Sabbatschulheft: Weltfeld und Lüneburger Bearbeitung

  • @Bogi111

    er ist nicht als Sünder gestorben, sondern mit der Sündenlast der Menschen!
    Auch wenn du vielleicht das Richtige meinst, ist es total falsch ausgedrückt und mißverständlich.

  • Auch wenn du vielleicht das Richtige meinst, ist es total falsch ausgedrückt und mißverständlich.

    Ich habe jetzt die Bibel und andere Ausarbeitungen zitiert.

    Mit meiner kindlichen Logik habe ich genau das Leben lag geglaubt,das Jesus,Gottes Sohn,ohne Sünde,
    meine Sünde auf sich genommen hat und für mich den Ewigen Tod gestorben ist.

    Das macht mich Frei vom ewigen Tod! Wenn man sich mit dem alten Testament beschäftigt und dem Sinn des Opferdienstes,
    versteht man besser,was Jesus gemacht hat.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Prophezeist du das, oder hast du schon einen Frommen erlebt, der anhand falsch "genau verstandenen" Prophetie gescheitert ist?

    .

    Leider kenne ich solche Leute, wie es sie auch in der Geschichte unserer Kirche gibt. Und Fehlauslegungen der Prophetie gibt es in der Geschichte unserer Kirche in jeder Menge. Mach Dich mal schlau in Adventgeschichte und zB. Auslegungen zum „kranken Mann am Bosporus“ etc.

    Die Geschichte hat viele Auslegungen Lügen gestraft.

  • agnus dei qui tollis peccata mundi - -

    ich trage meine Sünden, Du trägst Deine - Jesus trägt unsere Sünden, unseretwegen zum "Sünder" geworden.
    Ich habe mein Minus am Bankkonto, Du hast Deines, da übernimmt einer mit Blankowechsel unsere Bankverbindlichkeiten - und ist nun selbst Schuldner bei der Bank.

    Yppsi, Du betreibst "hohe Theologie" , im Leben des an Christus Glaubenden mit sehr wenig Relevanz.!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Leider kenne ich solche Leute, wie es sie auch in der Geschichte unserer Kirche gibt. Und Fehlauslegungen der Prophetie gibt es in der Geschichte unserer Kirche in jeder Menge. Mach Dich mal schlau in Adventgeschichte und zB. Auslegungen zum „kranken Mann am Bosporus“ etc.
    Die Geschichte hat viele Auslegungen Lügen gestraft.

    Was macht man als Kind, Nachkriegszeit, Notzeit - - alleine - - sabbatnachmittags ? Man wühlt am Dachboden nach "Sabbatlektüre" - -Und da fand ich eine Menge Material so um 1900, strotzend voll von bombensicheren Aussagen aus prophetischen oder nicht so prophetischen Bibeltexten. Erfüllt hatte sich in den dreissig, vierzig Jahren davon - NICHTS. - Jene Schwestern, welche insgeheim zusammenkamen und in den Dreissigerjahren flüsternd diskutierten, ob Hitler der Antichrist sein - die haben ja nur selbstkritisch ihre Meinungen ausgetauscht. Und nach dem Krieg - "wissenschsftliche"Analysen über den Mineralreichtum des Toten Meeres und warum schonn deshalb dort demnächst Hamargedon ausbrechen werde.

    Und Hamargedon ist uns vielleicht näher, als wir glauben - aber es ist durch die Sicherwisser simpel in schlechten Ruf gekommen.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Jene Schwestern, welche insgeheim zusammenkamen und in den Dreissigerjahren flüsternd diskutierten, ob Hitler der Antichrist sein - die haben ja nur selbstkritisch ihre Meinungen ausgetauscht

    Eine zutiefst beachtenswerte Einschätzung!!!

    Ich kenne die Hintergründe der Geschichte nicht, aber Hut ab vor den Damen!

  • Zitat von “HeimoW“

    Und Fehlauslegungen der Prophetie gibt es in der Geschichte unserer Kirche in jeder Menge.

    Das wohl bekannteste Beispiel ist 1844. War dies nun ein Grund den Kopf in den Sand zu stecken oder im Gegenteil noch mehr darin zu forschen?
    Wenn man Negativbeispiele wie unseren Zeitgenossen Pippenger anführt um damit als bekennender Adventist jegliche prophetische Vorhersage inkl. Warnung und Zurechtweisung von EGW in die Tonne hauen zu können (wie es u.a. Bogi tut) ist einem nach meinem Sinn nicht mehr zu Helfen.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    • Offizieller Beitrag

    Das wohl bekannteste Beispiel ist 1844. War dies nun ein Grund den Kopf in den Sand zu stecken oder im Gegenteil noch mehr darin zu forschen?

    Und warum sollte die "neue" Auslegung nicht auch "falsch" sein?

    Und komm mir nicht mit EGW, die hat auch an 1844 als Datum der Wiederkunft Christi geglaubt - oder? ....

  • Der Fehler Millers, der nicht in der Zeitrechnung liegt, sondern in der Vulgata/King-James- Deutung der Worte "Heiliges" und "Reinigen" wurde leider weder von der "kleinen Herde" noch von STA bis heute berichtigt.

    1844=Beginn der "Siebten Posaune"

    "Heiliges" bedeutet im Danielbuch 8-12 "Heiliger Bund".
    "Reinigen" (Kappar) steht nicht im Text, daher ist 1844 kein "Yom Hakkippurim" (Lev. 16) im Himmel.
    Stattdessen steht "Rechtfertigen" (Zadaq im Niphal).

  • Und warum sollte die "neue" Auslegung nicht auch "falsch" sein?
    Und komm mir nicht mit EGW, die hat auch an 1844 als Datum der Wiederkunft Christi geglaubt - oder? ....

    Hat EGW 1844 prophezeit oder war EGW zur Zeit der großen Enttäuschung schon als Prophet berufen?
    Ich möchte gar nicht behaupten, dass ein Prophet grundsätzlich fehlerfrei ist. Wenn man aber noch nicht einmal die Visionen bzw. Gesichte die wir als direkte Botschaft von Gott verstehen annimmt bzw. im Falle von EGW sogar negieren und sie damit der Logik gemäß als falschen Propheten abstempeln (oder Gott als nicht fehlerfrei) sollte man sich überlegen ob man überhaupt in der richtigen Gemeinde sitzt. Sie (EGW) ist mit ihren Vorhersagen inkl. der restlichen Pionierschaft nach Eurem Schluss ca. 150 Jahre von einem falschen Geist geführt worden.....dazu reicht lediglich Bogi und EGW im Bezug dreifache Engelsbotschaft bzw. Babylon gegenüberzustellen oder Deine Aussagen in der Vergangenheit und der von EGW bezüglich der Gesundheitslehre.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    Einmal editiert, zuletzt von Atze (8. Mai 2018 um 12:03)

  • Wer hat behauptet, E. Whites Schriften beruhten nur auf Visionen oder seien irrtumsfrei? Gewisse "Nachfolger" nach ihrem Tode.

    Sie fasste zusammen, wie die "kleine Herde" nach 1844 Millers Botschaft veränderte. Außerdem war ihr nicht das einer biblischen "Prophetin" sondern einer Reformatorischen ihrer Generation.

  • Sie (EGW) ist mit ihren Vorhersagen inkl. der restlichen Pionierschaft nach Eurem Schluss ca. 150 Jahre von einem falschen Geist geführt worden.....dazu reicht lediglich Bogi und EGW im Bezug dreifache Engelsbotschaft bzw. Babylon gegenüberzustellen oder Deine Aussagen in der Vergangenheit und der von EGW bezüglich der Gesundheitslehre.

    Lieber Atze,da Du mich zum x-mal nennst und über mich unwahrheiten verbreitest, muss ich mal etwas klarstellen.
    EGW hat zu Ihrer Zeit einen wichtige Aufgabe beim Aufbau der Adventgemeinde gehabt.

    Sie hat viel Gutes aber auch Unwichtiges geschrieben. Das gilt zu unterscheiden.
    Auch sie brauchte ihre Zeit um ganz auf Jesus hinzuweisen!!!

    Für mich ist dieser Jesus das Zentrum meines Glaubens! Wenn Du das bisher nicht mitbekommen hast, dann liegt es offensichtlich daran,das Jesus für Dich nicht der Mittelpunkt ist.

    Ansonsen hätten wir im Umgang miteinander ein anderes Ziel und man hätte Dich nicht aus der Gemeinde ausgeschlossen.
    Diese Leute die gegen ein ökumenisches Miteinander sind, argumentieren mit Lügen, treten fanatisch auf und bringen nur Spaltungen in die Gemeinden.

    Also bleibe vorsichtig mit Unterstellungen. Glaube ist mehr, als Theologie und Glaubensgrundsätze.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • ...
    ...

    Für mich ist dieser Jesus das Zentrum meines Glaubens! Wenn Du das bisher nicht mitbekommen hast,dann
    liegt es offensichtlich daran,das Jesus für Dich nicht der Mittelpunkt ist.


    Es hört sich schön an, ist aber, leider, wieder nur eine nicht viel sagende Floskel. Was bedeutet es praktisch: Jesus zum Mittelpunkt zu haben?

    ER sagt es selber: """wer sagt, ich liebe IHN, lebt aber nicht, wie Jesus lebte, bzw. ist IHN ungehorsam..... der ist ein Lügner, und es ist keine Wahrheit in ihm.,"""" . Heißt also, nach ihren Früchten (Lebensweise) erkennt man, ob Jesus tatsächlich der Mittelpunkt ist. Im konkreten Fall scheitert das Bild schon an der Gemeinsamkeit mit Babylon (das ist das, was man als Außenstehender sieht und auch beurteilen kann. Das tat Jesus mitnichten und würde es auch niemals tun - denn ER war und ist immer treu zu Seines Vaters Prinzipien und Regeln.

    .

  • Zitat von “Bogi111“

    EGW hat zu Ihrer Zeit

    Wo liest Du in unseren Glaubenspunkten etwas von „zu Ihrer Zeit“…also in der Vergangenheitsform geschrieben?

    Zitat von “Glaubensp 18“

    Die Schriften dieser Botin des Herrn sind eine fortwirkende, bevollmächtigte Stimme der Wahrheit und geben der Gemeinde Trost, Führung, Unterweisung und Zurechtweisung.

    Zitat von “Bogi111“

    Diese Leute die gegen ein ökumenisches Miteinander sind, argumentieren mit Lügen

    Was wäre z.B. eine Lüge?
    Dass der Geist der Weissagung sich mehr als deutlich gegen Arbeitsgemeinschaften ausgesprochen hat, der Geist der Weissagung die Mutter der Hurerei als die RKK benennt und die ehemals reinen protestantischen Gemeinden als die Hurentöchter entlarvt mit denen Du Dich in Deiner Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen hast?

    Zitat von “Bogi111“

    treten fanatisch auf und bringen nur Spaltungen in die Gemeinden.

    „Fanatisch“ und „Richter“. Wenn Du nebst Deinen Standardantworten argumentativ mit dem Geist der Weissagung oder der Bibel tätig würdest um zu belegen, dass ich mit meinen Aussagen bezüglich Engelsbotschaft und Babylon falsch liege wäre das mal eine erfrischende Abwechslung.
    Die Spaltungen traten massiv ziemlich genau mit dem Eintritt der STA in die ACK auf wobei die Leiterschaft damals die gesamte Gemeinde hinterging indem sie vor vollendete Tatsachen gestellt wurde.
    Der Eintritt in die ACK brachte die Spaltung und nicht die Glieder die richtiger Weise sich über das falsche Spiel beschweren.

    Zitat von “Bogi111“

    Ansonsen hätten wir im Umgang miteinander ein anderes Ziel

    Das haben wir definitiv. Ich möchte vor dem Verderben eines von Gott bereits gerichteten Systems schützen und versuche die Leute dort rauszurufen, Du lädst in dieses System ein.

    Zitat von “Bogi111“

    Für mich ist dieser Jesus das Zentrum meines Glaubens!

    [bibel]1 Johannes 1, 6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln doch in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. [/bibel]

    Ja das wäre so, wenn Deine Auslegung von Babylon korrekt wäre.

    Deine Auslegung? Habe ich etwas verpasst oder müssen wir (wieder) Zitate vom Geist der Weissagung hervorholen?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Es hört sich schön an, ist aber, leider, wieder nur eine nicht viel sagende Floskel.

    Gut das Du in die Herzen der Menschen schauen kannst...

    ER sagt es selber: """wer sagt, ich liebe IHN, lebt aber nicht, wie Jesus lebte, bzw. ist IHN ungehorsam..... der ist ein Lügner, und es ist keine Wahrheit in ihm.,"""" . Heißt also, nach ihren Früchten (Lebensweise) erkennt man, ob Jesus tatsächlich der Mittelpunkt ist.

    Und Du kennst natürlich das Leben Deiner Geschwister....oder redest Du von Dir???

    Im konkreten Fall scheitert das Bild schon an der Gemeinsamkeit mit Babylon (das ist das, was man als Außenstehender sieht und auch beurteilen kann.

    Du und Deine Freunde in den Splittergruppen, habt natürlich Eure Auslegung...von Babylon..

    gehörtst Du etwa dazu???


    Die heutigen Siebenten-Tags-Adventisten gehören zur Hure Babylon!

    Das tat Jesus mitnichten und würde es auch niemals tun - denn ER war und ist immer treu zu Seines Vaters Prinzipien und Regeln.

    Damit versucht man seine Doktin zu untermauern,was eine Lüge ist.
    Er war wie alle Christen mit Paulus...den Griechen ein Grieche und den Römern ein Römer.
    Wer Dogmen,das Handeln aus Liebe und eine christlichen Herzenhaltung nicht auseinanderhalten kann von einem Pharisäer, der fährt in ihrem Fahrwasser....und betätigt sich als Ankläger seiner Brüder...
    was eigentlich das Hauptwerk Satans ist....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Babylon sind alle vergänglichen Weltreligionen, nicht nur "Gruppen/Kirchen".

    Die Sichtweise aus "Babylonischer" Sicht...

    Katholisch Leben! - Adventisten

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Der Fehler Millers, der nicht in der Zeitrechnung liegt, sondern in der Vulgata/King-James- Deutung der Worte "Heiliges" und "Reinigen" wurde leider weder von der "kleinen Herde" noch von STA bis heute berichtigt.

    1844=Beginn der "Siebten Posaune"

    "Heiliges" bedeutet im Danielbuch 8-12 "Heiliger Bund".
    "Reinigen" (Kappar) steht nicht im Text, daher ist 1844 kein "Yom Hakkippurim" (Lev. 16) im Himmel.
    Stattdessen steht "Rechtfertigen" (Zadaq im Niphal).

    Interessant was Bogi's Quelle aussagt:

    Katholisch Leben!
    Siebenten-Tags-Adventisten
    ...
    Die Sieben-Tags-Adventisten gehen auf den amerikanischen Prediger William Miller zurueck (1782 - 1849). Er war Baptist und predigte, dass das zweite Kommen Jesu zwischen dem 21. Maerz 1843 und dem 21. Maerz 1844 geschehen wuerde. Weil er und seine Anhaenger Christ unmittelbares Kommen ("Advent") predigten, nannte man sie "Adventisten".
    Jesus kam aber nicht. Schliesslich fing Miller an, die Ueberzeugungen eines Teils seiner Anhaenger mit dem Namen "Sieben-Monats-Bewegung" zu uebernehmen. Die wiederum behaupteten, Christus wuerde am 22. Oktober 1844 wiederkommen, also im siebten Monat des juedischen Kalenders.
    Auch daraus wurde nichts. Schliesslich zerfielen die Anhaenger Millers in diverse Splittergruppen, die einander als Rivalen betrachteten. Seine neue Gefolgschaft brachte unterschiedlichste Theorien hervor, mit denen Miller nichts mehr zu tun haben wollte. Er verwarf die Lehren seiner frueheren Gefolgsleute - unter anderem die von Ellen Gould White.
    Miller hatte behauptet, dass Christus 1843 - 1844 wiederkommen wuerde - ausgehend von seiner Interpretation von Daniel und der Offenbarung, dass Christus kommen wuerde, um "das Heiligtum" (Dan 8, 11-14; 9, 26) zu reinigen. Und dieses Heiligtum interpretierte er als die Erde. Nachdem Jesus aber 1844 nicht kam, schlugen einige seiner Anhaenger eine andere Loesung vor. Hiram Edson etwa meinte, am Morgen des 23. Oktober 1844 - am Tag nach dem nicht erfolgten zweiten Kommen Jesu - in einem Maisfeld eine Offenbarung erhalten zu haben mit dem Inhalt, dass Miller das Heiligtum nicht richtig interpretiert hatte. Es sei nicht die Erde, sondern das Allerheiligste in Gottes himmlischen Tempel. Und anstelle vom himmlischen Tempel herabzusteigen und das Heiligtum auf der Erde zu reinigen, ging Christus 1844 zum ersten Mal in das himmlische Allerheiligste, um dieses zu reinigen. - Zitat Ende.

    Was aber sollte 1844 im Himmel zu rechtfertigen sein???

    • Offizieller Beitrag

    Hat EGW 1844 prophezeit oder war EGW zur Zeit der großen Enttäuschung schon als Prophet berufen?

    Sie hat genug andere Lehre (sagen wir mal vorsichtig höflich) modifiziert, nachdem sie begonnen hat als Prophetin zu wirken.
    Wenn heute noch der Geist Gottes in unserer Kirche wirkt, dann sind weitere Modifikationen nicht nur möglich, sondern unbedingt notwendig.

    Siehe: Zitat EGW