Sabbatschulheft: Weltfeld und Lüneburger Bearbeitung

  • Wäre dann nicht die Antwort präziser:Die Siebenten TagsAdventisten in der USA verwenden verschiedene BIBELübersetzungen,so die ...-Viele bevorzugen die....
    Übrigens im zweiten Satz von stephan angedeutet.Leider nicht konkretisiert;müsste jemand machen,der sich in der USA diesbezüglich auskennt.
    Mehrere verschiedene BIBELübersetzungen zu verwenden,ist sicherlich sinnvoll.Und auch das Nachfragen,wie hier im Forum.Doch letztlich muss jeder selbst entscheiden,da es um eine persönliche Beziehung zu unserem HERRN JESUS CHRISTUS geht.

    • Offizieller Beitrag

    Luther sicher nicht, denn die gibt es nur in Deutscher Sprache.

    Ich kenne aus den USA die NIV (New international Version), die NKJ (New King James) und NRSV New Revised Standard Version. wie die Nutzung in den Adventistischen Geminden ist, weiss ich allerdings nicht sicher. Ich denke es ist die NIV. Übrigens verwendet man in den USA häufig Bibeln in denen alle Aussprüche Jesu rot gedruckt sind.
    .

  • Diese roten Texte der Worte Jesu gibt es meines Wissens nur in der King Jamens Version, die zummindest vor etwa 10 Jahren noch die unter STA´s beliebteste Bibel war. Das war auch die beliebteste Bibel von Ellen White, den Pioniere und der frühen Adventgemeinde. Das war ähnlich wie bei uns die Luther Bibel vor und nach dem 2. Weltkrieg.

    In den Büchern von Ellen White finden sich die Bibelzitate fast durchwegs aus der alten King James Version. In den alten deutschen Übersetzungen dieser Bücher wurde dann meistens einfach die Lutherübersetzung genommen, die an manchen Stellen nicht immer genau mit der KJV identisch ist, und daher da und dort bei Ellen White eine andere Erklärung zu finden sein kann, als das, was wir in der Lutherbibel finden. Da hilft manchmal ein Blick in die KJV zum Vergleich. Das tut manchmal gut.

    Armin

    Einmal editiert, zuletzt von Armin Krakolinig (9. Januar 2012 um 21:03)

  • So wie ich Franz verstanden habe ging es um Schnitzer in der sog. "Weltfeldausgabe".
    Daher: JA
    .

    Richtig, da ich die "Weltfeldausgabe" besitze/verwende.
    Die angesprochenen "Problem-Thesen/Lehren" gelten aber in gleicher Weise auch für die "Lüneburger Ausgabe".

    Das von mir verwendete Wort "Schnitzer" soll die Thematik etwas entschärfen, aber ich nehme das schon mit Sorge zur Kenntnis, dass weltweit jetzt Geschwister dies (unreflektiert? und) relativ regelmäßig gelehrt bekommen...

    Lg, franz

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Die Standardausgabe der Lektion (Weltfeld) ist nach http://www.advent-verlag.de/cms/cms/front_content.php?idart=417</a> eine wörtliche Übersetzung….dachte ich bis jetzt.

    Zitat von "Text aus der 12. Lektion des II. Quartals 2014 Seite 139"

    Gottes Kirche ist ähnlich wie ein Staffelläuferquartett. Beginnend mit Adam im Garten Eden wurde der Stab durch verschiedene Phasen der Heilsgeschichte weitergereicht: von Noah über Abraham, das Volk Israel, die Gemeinde des Neuen Testamentes, die katholische Kirche, die Kirchen der Reformation bis zu denen, die nun die dreifache Engelsbotschaft verkünden.

    Die drei unterstrichenen Wörter existieren in der englischen Ausgabe nicht. Warum und wer pfuscht nach seinem ermessen jetzt an der Lektion herum?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Die Standardausgabe der Lektion (Weltfeld) ist nach http://www.advent-verlag.de/cms/cms/front_…t.php?idart=417 eine wörtliche Übersetzung….dachte ich bis jetzt.

    Zitat von »"Text aus der 12. Lektion des II. Quartals 2014 Seite 139"«


    Gottes Kirche ist ähnlich wie ein Staffelläuferquartett. Beginnend mit Adam im Garten Eden wurde der Stab durch verschiedene Phasen der Heilsgeschichte weitergereicht: von Noah über Abraham, das Volk Israel, die Gemeinde des Neuen Testamentes, die katholische Kirche, die Kirchen der Reformation bis zu denen, die nun die dreifache Engelsbotschaft verkünden.
    Die drei unterstrichenen Wörter existieren in der englischen Ausgabe nicht. Warum und wer pfuscht nach seinem ermessen jetzt an der Lektion herum?

    Das ist doch immerhin eine durchdachte theologische Konzeption (wenn auch z.B. nicht meine, aber warum nicht). Zu behaupten, dass zwischen der Zeit der Apostel und der Reformation einfach mal 1400 Jahre nichts war, ist ja wohl ein bißchen unhistorisch.

    Da es in Deutschland nicht erlaubt ist Schriften anonym zu veröffentlichen, werden im Studienheft bestimmt auch die Verantwortlichen benannt.

    Allerdings ist mir in beiden Fällen nicht ganz klar, wie die Herrschaften ein Quartett zählen.
    ;)

  • Deutschland hat ein eigenes Lektionsheft?


    Das kannst Du bei der Schriftenverwaltung bestellen. Erinnere ich mich recht, so ist die "Sonderfassung" kein Justament - Alleingang, sondern eine mit der SS - Abteilung der GK abgesprochene Pilotstudie.


    Du kannst vergleichen.


    (Im übrigen habe ich vorige Woche festgestellt, dass die deutschspachige "Weltfeldausgabe" wesentliche übersetzeische "Unschärfen"
    aufweist - ich verwende sei eh und jeh erstens die "Deutsche Lektion" und zweitens die Original - Weltfeldausgabe ( engisch)) "Teaschers Edition".) -


    Beides probiert, ka`Vergleich !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Deutschland hat ein eigenes Lektionsheft?

    Warum und wer pfuscht nach seinem ermessen jetzt an der Lektion herum?


    Da habe ich neulich - selbst erstens die "deutsche Ausgabe " und zweitens das englische Original /Teachesr Edition/ verwendend, festgestellt, dass in der ach so hochgelobten "Weltfeldausgavbe" / deutsch (eines Sabbatcshuklehrers) etwas steht, das eben im englischen Original NICHT steht. (Ma lese de Einleitungv zu dieser Ausgabe, von wegen Originaltext etcetc.)

    Sein Heft habe ich mir nach Abschluss des Viertels ausgebeten. Der Sache wird nachgegangen. Vorbehaltlich meiner peinlichen Überporüfung : Da wird manipuliert. auch in der "Weltfeldausgabe".


    "Es gibt kiene schlcechten Lektiuonen, es gibt nur Leute, welche sich mit dem Thema im stillen Stübchen nicht auseinandergesetzt haben-"

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich wäre durchaus dafür aus Kostengründen auf eine Ausgabe zu verzichten. Wir brauchen keine 2. Die deutsche und die Weltfeldt unterscheiden sich nur marginal. Die Weltfeldt alleine ist ausreichend.


    Das sehe ich ganz anders: Von mir aus soll es in jedem Land eine eigene Ausgabe geben. Einen adventistischen Papst gibt es doch nicht; daher ist sind vielfältige nicht autoritätshörige Bemühungen, sich dem Wort Gottes anzunähern, dieser christlichen Glaubensgemeinschaft angemessener als eine autoritäre Einheitsauslegung. Autoritätshörigkeit und Zentralismus passen vielleicht zum Papsttum oder zu blinden Gefolgsleuten; aber nicht für eine ehrliche, je persönliche Annäherung und Erarbeitung der Bedeutung der Bibel. Umso mehr sorgfältig erarbeitete verschiedene Studienhefte, desto mehr wird der Adventismus profitieren und umso lebendiger wird er bleiben. Sturer Zentralismus ist der Todesstoß für ein lebendiges Glaubensleben.

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    • Offizieller Beitrag

    Naja, Daniels..also die Papstkeule..mmhh... :whistling:
    Ehrlich gesagt halte ich diese deine Argumentation für nationale Studienhefte nicht wirklich schlüssig, wenn du damit meinst, dass der Adventismus insgesamt davon profitiert. Es findet ja praktisch gesehen für das einzelne Gemeindeglied so gut wie kein Austausch zwischen diesen Nationalitäten statt. Wenn du Vielfalt willst, dann müsste es verschiedene Hefte innerhalb einer Ortsgemeinde geben. Eine Vielfalt zwischen den einzelnen Ländern bringt hinsichtlich der Meinungsbildung eines einzelnen Gemeindegliedes recht wenig - ausser es besucht eine ausländische Gemeinde im Urlaub.

  • Das kannst Du bei der Schriftenverwaltung bestellen. Erinnere ich mich recht, so ist die "Sonderfassung" kein Justament - Alleingang, sondern eine mit der SS - Abteilung der GK abgesprochene Pilotstudie.

    Du kannst vergleichen.

    (Im übrigen habe ich vorige Woche festgestellt, dass die deutschspachige "Weltfeldausgabe" wesentliche übersetzeische "Unschärfen"
    aufweist - ich verwende sei eh und jeh erstens die "Deutsche Lektion" und zweitens die Original - Weltfeldausgabe ( engisch)) "Teaschers Edition".) -

    Beides probiert, ka`Vergleich !

    Danke, ich habe und arbeite mit beiden Lektionen. Inwiefern ka Vergleich? Das hängt wohl damit zusammen, mit welchem Heft die Gemeinde arbeitet. Denn ich fange mit der "Deutschen Lektion" nur sekundär etwas an. Eben, weil sich die beiden Hefte unterscheiden. Wir in unserer Gemeinde aber die "nicht Deutsche Lektion" ;) haben. Manchmal für mich sogar etwas irritierend bei der Vorbereitung.


    Da habe ich neulich - selbst erstens die "deutsche Ausgabe " und zweitens das englische Original /Teachesr Edition/ verwendend, festgestellt, dass in der ach so hochgelobten "Weltfeldausgavbe" / deutsch (eines Sabbatcshuklehrers) etwas steht, das eben im englischen Original NICHT steht. (Ma lese de Einleitungv zu dieser Ausgabe, von wegen Originaltext etcetc.)

    Sein Heft habe ich mir nach Abschluss des Viertels ausgebeten. Der Sache wird nachgegangen. Vorbehaltlich meiner peinlichen Überporüfung : Da wird manipuliert. auch in der "Weltfeldausgabe".

    "Es gibt kiene schlcechten Lektiuonen, es gibt nur Leute, welche sich mit dem Thema im stillen Stübchen nicht auseinandergesetzt haben-"

    Na ja, ich denke, da diese Lektionen nicht "Inspiriert" sind, darf es schon mal Abweichungen im Wortwörtlichen und auch darüber geben. Von Manipulation würde ich da nicht sprechen. Da kommen halt die Vorlieben für die verschiedenen Lektionen durch.

    ***

  • Zitat von "Elí Diez-Prida Leiter Advent-Verlag zu Fehlerberichtigung Studienheft II/2014 (Standardausgabe)"

    In der Einleitung zur 12. Lektion des gerade abgeschlossenen zweiten Quartals (Standardausgabe, Seite 139) wird beim Beispiel vom Staffelstab u. a. die katholische Kirche genannt. Es handelt sich dabei um eine Hinzufügung, die weder im Original noch in der Übersetzung stand, sondern in der Redaktion des Advent-Verlags Lüneburg vorgenommen wurde.! Diese Hinzufügung ist in keiner Weise autorisiert gewesen und auch nicht zu rechtfertigen.
    Im Namen der Redaktion des Advent-Verlags Lüneburg bitte ich alle Leser um Entschuldigung, besonders jene, deren Vertrauen in eine zuverlässige Wiedergabe des Originaltextes der Studienanleitungen erschüttert worden ist. Wir werden Maßnahmen ergreifen, damit sich so etwas nicht wiederholt.

    Diese Fehlerberichtigung ist auch online abrufbar:
    Link

    Naja, wenigstens werden solche "Fehler" eingesehen. Aber dennoch finde ich es unglaublich, dass so etwas nach einer Pflichtkorrektur durchgegangen ist.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Eine Übersetzung muss schon wortgetreu sein. In dem Sinne hat der Leiter recht, dass die Hinzufügung nicht gerechtfertigt ist. Inhaltlich ist sie aber natürlich vollkommen gerechtfertigt.

    Dass man den Leiter des Advent-Verlags mit massiven Angriffen und unfairen Unterstellungen zu so einem Statement gezwungen hat, ist ein absolut trauriger Vorgang und der viel größere Skandal als die beiden zusätzlichen Worte im deutschen Text. Die Krakeeler, die nicht gezögert haben, sofort ein Tribunal über die Geschwister im Advent-Verlag abzuhalten, werden hoffentlich milder, barmherziger und gnädiger behandelt, wenn sie selbst einmal vor Gericht stehen.

    • Offizieller Beitrag

    Eine Übersetzung muss schon wortgetreu sein. In dem Sinne hat der Leiter recht, dass die Hinzufügung nicht gerechtfertigt ist.

    Ich finde solche Dinge eine Frechheit. Wie kann es sein, dass eine Übersetzung editiert wird???? Das spottet jeglicher Seriösität. Was der Adventverlag in seiner Lüneburger Ausgabe macht, das ist ihm überlassen, aber in der Übersetzung thematisch rumzupfuschen, das ist absolut unangebracht.
    Ich kann mich noch daran erinnern als die Verlagsarbeit der Übersetzung vom österreichischen Unions-Verlag zum Adventverlag gewandert ist, obwohl der Adventverlag vorher nie daran interessiert war selbst diese Übersetzung anzubieten! Ein sehr gutes Produkt, also die Übersetzung des Weltfeldheftes, wurde divisionsseitig vom Toplife-Center zum Adventverlag transferiert. Hell knows why. Aber gut, man hat sich halt darauf verlassen, dass die beim Advent-Verlag es genausogut machen. Und dann kamen die Änderungen:

    -) Das Layout wurde komplett verändert! (bspw. eine Seite frei beschreibbar...war vorher nicht!)

    -) Das Titelbild wurde ohne Zwang (ich habe damals extra beim SSNET angefragt!) von einem Foto in ein gemaltes Bild verändert, das vom Layout an Zeugen Jehovas Schriften erinnert

    -) Bibeltexte werden hirnlos vom Original (dem natürlich eine englische Übersetzung zugrunde liegt) mit falscher Versangabe übernommen (vor allem bei den Psalmen!)

    -) Und jetzt: Inhaltliche Änderungen


    All das wurde/wird gemacht um diejenigen, die von der Lüneburger-Bearbeitung auf das Weltfeld Heft gewechselt sind, wieder umzustimmen. Ganz einfach: Mach ein Produkt so häßlich, dass es niemand mehr will. Ich finde das total fies und bescheuert. Ein armseliges Zeugnis dafür, dass das eigene Produkt nicht ausreichend angenommen wird!


    Und versteht mich nicht falsch! Ich habe nichts gegen die Lüneburger Version! Soll jeder sich sein Sabbatschulheft nehmen (ich würde allerdings dazu raten, dass jede Gemeinde EIN Heft hat anhand dessen studiert und in der Sabbatschule gesprochen wird), und zwar das, was ihm besser gefällt. Aber die Methoden wie der Advent-Verlag gegen das Weltfeldheft vorgeht, sind unter der Gürtellinie. Ich sag das nicht um jemanden anzuschwärzen, sondern als sachliche Kritik.

  • Zitat von "amadeus"

    Eine Übersetzung muss schon wortgetreu sein. In dem Sinne hat der Leiter recht, dass die Hinzufügung nicht gerechtfertigt ist. Inhaltlich ist sie aber natürlich vollkommen gerechtfertigt.

    „Inhaltlich“ absoluter Humbug. Der Stab des angesprochenen Staffellaufs in der Lektion wurde von der Wüste an die verfolgte Frau übergeben und nicht an eine katholische Kirche. Glücklicher Weise sieht die GK das auch so im Gegensatz zu den verantwortlichen Übersetzern die hier manipulativ gewirkt haben.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Ein sehr gutes Produkt, also die Übersetzung des Weltfeldheftes, wurde divisionsseitig vom Toplife-Center zum Adventverlag transferiert. Hell knows why.

    Ganz einfach: Mach ein Produkt so häßlich, dass es niemand mehr will. Ich finde das total fies und bescheuert. Ein armseliges Zeugnis dafür, dass das eigene Produkt nicht ausreichend angenommen wird!

    Und er sagt noch:

    Ich sag das nicht um jemanden anzuschwärzen, sondern als sachliche Kritik.

    Finde den Fehler.

    Übrigens: Wenn ich Jacob wäre, würde ich dich nun zwingen, deine sehr sachliche Kritik durch konkrete Belege zu untermauern, oder aber zur Strafe den Thread schließen. Du kannst ja mal in der Hölle nachfragen, ob dir dort jemand ein Arbeitspapier zur "Lüneburger Version" kopiert... ;)

    • Offizieller Beitrag

    ...„Inhaltlich“ absoluter Humbug. Der Stab des angesprochenen Staffellaufs in der Lektion wurde von der Wüste an die verfolgte Frau übergeben und nicht an eine katholische Kirche. Glücklicher Weise sieht die GK das auch so im Gegensatz zu den verantwortlichen Übersetzern die hier manipulativ gewirkt haben.


    Dem, der auch nur einen Funken von Geschichtskenntnis hat, die nicht auf religiöser Polemik basiert, bzw. von dieser gefärbt ist, dem ist es kein Humbug.
    .

  • Zitat von "HeimoW"

    Dem, der auch nur einen Funken von Geschichtskenntnis hat,

    Und dem der auch nur einen Funken Bibelkenntnis hat versteht, dass der Staffelstab der ersten Gemeinde Gottes nicht an die Paläste der katholischen Kirche übergeben wurde sondern an die Frau die in die Wüste geflohen ist wo sie Schutz gesucht hat.
    [bibel]Offenb 12, 6. Und die Frau floh in die Wüste, wo sie einen von Gott bereiteten Ort hat, damit man sie dort 1 260 Tage lang ernähre.[/bibel]

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)