Seid mir, bitte nicht böse, aber dieses Bild der "Herrlichen Befreiung des Voke Gottes" muss ich hier reinstellen, da wir, vllt. ganz vergessen, auf was wir uns freuen sollen. .... und wie unsinnig so manche Gespräche, bzw. Diskussionen sein können(!!!!) Nicht geheim, sondern mit einem großen Drama begleitet, nicht zu überhören, nicht zu übersehen, nicht zu überfühlen ...........
Part 1:
"""Es ist mitten in "der Nacht", wenn Gott seine Macht zur Befreiung seines Volkes
offenbart. Die Sonne wird sichtbar und leuchtet in voller Kraft. Zeichen und
Wunder folgen rasch aufeinander. Die Gottlosen schauen erschreckt und bestürzt
auf diese Vorgänge, während die Gerechten mit feierlicher Freude die
Zeichen ihrer Befreiung betrachten. In der Natur scheint alles aus der gewohnten
Ordnung geraten zu sein.
Die Flüsse hören auf zu fließen. Dunkle, schwere Wolken steigen auf und stoßen gegeneinander. Mitten am aufgewühlten Himmel ist eine Stelle von unbeschreiblicher Herrlichkeit erkennbar,
von wo aus die Stimme Gottes dem gewaltigen Rauschen vieler Wasser gleich
ertönt und spricht: »Es ist geschehen!« Offenbarung 16,17.18
Jene Stimme erschüttert Himmel und Erde. Es kommt wie »ein großes Erdbeben,
wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind,
solch Erdbeben also groß«. Offenbarung 16,17.18
Der Himmel scheint sich zu öffnen und zu schließen. Die Herrlichkeit vom Thron Gottes blitzt
hindurch. Die Berge erbeben wie ein Rohr im Wind, und zerrissene Felsen werden
überallhin zerstreut. Es ertönt ein Geheul wie von einem heranziehenden Sturm.
Das Meer wird aufgewühlt. Man hört das Brüllen des Orkans, dem Schrei der
Dämonen gleich, wenn sie sich zur Zerstörung aufmachen. Die ganze Erde hebt und senkt sich wie die Wogen des Meeres. Ihre Oberfläche bricht auf, selbst ihre Grundfesten scheinen zu weichen. Bergketten versinken. Bewohnte Inseln verschwinden mitsamt allen Lebenden. Die Seehäfen, die
an Lasterhaftigkeit Sodom gleichgeworden sind, werden von den zornigenWassern
verschlungen. Große Hagelsteine, schwer wie »ein Zentner«, Offenbarung 16,21 vollbringen
ihr Zerstörungswerk. Die berühmtesten Städte der Erde werden vernichtet.
Gefängnismauern stürzen ein, und Gottes Volk, das um seinesGlaubens willen gefangengehalten worden war, wird frei.Gräber öffnen sich, und »viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden
aufwachen,….....«. Daniel 12,2
Im Osten erscheint ein kleine schwarze Wolke, ungefähr halb so groß
wie eines Mannes Hand. Es ist die Wolke, die den Heiland umgibt und die
in der Entfernung in Finsternis gehüllt zu sein scheint. Gottes Volk weiß,
dassdies das Zeichen des Menschensohns ist. In ernstem Schweigen blicken alle
auf diese Wolke, wie sie der Erde näher rückt und zusehends heller
und herrlicher wird, bis sich eine große weiße Wolke entfaltet, deren Grund wie verzehrendes
Feuer aussieht und über welcher der Regenbogen des Bundes schwebt.
Jesus reitet als mächtiger Sieger voraus.
Und ihm folgte nach das Heer im Himmel«. Offenbarung 19,11.14
Mit Wechselgesängen himmlischer Melodien begleitet ihn ein zahlloses Gefolge
heiliger Engel. Der ganze Himmel scheint mit leuchtenden Gestalten bedeckt
zu sein, zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend.
Kein Mensch vermag diesen Anblick zu beschreiben, niemand seine Pracht zu
erfassen. »Seines Lobes war der Himmel voll, und seiner Ehre
wardie Erde voll. Sein Glanz war wie Licht.« Habakuk 3,3.4
Als die Wolke nochnäher kommt, sieht jeder den Lebensfürsten. Keine Dornenkrone entstellt
sein erhabenes Haupt, sondern das Diadem der Herrlichkeit ruht auf seiner heiligen Stirn. Sein Angesicht überstrahlt die blendende Mittagssonne. »Und er trägt an seinem Gewand und an seiner Hüfte den Namen geschrieben:
‚Königder Könige und Herr der Herren‘.« Offenbarung 19,16 Schlachter 2000
......... siehe Part 2
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