Feiert ihr Weihnachten?

  • Feiert Weihnachten ! A s demütiges, feudigen Gednkeken der Fleischwerdung Gottes ! Derersten Ankunft, welche uns die zweite verheisst ! Als kleines Lichlein, das aufgig in der Finsterniss des Heidentums.

    Lest im Familienkreis Lukas 2 mit der gleichen Aufmerksamkeit, mit der Ihr ein paar Tage später die Offenbarungstexte lesen werdet !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • "Wir sind nicht klugen Fabeln gefolgt..."

    Petrusbrief

    Die "Geburt" Jesu an "Weihnachten" ist konstantinische Fabel.

    Die Menschwerdung Jesu begann mit der "Zeugung"/Empfängnis nicht der Geburt.
    Das Wort wurde Fleisch und "hüttete" (skenoo) unter uns..."

    An Weihnachten sind keine Hirten auf dem Felde.

  • Wo bleibt das Hebräische ?

    Dazu hat die Religionswissenschaftlerin Frau Professor Ruth Lapide etwas interessantes gesagt: Und zwar komme der Wunsch zu Silvester/Neujahr "GUTER RUTSCH" aus dem Hebräischen; es komme nämlich von "ROSCH HASCHANA" - dem jüdischen Neujahrsfest
    ====> ROSCH ~ RUTSCH...

    "Wir sind nicht klugen Fabeln gefolgt..."

    Petrusbrief

    Die "Geburt" Jesu an "Weihnachten" ist konstantinische Fabel.

    Die Menschwerdung Jesu begann mit der "Zeugung"/Empfängnis nicht der Geburt.
    Das Wort wurde Fleisch und "hüttete" (skenoo) unter uns..."

    An Weihnachten sind keine Hirten auf dem Felde.

    So, bitte, das belege einmal ! - Namlich das von der konstatntinischen Fabel ! Ich habe schon ausführlich dargelegt, dass das Gedenken der Geburt Prominenter NICHT am kalendarischen Geburtstag erfolgt - durch die Jahrhnderte, über die ganze Welt. Die (typischen STA) -Argumnete sind simpel trivial bis vulgär !


    Zu Rosch = Rutsch : Das ist ein in Wien gängiger Neujahrsgruss, fälschlich assoziiert mit dem "Fasslrutschen" im Klosterneuburger Weinkeller zu St. Leopold. Übrigens der einzige positive = Segenswunsch aus dem Jüdischen hier, Alle anderen jüdischen Ausdrücke des Volksmundes - Petite, Macheloikes, Cuzpe, Schmattes - - bedeuten Negatives - Betrug , Bestechung - - - !

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  • Rosch Hashanah ist biblisch der Alarmtag = Siebte Posaune vor dem Entsühnungstag im Herbst!
    Als Neujahr könnte man im mosaischen Sinne den Beginn des Monats Abib/Frühlingsneumond verstehen.

  • Bin heut nach langer Zeit wieder auf diesen Thread gestoßen und habe bemerkt, dass nach meinem letzten Post noch viele andere Kommentare hinzugekommen sind. Die Frage ob man Weihnachten feiern sollte oder nicht, wird auch dieses Jahr viele Christen beschäftigen. Hier kamen ja viele Beiträge pro Weihnachten. Ich möchte mich dagegen aussprechen und dies begründen.

    Eine beliebte Aussage vieler Christen, die Weihnachten feiern, ist folgende: "Wir feiern Christi Geburt und kein heidnisches Fest. Die Herzenshaltung ist entscheidend". Das mag durchaus fromm klingen, ist aber unbiblisch. Denn eines was sich jeder Christ vor Augen führen muss, ist folgende Tatsache, dass Gott als einziger die Autorität besitzt, um Feste und Symbole zu bestimmen! Welches Recht nehmen wir uns heraus selbst Feste und Symbole festzulegen und zu sagen, "so wollen wir den HERRN anbeten"?! In 5.Mose 12,29-31 lesen wir:

    "29Wenn der HERR, dein Gott, vor dir her die Völker ausrottet, zu denen du kommst, ihr Land einzunehmen, und du es eingenommen hast und darin wohnst, 30so hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen nachzutun, nachdem sie vertilgt sind vor dir, und dass du nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie haben diese Völker ihren Göttern gedient? Ebenso will auch ich es tun! 31So sollst du dem HERRN, deinem Gott, nicht dienen; denn sie haben ihren Göttern alles getan, was dem HERRN ein Gräuel ist und was er hasst; denn sie haben ihren Göttern sogar ihre Söhne und Töchter mit Feuer verbrannt."

    Hier geht es nicht um Götzenanbetung - sondern um Nachahmung. Die Israeliten sollten nicht die Praktiken der Heiden in ihren Gottesdienst einbauen. Und genau das ist es, was Christen an Weihnachten und Ostern tun. Sie haben heidnisches Brauchtum in ihren Gottesdienst übernommen und erklären es für biblisch, weil sie ja dadurch Gott verherrlichen wollen. Aber Gott sagt ausdrücklich NEIN! ICH der HERR Zebaot bestimme MEINE Feste und Symbole - selbst! Weder ein Levit, noch ein Hohepriester noch ein Apostel oder irgendein Christ hat weder das Recht noch die Autorität, christliche Feste und deren Symbole festzulegen. Was - frage ich mich - maßen wir uns an???

    Gott hat schon vor langer Zeit, seine Feste und Symbole festgelegt. Einen Teil davon feiern sogar viele Christen, Das wären Ostern und Pfingsten. Auch wenn Ostern der falsche Name dafür ist. In 3.Mose 23 hat Gott "SEINE" Feste festgelegt. Ich betone noch einmal "SEINE Feste" nicht die Feste der Juden wie oft fälschlicherweise gesagt wird.

    "Sage den Israeliten und sprich zu ihnen: Dies sind die Feste des HERRN, die ihr ausrufen sollt als heilige Versammlungen; dies sind meine Feste:"

    Frühlingsfeste:

    - Passahfest = Jesu Kreuzigung
    - Fest der Erstlinge = Jesu Auferstehung
    - Fest der ungesäuerten Brote = Jesu Sieg über Tod und Hölle
    - Wochenfest = Pfingsten

    Herbstfeste:
    - Posaunenfest = Jesu Wiederkunft
    - Versöhnungstag = Satan wird für 1000 Jahre gebunden
    - Laubhüttenfest = Wohlstand
    - Der achte Tag = Neubeginn

    Ein Großteil der Christen feiert die Frühlingsfeste Gottes aus dem AT in ihrer neutestamentlichen Bedeutung. Die ersten drei davon fallen in das Osterfest. Das Wochenfest ist heute das Pfingstfest. Jesus hat sich exakt an die Vorgaben der alttestamentlichen Feste gehalten. Er hat die Zeiten sowie auch die Symbole 1 zu 1 eingehalten. Auch der Heilige Geist wurde 50 Tage nach der Auferstehung ausgegossen, ebenso wie das Wochenfest 50 Tage nach dem Fest der Erstlingsgarbe gefeiert wurde. Bei dem Wochenfest feiern Juden die Gesetzgebung am Berg Sinai und damit die offizielle Gründung des Volkes Israels. Ebenso feiern Christen an Pfingsten die Gründung der Gemeinde. Sowie Israel das Gesetz in Form von Tafeln bekommen hat, so wird den Christen durch den Heiligen Geist, dass Gesetz auf ihre Herzen geschrieben. Die Parallele der Frühlingsfeste kann niemand leugnen. Allerdings redet kaum jemand von Passah, Fest der Erstlinge oder Fest der ungesäuerten Brote. Die meisten Christen reden von Ostern. Doch kommt der Name "Ostern" von der germanischen Göttin Ostera. Diese hat rein gar nichts mit den Festen des HERRN zu tun. Sie ist ein Feind Gottes. Aber nicht nur der Name wurde verändert, sondern auch die Zeiten. Die Pharisäer forderten ein Zeichen von Jesus:

    "38 Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und Pharisäer und sprachen: Meister, wir wollen von dir ein Zeichen sehen! 39 Er aber erwiderte und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona. 40 Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Riesenfisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein. Matthäus 12,38-40"

    Nun wird Ostern von Freitag auf Sonntag gefeiert. Das sind weder 3 Tage noch 3 Nächte. Und wie der "Zufall" es so will, ist Freitag der Tag der Fruchtbarkeitsgöttin(Göttin Diana aus Ephesus mit Wurzeln aus Babylon) deren Symbol der Fisch ist und Sonntag der Tag der Sonne. Die Diana ist die Maria der katholischen Kirche. Welche wiederum als Himmelskönigin/Astharte angebetet wird. Nicht von ungefähr gibt es in den meisten kath. Krankenhäusern und Kantinen Freitags Fisch zu essen. Konservative Katholiken halten sich an diese Praxis. Und weil es nicht genug ist, wird der Sonntag nun als Auferstehungstag gefeiert und verdrängt somit den von Gott gegebenen Sabbat. Auch wenn Christen hier sicherlich kein heidnisches Fest feiern, haben sie doch Vermischung zugelassen. Diese Vermischung hat sogar dazu geführt, dass Gottes Gesetz des Sabbats verändert wurde. Gott ist ein heiliger und eifersüchtiger Gott! Vermischung ist ihm ein Gräuel. Was ist Er für ein Gott, der auf Feste und Symbole seines Feindes angewiesen ist? Kann Er denn keine eigenen Feste und Symbole bestimmen? Doch und dies hat Er auch schon längst getan, nur wir Menschen nehmen uns das Recht raus, seine Feste zu verändern und sie der Welt anzupassen.

    Was ist aber mit den Herbstfesten??? Die Frühlingsfeste haben eine prophetische Bedeutung gehabt, die in Christus erfüllt wurde. Diese Feste feiern auch viele Christen, wenn auch nicht unter richtigem Namen und nicht zur richtigen Zeit. Aber die Herbstfeste die nach den Frühlingsfesten kommen sollen die Vergangenheit sein? Nein natürlich nicht und jeder kann es erkennen wenn er die Bibel unvoreingenommen liest. Wann findet denn das Posaunenfest statt? Am ersten Tag des siebten Monats. Wenn wir von Petrus und der Schöpfungswoche ausgehen, dann hat Gott der Menschheit 7000 Jahre gegeben. Petrus sagt "ein Tag wie tausend Jahre". In der Offenbarung lesen wir, dass Gott am Ende der Geschichte ein Tausendjähriges Friedensreich aufrichten wird. Der siebte Tag der Woche, der ein Ruhetag ist und Sabbat genannt wird, steht symbolisch für das tausendjährige Reich, in dem ebenfalls alle Völker zu Ruhe finden werden.

    Das Posaunenfest symbolisiert logischerweise, die Wiederkunft Jesu Christi. Das geht aus mehreren Tatsachen hervor. Erstens wird es im siebten Monat gefeiert. Sieben für den siebten Tag der Woche. Ebenfalls für das siebte Jahrtausend. Zweitens am ersten Tag des siebten Monats. Jeshua kommt am Anfang des tausendjährigen Friedensreiches um dieses auszurichten. Und drittens lesen wir im NT das die Posaune erschallen wird, wenn Jeshua kommen wird. Alle anderen Herbstfeste finden ebenfalls im siebten Monat statt - also im tausendjährigen Reich. Beim Versöhnungstag wurde einem Bock die Schuld auferlegt. Dieser wurde dann in Wüste verbannt. Dies steht symbolisch für Satan. Er ist der Ursprung und der Urheber der Sünde. Er ist Schuld an der ganzen Schuld der Menschheit und deswegen wird ihm die Schuld auferlegt. Im Tausendjährigen Reich wird Satan gebunden und ins Gefängnis geworfen. Was für Einfluss er auf Menschen und die gesamte Schöpfung hat, wird dann deutlich sichtbar. Endlich kommen die Menschen zur Ruhe. Keine Kriege mehr, selbst die Tiere werden lieb und zahm. Kurz darauf kommt das Laubhüttenfest. Ein Fest wo Israel seine Freiheit von der Knechtschaft Ägyptens feiert und auch den Frieden und Wohlstand. Die acht steht für den Neubeginn. Also kommt logischerweise zum Ende aller Feste der achte Tag. Nach dem vollendeten tausendjährigen Reich, wird Gott alles NEU machen!

    Die Feste des HERRN sind seine Feste und sie beschreiben Schritt für Schritt wie Gott sein Volk - welches aus allen Nationen besteht - zum Siegreichen Ende führen wird. Wieso sollten diese Feste nur die Feste der Israeliten sein??? Bereits in diesen Festen, steckt Jeshuas Kreuzigung und Auferstehung. Hier haben wir die Ausgießung des Heiligen Geistes, ebenso die Wiederkunft Christi und das tausendjährige Friedensreich. Wenn das alles nur mit den Israeliten zu tun hat, dann ist Jeshua auch nur für sie gestorben und auferstanden und auch nur sie verfügen dann über den Heiligen Geist usw.

    Diese Feste sind die Feste Gottes. Unseres Gottes! Er ist kein Gott irgendeiner Nation, sondern Vater aller Gläubigen. Seine Feste, sind deswegen auch unsere Feste. Ich brauche weder ein Ostern, noch ein Weihnachten, noch einen Sonntag, noch ein Sylvester. Und wenn ich auf all dies verzichte, dann mache ich keine Abstriche - Nein - ich habe stattdessen 8 Feste hinzugewonnen, von denen ich IN DER BIBEL LESE und mit denen ich mich identifizieren kann. Was auf Weihnachten, Ostern und Sonntag nicht zutrifft. Jeder Christ müsste sich an eine ganz einfache Regel halten: Nichts hinzufügen und nichts hinweg nehmen und schon wären viele Missverständnisse aus der Welt geräumt. Die Feste Gottes aus 3Mose 23 waren und sind prophetisch. Die alttestamentlichen Symbole und auch Zeitangaben dieser Feste sind notwendig, damit wir Gottes Handeln in der Gegenwart und der Zukunft verstehen!

  • Ich sehe einen (für Biblizistiker typischen ) Fehler : Dia Alten zählten - etwa im Fall der Passionsgeschichte - den Freitag als ersten und den Sonntag als letzten Tag mit. Im Deutschen noch : "Heute in acht Tagen" - obwohl"heute plus sechs Tage " gemeint sit _ Bitte Deutsch wenigstens können !
    Es ist schade, dass etwa das "Weihnachtsevangelium" - die ersten Kapitel des Lukasevangeliums, aber auch Kapitel 1 des Matthäusevangeliums - wozu wohl geschrieben ? - bei den "Biblizisten" in Detail und Tiefe weitestgehend unbekannt sind.


    Und wo findest Du einen auch nur allerkleinsten Hinweis auf die "Gebetswoche" der STA in der Bibel ?


    einige der grössten Musikwerke der Weltliteratur (Oha !) sind "Weihnachtsoratorium" und "Matthäuspassion" - . lase die ruhig weg aus Deinem Jahreskalender, ich schaue schon weit im Voraus auf die Konzertprogramme ,

    Und der Schaukasten unserer Gemeinde nimmt jeweils Bezug auf Weihnachten und Ostern . Bewusst. (Was verkündigen wir wann ?)

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  • Darf ich klarstellen:

    FÜNF Jahreszeiten des Gedenkens Gottes (Lev. 23 + Leuchterweihe + Purim)

    1. In der Joh.-Offenbarung beginnt der Gedenk-Kalender mit der Leuchterweihe/Chanukkia am 25. des neunten Neumonds seit Passah/Ostern.

    Sie gedenkt der Menschwerdung Jesu (Maleachi 3:1./Lukas 1 (nicht 2!!!) im Schwanger Werden der Maria.

    Somit erinnert das biblische "Weihnachten" NICHT AN DIE GEBURT JESU. Der gregorianische Termin 25.12. stimmt nicht genau. Der hebräische "Neunte Neumond" entsprach dem altrömischen "Zehnten/December", weil der Mars VOR dem Passah-Neumond liegt

    Die Geburt (Joh. 1:14. "Zelten"; Sukkot/Luk. 2:8.) geschah 9 Monate später an Erntedank-"Hütten", welche an die "Stiftshütte" Gottes ("Ich will unter ihnen WOHNEN" Ex. 25:8.) erinnern.

    2. Die "Sendschreiben" Offb. 2+3 entsprechen den Sendschreiben aus dem Esterbuch 9:20. an "alle Juden", so von Jesus an "alle Gemeinden..." Jahrestag 13./14. des "Zwölften" Neumonds.

    3. Offb. 4+5 entspricht dem Passah/Ungesäuerte Brote/Exodus + Neuer Bund Jesu, Jahrestage 14. bis 22. des "Ersten Neumonds".

    4. Offb. 6 -8:1. entspricht den "Sieben Wochen/Siegel" von Ägypten bis zum Berg/Thron Gottes, Pfingsten = Fünfzig Tage (7x7+1)

    Offb. 8:2.-9 "Sechs Poaunen" = Neumonde von Passah bis...

    5. bis zum Offb. 10-13/14:1.-13. "Alarmtag"/Yom Teruah am 1. des "Siebenten" Neumonds (fälschlich Rosh Hashana genannt).

    Dies ist der Tag von Daniel 8:14./Offb. 11:15.-18. mit den acht Tagen der Untersuchung/Prüfung des Lebensbuches.

    5. Der Entsühnungstag/Yom Hakippurim am 10. des Siebenten Neumonds entspricht der Wiederkunft Christi mit dem Tausendjährigen Gericht IM HIMMEL. Offb. 11:19./14:14.ff.

    5. Das "Laubhütten"/Ewige Hütten vom 15. bis 22. des Siebenten Neumonds entspricht Offb. 21+22, neue Himmel und neue Erde.

  • @PHILOALEXANDRINUS was genau wolltest du jetzt damit sagen? Oder bezieht sich dein Kommentar gar nicht auf meinen?

    @FREUDENBOTEN das ist alles ganz schön zusammengeschustert. Wieso so komplex??? In 3.Mose 23 stehen die Feste. Diese haben sowohl eine alttestamentliche und neutestamentliche Bedeutung. Weder Chanukka noch das Purimfest haben etwas damit zu tun. Beide Feste wurden von Menschen eingeführt und haben höchsten nur eine Bedeutung für Israel als irdische Nation.

  • nach "Weihnachten" -


    Und passt die Weihnachtszeit (auf unserer Seite der Erdhalbkugel) nicht bestens für das alljährliche Miterleben des Wendepunktes der Heilsgeschichte ? "Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker" - und das Licht behält den Sieg , wir erleben es schon am 2., 3..und 4. Tag nach Weihnachten, Auferstehung, Neubeginn, kommende Wärme,,m Frühligg, sommer, ernte verheissend.


    (Die grässliche Kommerzialisierung / "Jingle bells - -" im Warenhaus ab Oktober schon- - ) - davon wollen wir uns deutlich abgrenzen und auf die wahre Bedeutung Weihnachtens, anlässlich dessen wir uns auf das erste Kommen Jesu besonders besinnen, kultivieren.. - - Ja,dem Bewusstsein des STA feht weuitestgehend dieses Bewusstsein, diese ausführliche, des Nachdenkens und Innewerdens werte ausführliche Darstellung in zwei Evangelien !)

    @PHILOALEXANDRINUS was genau wolltest du jetzt damit sagen? Oder bezieht sich dein Kommentar gar nicht auf meinen?

    @FREUDENBOTEN das ist alles ganz schön zusammengeschustert. Wieso so komplex??? In 3.Mose 23 stehen die Feste. Diese haben sowohl eine alttestamentliche und neutestamentliche Bedeutung. Weder Chanukka noch das Purimfest haben etwas damit zu tun. Beide Feste wurden von Menschen eingeführt und haben höchsten nur eine Bedeutung für Israel als irdische Nation.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • @PHILOALEXANDRINUS was genau wolltest du jetzt damit sagen? Oder bezieht sich dein Kommentar gar nicht auf meinen?

    Genau das, woruaf ich hingewiesen habe : Die "fanatische" Ablehnung Weihnachtes unter STA ("am Weihnachtstag hat meine Grossmutter justament Waschtag gehalten !" - zu Weihnachten justament eine Predigt über die Sünde Asaphs - - , dagegen ehedem die Betonung des "Muttertages" als gottesdienstliches Element (ehedem) (übrigens eine US - Kommerzerfindung, es fehlt uns gerade noch "Valentin") - - - - -

    Und simpel die Unkenntnis über wesentliche Details des "Weihnachtsevangeliums" - wer kennt schonn den Lobpreis Simeons, der in eine düstere Prophezeiung übergeht ? Wer hat sich zum ersten Kapitel des Matthäusevangeliums schon Gedanken gemacht - was ging in Maria vor, als sie Joseph ihre Schwangerschaft mitteilte - und er sie - nein, keineswegs heimlich verlassen - sondern mit einem Scheidebrief aussatten wollte und somit die Vaterschaft anerkannte, obwohl er nicht der Vater "seines"Ersgeborenen war ? (siehe Lapide !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • @PHILOALEXANDRINUS was genau wolltest du jetzt damit sagen? Oder bezieht sich dein Kommentar gar nicht auf meinen?

    @FREUDENBOTEN das ist alles ganz schön zusammengeschustert. Wieso so komplex??? In 3.Mose 23 stehen die Feste. Diese haben sowohl eine alttestamentliche und neutestamentliche Bedeutung. Weder Chanukka noch das Purimfest haben etwas damit zu tun. Beide Feste wurden von Menschen eingeführt und haben höchsten nur eine Bedeutung für Israel als irdische Nation.

    Es gab nach Mose (Lev. 23) auch weitere Prophetie (TaNaKh). Ich habe die Parallel-Texte zum Evangelium und zur Offenbarung Jesu Christi aufgeführt. Es sind Gedenkzeiten vorchristlich wie nachchristlich für den "Leib Christi". (Kol. 2:16.17.).

    Die antichristliche Macht (aus Rom) hat sie geändert (Dan. 7:25.).

    Die pharisäische "Nation" Israel hat andere Gedenktage, als in der Bibel stehen.

    Auch Leuchterweihe (Weihnacht) und Überleben/Sendschreiben sind CHRISTLICH.

    Wenn du selbst studierst, sieht es nicht mehr "zusammengeschustert" aus.

  • Und simpel die Unkenntnis über wesentliche Details des "Weihnachtsevangeliums" - wer kennt schonn den Lobpreis Simeons, der in eine düstere Prophezeiung übergeht ? Wer hat sich zum ersten Kapitel des Matthäusevangeliums schon Gedanken gemacht - was ging in Maria vor, als sie Joseph ihre Schwangerschaft mitteilte - und er sie - nein, keineswegs heimlich verlassen - sondern mit einem Scheidebrief aussatten wollte und somit die Vaterschaft anerkannte, obwohl er nicht der Vater "seines"Ersgeborenen war ?


    1. Nirgends in der Bibel steht "Weihnachtsevangelium.
    2. Nur weil die Geburt Christi in 3 Kapiteln erzählt wird, wird daraus nicht zwangsläufig ein Fest. Die Bibel hat 1189 Kapitel, aber Gott hat nur seine 7 Feste.
    3. Die Gebetswoche der STA ist kein Fest und muss daher nicht in der Bibel genannt werden. Eine Gebetswoche ist Gottesdienst. Dafür ist der HERR am Kreuz gestorben damit wir 7 Tage die Woche 24h täglich Gemeinschaft mit Ihm haben können.
    4. Du schreibst: einige der größten Musikwerke der Weltliteratur sind "Weihnachtsoratorium" und "Matthäuspassion". Na wenn das deine Richtschnur ist.

    Ich halte mich lieber an die Bibel. Wie gesagt, Gott hat seine Feste und Symbole schon längst festgelegt. Da brauche ich weder ein Weihnachten noch ein Ostern. Da muss ich nichts hinzufügen oder umbenennen. Da brauche ich auch keine Diskussion über ein Datum, denn das alles steht Schwarz auf Weiß geschrieben!

    Die Feste Gottes aus dem AT haben alle eine Parallele im NT. Würde Gott wollen, dass wir die Geburt Jeshuas feiern, hätte es im AT das Gegenstück dazu gegeben. Gibt es aber nicht. Weihnachten als biblisches Fest, ist eine Erfindung der Menschen - und noch schlimmer - es ist eine Vermischung mit heidnischem Brauchtum. Ich kann nur empfehlen -> Back to the roots! Zurück zu den Wurzeln!

    Ich bin kein Adventist. War viele Jahre Prediger, Jugendleiter und auch im Vorstand einer großen baptistischen Freikirche. Habe selbst von Kind auf Weihnachten und Ostern gefeiert und viele Jahre gepredigt und habe dann Aufgrund meines Bibelstudiums davon Abstand genommen. Schaue also nicht wie angenommen durch eine Adventistenbrille. Ich kenne beide Seiten. Mit und ohne Weihnachten. Ich wäre jetzt Leiter dieser Gemeinde, aber habe mich dagegen entschieden. Heute betreue ich nur einen kleinen Hauskreis von 3-4 Familien. Es hat mich sehr viel gekostet, aber die Wahrheit war es mir Wert gewesen. Für mich gilt nur, was in der Bibel steht. Von Weihnachten und Ostern steht dort nichts geschrieben. Wenn es um Feste geht, finde ich dort nur die Feste des HERRN!

  • @solascriptura

    Wenn Du der Meinung bist, Weihnachten sei etwas Schlechtes, dann solltest Du Weihnachten nicht feiern. Alle die an Weihnachten daran denken möchten, dass Gott seinen Sohn und damit ganz viel Liebe auf die Welt gesandt hat, sollen Weihnachten feiern und sie werden einen Segen erfahren.
    Es ist wie bei einem Liebespaar: Was für ein Paar stimmt, mag für ein anderes völlig falsch sein und trotzdem sind beide Arten richtig.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Wie feiert man eigentlich nicht Weihnachten?

    Ich meine, es wird halt jedes Jahr Weihnachten. Überall ist Weihnachten. Was tut jemand, der denkt es sei was Schlechtes, an diesen Tagen ?
    Was für Gedanken beschäftigen ihn?

  • Hallo Sola...
    Wer mit aus und Abgrenzung, Gott gefallen moechte, hat Jesu Liebe nicht wirklich erfasst. Das ist kein Weg sich in der Feindesliebe zu ueben...Was nuetzt mehr einem Kind, Dein Verhalten ohne Gedenktage/ Geburtstage, oder erlebte schoene Tradition in der Jesus im Mittelpunkt steht?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wenn Du der Meinung bist, Weihnachten sei etwas Schlechtes, dann solltest Du Weihnachten nicht feiern. Alle die an Weihnachten daran denken möchten, dass Gott seinen Sohn und damit ganz viel Liebe auf die Welt gesandt hat, sollen Weihnachten feiern und sie werden einen Segen erfahren. Es ist wie bei einem Liebespaar: Was für ein Paar stimmt, mag für ein anderes völlig falsch sein und trotzdem sind beide Arten richtig.


    Soll das jetzt heißen das du die Homoehe befürwortest? Vielleicht habe ich dich auch nur falsch verstanden.

    Wessen Wurzeln?


    Zu den biblischen. Aber ich denke das hast du schon verstanden. Nichts hinweg und nichts hinzu. Nur bei dem bleiben was geschrieben steht. Ist doch ganz einfach.

  • In der Sabbat-VERHEIßUNG Ex. 20/Deut. 5 steht nicht "feiere" die Sabbate (Lev. 23 "Versammlung") sondern "GEDENKE..."

    Jesus sagte: "... dies tut zu meinem GEDÄCHTNIS..."

    Die Gestaltung mag verschieden sein, aber der Inhalt/Botschaft ist das Wichtigste.

    Wenn das Evangelium vergessen wird, machen sich Ersatz"götter" breit.