischen Prophetie eher recht als den Vorhersagen des Bahá’u'llah, so weit sie mir bekannt sind. Es wird sich auch bis zur wahren Wiederkehr Jesu die Welt nicht mehr Richtung Freiden und Gerechtigkeit, sondern genau ins Gegenteil entwickeln, und zwar so lange, bis Jesus tatsächlich und buchstäblich in den Wolken des Himmels wiederkommen wird.

    Wäre also Jesu schon 1844 in der Person Bahá’u'llahs wiedergekommen, dürften wir gemäß der Aussagen Jesu und aller Propheten der Bibel keine Kriege und keine sozialen Nöte, keine Naturkatstrophen etc... mehr haben, sondern wir wären dann schon buchstäblich im Reich Guttes.

    Diesbezüglich würde mich interessieren, wie weit Du die Prophezeiungen der Bibel besonders aus Daniel und der Offenbarung persönlich schon kennen gelernt hast?

    Mit freundlichen Grüßen, Armin

  • Hallo Victor !

    So ganz spontan habe ich doch mit starkem Stirnrunzeln auf deinen Post reagiert.

    Seit 1844 hat sich hier auf der Erde doch nichts wesentliches geändert! Es wird immer noch gemordet, gequält, es werden Kriege geführt und die Reichen beuten die Armen aus. Hunger und Leid überall wo man hin sieht, selbst in unserem schönen reichen Deutschland. Christen werden in weiten Teilen der Welt verfolgt, gefoltert und ermordet. Wie passt das alles in dein Verständnis? Ist es das nun gewesen ? Jesus kommt wieder und es ändert sich nichts ? Der Jesus der Bibel hatte großes Mitleid mit dem Leid um ihn herum und er war oft Tage nur mit dem Heilen von Kranken beschäftigt und da soll er bei seinem zweiten Kommen die Welt einfach so lassen wie sie ist ??? Irgendwie geht das nicht in meinen Kopf!

    Was hast du eigentlich für eine Glaubensgrundlage, die Bibel ? Und was bedeutet dieses zweite Kommen Jesu für dich in deinem Alltag persönlich? Was ist dann die neue Erde und die Auferstehung der Toten und das Gericht für dich ?

    LG,
    Melanie

  • Nach einigen Jahren treffe ich also wieder mal einen Bahai. In meiner früheren Arbeit hatte ich ebenfalls Kontakte zu den Bahai, die mir damals unbekannt waren. Und da ich ein schrecklich neugieriger Mensch bin, habe ich auch die Vorträghe in meiner damaligen Stadt besucht. Und im heiligtum der Bahai in Haifa war ich auch schon.

    Dass 1844 im Leben des Bab ein Rolle spielte, ist ja nicht ungewöhnlich. Im Orient lebten damals noch viele nestorianische Christen, die auch den Daniel kannten. Sie fragte ja schon den jüdischen Missionar Josepf Wolf in Südsibirien nach diesem Datum. So ist es ein Geringes, dasds auch des Bab dieses Darum kannte.

    Er verband das dann mit der Islamischen Vorstellung vom 13. Imam, dem Vorläufer des Messias. Doch damit eckte er in Persien schwer an und wurde aufs Heftigste verfolgt. Er gewann aber auch viele Anhänger. Doch auch diese wurden verfolgt, von Moslems am meisten, aber auch von Christen. Und heute noch überaus schwer im Iran.

    Die Bahais, die ich kennen gelernt habe, waren recht friedfertige und angenehme Zeitgenossen. Aber ihre Lehre finde ich nicht so recht überzeugend. Das Ziel des Bab war es wohl, Islam und Christentum mit einander zu versöhnen und zu vereinen, um so dem mehr islamisch geprägten Messias Jesus den Weg zu bereiten. Dieses Ziel hat er gründlich verfehlt, als er 1892 in Haifa starb, wo heute sein Schrein steht.

    Ich habe mich nicht sehr ausführlich mit den Lehren des Bab beschäftigt, aber doch so viel heraus gefunden, dass es sich um eine etwas christlich ein gefärbte Abspaltung des Islam handelt. Bei Wiki kann man mehr erfahren, wenn man möchte.
    benSalomo