Feiert ihr Weihnachten?

  • Ich bin eigentlich davon überzeugt, dass die Heilige Schrift bewusst keine Angaben zum Tag der Geburt Jesu macht. So viele Ereignisse sind recht gut einordenbar, Jesu Geburt jedoch nicht. Es wäre den Evangelisten ein Leichtes gewesen ein genaues "Datum" anzugeben, wäre es dem Heiligen Geist wichtig gewesen.
    ...
    Ich bin nicht gegen das Weihnachtsfest, aber es soll eben nicht "der" Tag sein, sondern ein Erinnerungstag.

    Da das Alte Testament zwar das Datum der Erscheinung des Messias um das Jahr 30 herum (Palmsonntag = Einzug Jesu als Messias in Jerusalem [entweder am 6.4.32 oder am 29.3.33]) in Daniel 9,25 prophezeit hatte - so ist m.E. anzunehmen, dass dem Allmächtigen diese Prophezeiung wichtiger war, als der genaue Tag der Geburt des Erlösers. Trotzdem wäre es interessant gewesen, wenn uns Lukas auch das genaue Datum von Jesu Geburt mitgeteilt hätte, statt uns nur die zu Herzen gehende Weihnachtsgeschichte (Lukas 2,1 - 20) zu berichten. So müssen wir nun halt heute und morgen uns daran erinnern, was der Engel den Hirten - und damit auch uns und allen Menschen! - zugesagt hatte: ">>Euch ist heute der Heiland geboren, der Herr - in der Stadt Davids [welches das vom Alttestamentl. Propheten Micha prophezeite Bethlehem war]<<"


    freudenboten schrieb:

    Der Tannenbaum ist dem Ölbaum-Symbol im siebenarmigen Leuchter (Menorah) nachempfunden, welcher im mosaischen Heiligtum diente.

    Danke, lieber freudenboten für diese neue, mir bislang unbekannte theologische und interessante Neuigkeit! Stofi, da kann man doch - trotz aller Deiner (vielleicht berechtigten) Kritik doch nichts dagegen einwenden, gell?

  • Stofi, rüste Dich für eine neue Kampagne !

    Wir haben Heidischens in unserer Taufliturgie !!


    Es wurde so ziemlich jeder Täufling, der Bibelstunden bekomende Interessent - sehr korrekt - für den deutschpsachigen Raum,den Kreisen der unteren Mittelklasse entsprechend - Bibestundenempfänger bis zum Taufbecken hin mit "Sie" angesprochen, gleich danach mit "Du" - - - - - - - Wo steht dazu was in der Bibel ?

    Bei uns hiess es nach der Taufe, mit der AUfnahme in die Ortsgemeinde : "Schüttle ich Dir die Hand der Gemeinschaft - - " Wann hatwer bei welcher Gelegenheit in "Bibe Times" die Hand geschüttelt ?

    Wir verwenden lateinische Buchstaben und unsere Grammatik - unser Denken is lateingeformt - -Wo bleibt das Hebräische ?

    Und der Blumenschmuck in manchen Gemeindensabbats ! Da gibt es bei den einen grüne Zimmerpflanzen, bei den anderen allsabbatlic frische Schnittblumen !!! Solche Bräuche in Stiftshütte und Tempel, je gefunden ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wo bleibt das Hebräische ?

    Dazu hat die Religionswissenschaftlerin Frau Professor Ruth Lapide etwas interessantes gesagt: Und zwar komme der Wunsch zu Silvester/Neujahr "GUTER RUTSCH" aus dem Hebräischen; es komme nämlich von "ROSCH HASCHANA" - dem jüdischen Neujahrsfest
    ====> ROSCH ~ RUTSCH...

  • Und es ist derenzige wiener Volksmundausdrouck aus dem Jdischen, welcher Positives sagt ! Chuzpe, MAcheloikes, Petite, schmattes, bezeichnen - no - scherere bweichungenvom Korrkten im Geschäftsleben.

    eine Gguten Rutsch allen !!


    Aber wo bleibt das Hebräische ? DAs eingehen uaf der hebräer Denken zulalerrest in deren Sprache ? - Das sit ei nzweitausendjahre altes Versäumnsis.

    wer sich daukümmern will : Gabriela Delbrich bei Google aufsuchen; drei Videos von ihr. Und man kann ein schriftliches Konzept anfordern !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich bin eigentlich davon überzeugt, dass die Heilige Schrift bewusst keine Angaben zum Tag der Geburt Jesu macht. So viele Ereignisse sind recht gut einordenbar, Jesu Geburt jedoch nicht. Es wäre den Evangelisten ein Leichtes gewesen ein genaues "Datum" anzugeben, wäre es dem Heiligen Geist wichtig gewesen. Daher sind auch alle diese Rechenübungen abstrus. Schon über das Jahr bestehen Differenzen. Die Angaben der Heiligen Schrift sind präzise genug die Historizität der Geburt Jesu zu zeigen und vage genug um einen unangebrachten Kult zu meiden.

    Ob die Schrift "Angaben" dazu macht, hängt von des Lesers Kenntnis der AT-Prophetie ab "Als die Zeit erfüllt war" Galater 4:4.

    Die eigentliche Ursache der Unsicherheit über die zeitlichen Umstände der Menschwerdung Jesu besteht in mangelnder Schriftkenntnis und auf der legendenhaften Tradition der nichtjüdischen "Kirchen".

    Wenn man mit Lukas 1:5. beginnt und den Jahreslauf von Passah/Priesterdienst Zacharias an durchgeht kommt man genau auf diese Abfolge: Engel Gabriel bei Maria am 25. Neunten (Chanukka=altrömisch Zehnten/Dezember), neun Monate Schwangerschaft, Geburt Jesu an Sukkoth (Mitte des Siebten Neumonds) in Bethlehem, Karenzzeit Marias 1+3 Wochen Lukas 2:1.-38; Flucht nach Ägypten Matthäus 2, Rückkehr im Jahre 4/3 vor Null (Tod des Herodes). Daraus ergibt sich 5/6 als Geburtsjahr.

    Das Vorurteil der angeblichen "Nichteinordenbarkeit" beruht auf der unhistorischen, legendenhaften römisch-katholischen Tradition der Geburtsereignisse. Kaiser Konstantin vermischte ja das Christentum bewusst aus politischen Gründen mit der Mithras-Verehrung.

  • Ob die Schrift "Angaben" dazu macht, hängt von des Lesers Kenntnis der AT-Prophetie ab "Als die Zeit erfüllt war" Galater 4:4.
    Die eigentliche Ursache der Unsicherheit über die zeitlichen Umstände der Menschwerdung Jesu besteht in mangelnder Schriftkenntnis und auf der legendenhaften Tradition der nichtjüdischen "Kirchen".

    Wenn man mit Lukas 1:5. beginnt und den Jahreslauf von Passah/Priesterdienst Zacharias an durchgeht kommt man genau auf diese Abfolge: Engel Gabriel bei Maria am 25. Neunten (Chanukka=altrömisch Zehnten/Dezember), neun Monate Schwangerschaft, Geburt Jesu an Sukkoth (Mitte des Siebten Neumonds) in Bethlehem, Karenzzeit Marias 1+3 Wochen Lukas 2:1.-38; Flucht nach Ägypten Matthäus 2, Rückkehr im Jahre 4/3 vor Null (Tod des Herodes). Daraus ergibt sich 5/6 als Geburtsjahr.

    Das Vorurteil der angeblichen "Nichteinordenbarkeit" beruht auf der unhistorischen, legendenhaften römisch-katholischen Tradition der Geburtsereignisse. Kaiser Konstantin vermischte ja das Christentum bewusst aus politischen Gründen mit der Mithras-Verehrung.

    Das ist nicht überzeugend. Der Lukanier hat nach seinen eigenen Worten intensive Quellenforschung betrieben. Er nennt den Befehl des Kaisers Augustus, dass "alle Welt" gezählet werde.

    Was heisst "alle Welt" (pasa oikoumenh) - Das wollte mir noch kein Theologe erklären. Oder war nur der Wirtschaftsraum Judäa damit gemeint? Und wofinden sich außerbiblische Dokumente über diese staatliche Aktion ?

    Mit dem Tagesdatum zu rechnen ist ein anderes, zweites Problem.


    Und wie konnte Konstantin Christentum - die Religion des unterlegenen, gekreuzigten (!) Opfers, Frauen in ihre Gemeinschaft miteinbeziehend, mit dem Minikult des Mithras, eine reine Männerverbindung und Verehrung des Starken, einen Stier händisch Besiegenden, verbinden wollen? - Unschlau, ich hätte ihm abgeraten. Zudem war der Mithraskult früher und zur Zeit der "Konstantinischen Wende" schon am Verschwinden. Und es war eine Religion des Militärs (und damit Stütze des Kaisers, allerdings wie stark/schwach(?)- der grösste Mithrasaltar in Carnuntum / Deutsch Altenburg.. Die Annahme ist dagegen korrekt, und durch Funde mit christlichen Symbolen belegt, dass die Legionen das Christentum sehr früh nach Petronell / Carnuntum gebracht haben. War doch die decima victix jene Legion, welche die Soldaten zur Kreuzigung stellte - und die dann nach Pannonien verlegt worden ist.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Galaterbrief 4:4. "erfüllte Zeit" meint nicht griechisch-römische Geschichtsschreiber oder kaiserliche Steuerdokumente sondern die hebräischen (aramäischen) "Propheten".

  • Ich würde mal gerne mit meiner Familie etwas völlig Anderes zu Weihnachten machen.....habt ihr eine ungewöhnliche Idee?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ja,hätte ich ..keinen Baum oder sonstiges,nur ein großes Glas mit Erlebnissen und Wünschen....nächstes Jahr dann mal die Zettel lesen was so übers Jahr eingetroffen ist mit Gottes Hilfe

    Mein Leitspruch im Leben : Wer etwas will findet Wege.. wer nichts will Gründe :D

  • Galaterbrief 4:4. "erfüllte Zeit" meint nicht griechisch-römische Geschichtsschreiber oder kaiserliche Steuerdokumente sondern die hebräischen (aramäischen) "Propheten".

    No na, na net ! - - Und wen schon ! Der Lukanier datiert - schlampig -aber bemüht, das Geburtsgeschehen in die römische Gecshichte zu integrieren : Augustus - Cyrenius, este Schätzung übehaupt - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ob die Schrift "Angaben" dazu macht, hängt von des Lesers Kenntnis der AT-Prophetie ab "Als die Zeit erfüllt war" Galater 4:4.

    Die eigentliche Ursache der Unsicherheit über die zeitlichen Umstände der Menschwerdung Jesu besteht in mangelnder Schriftkenntnis und auf der legendenhaften Tradition der nichtjüdischen "Kirchen".

    Genau in diesen Dimensionen denkt Gott. Was sind für ihn schon Zeit und Stunde? Seit tun wird von Liebe,Gnade,Barherzigkeit und Reife bestimmt.

    Wir versuchen Gott in unser 1x1 hineinzupressen,und wenn das Ergebniss nicht stimmt,dann wird es passend gemacht.

    Ich finde die KIRCHE hat es gut gelöst das sie mit dem 1 Dezember das Kirchenjahr anfängt und alle früheren Heidnische Feiertagen mit Gedenktagen

    Jesus ausgefüllt hat. Es geht nicht um ein richtiges Datum sonder sich das gaze Jahr daran zu errinnern (am besten jeden Tag) was Jesus uns vorgelebt und

    gelehrt hat. Leider haben wir als STA das noch nicht ganz verstanden. Es wäre einfacher und Segensreicher das mitzufeiern, als bei jedem Feiertag die übliche Heiden

    und Paps Disskussion....aber man nimmt lieber Rücksicht auf die "Rechtgläubigen"...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zurück zum Thema und weg von der Anikatholikenhetze


    1. wen wollten - gäbe es die Katholiken nicht - die Hetzfreudigen, Hetzbegeisterten verhetzen?


    2. Ich erinnere mich: so um 1960 hatten wir zweimal eine Art "Weihnachtsoratorium" im Wiener Adventhaus aufgeführt - eine - beim zweiten Mal erweiterte - Messe von Dantonello, für Chor, Orgel. Soli, Orchester Die Proben waren ein Erlebnis, die Aufführungen waren ein Erlebnis - -

    Und so nebenbei: Kaum eine Bibelstelle ist bei Adventisten so unbekannt wie das "Weihnachtsevangelium" - die ersten Kapitel des Matthäus- und Lukasevangeliums. Wozu haben die beiden dafür so viele Zeilen verwendet ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wieso feiern wir die Geburt des Herrn
    am 25. Dezember?

    Viele Gläubige denken, dass wir die
    Geburt des Herrn am 25. Dezember
    feiern, weil die Kirchenväter das Datum
    eines heidnischen Festes übernommen
    haben. Der Historiker William J. Tighe
    argumentiert für das Gegenteil: Er ist
    sich nahezu sicher, dass das heidnische
    Fest von der «Geburt der uneroberten
    Sonne», das der römische Kaiser Aurelian
    am 25. Dezember 274 eingeführt hatte,
    ein Versuch war, eine Alternative zu ei-
    nem Tag zu bieten, der den römischen
    Christen bereits sehr wichtig war. Dies
    schreibt Tighe in der Dezember-Ausgabe
    des Touchstone-Magazins 2003. Im Rö-
    mischen Reich herrschte Unruhe und der
    christenfeindliche Kaiser wollte einen
    symbolischen Feiertag für die Wiederer-
    stehung römischer Grösse. Da kam ihm
    der Tag der Wintersonnenwende, der für
    die verhassten Christen ohnehin schon
    wichtig war, sehr gelegen. Tighe legt dar,
    dass sich die Kirchenväter nicht aufgrund
    heidnischer Einflüsse auf den 25. Dezem-
    ber einigten, sondern aufgrund theologi-
    scher Überlegungen. Warum sollte sich
    die frühe Gemeinde auch der Welt anpas-
    sen, die sie verfolgte und gegen die sie in
    ihren Schriften stark polemisierte? Bereits
    im 2. Jahrhundert versuchten Christen,
    den Todestag des Herrn auszurechnen,
    und die westlichen Bibellehrer kamen
    (fälschlicherweise) auf den 25. März.
    Nun übernahmen sie die Idee aus dem
    Judentum, wonach der Todestag eines
    «grossen Propheten» auch der Tag seiner
    Geburt oder Empfängnis war. Einige weni-
    ge betrachteten deshalb den 25. März als
    Geburtstag des Herrn Jesus, aber schliess-
    lich setzte sich die Vorstellung durch, dass
    dies der Tag der Empfängnis war. Deshalb
    wird an diesem Tag in einigen Kirchen
    bis heute der Verkündigung des Engels
    Gabriel an Maria gedacht. Wenn wir nun
    neun Monate vom 25. März an rechnen,
    landen wir auf dem 25. Dezember. Das
    ist natürlich spekulative Theologie und
    kein Beweis für den echten Geburtstag
    des Herrn, aber es zeigt, dass die frühe
    Gemeinde sich nicht etwa den Heiden
    angepasst hat, sondern aufgrund anderer
    Überlegungen den 25. Dezember wählte.

    Artikel aus dem neuesten Heft des Verlages Mitternachtsruf Dezember 2018 auf Seite 17

    -----> siehe unter:
    Wieso feiern wir die Geburt des Herrn
    am 25. Dezember?
    .mnr-mnr-dezember-2018.pdf

  • Weihnachten ist jüdischen Ursprungs. Es ist das achttägige Fest der Leuchter-Weihe (Chanukkiah) am 25. Tag des neunten Neumonds nach Frühlingsanfang/ entsprechend dem 25. des zehnten (December) Neumonds nach altrömischer Zählung. Daher stammt das Datum, welches durch den heutigen gregorianischen/päpstlichen Kalender den 25.=10. Tag nach Vollmond nicht mehr respektiert.

    Historisch -biblisch liegt dem "Leuchterfest" die Verheißung des Messias aus Maleachi 3 zugrunde, welche durch die gleichzeitige Menschwerdung Johannes des Täufers und Jesu Christi (Lukas 1:24.ff.) erfüllt wurde. Diese "Empfängnis Jesu" durch den Geist Gottes liegt auch der Vision Apokalypse 1 (Offenbarung Jesu Christi) vom Menschensohn unter den Sieben Lampen zugrunde.

    Der "Geburtstag" Jesu liegt folglich (neun Monate später) im Herbst am "Laubhüttenfest" Johannesev. 1:14. "Und das (allmächtige) Wort "zeltete/hüttete" unter uns..."

    Die Menschwerdung Jesu begann also nicht erst mit der Geburt sondern mit Lukas 1:26.ff. "Und der Engel (Gabriel) sprach zu ihr (Maria): ... siehe, du wirst schwanger werden... Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, auch sie erwartet einen Sohn..."

    Es war derselbe Engel, der schon Daniel das erste Kommen des Messias ankündete.

    Jesus sprach von seinem Leib, der in Maria "bereitet" wurde, als seinem Tempel. (Johannes 2:21. Psalm 40:7.8.).

    Sowohl "Mischkan" als auch Sukkah/Sukkoth) bedeuten Begegnungsstätten für Mensch und Gott.

    Das "Märchen" der Rabbinen/Pharisäer über die Tempelweihe unter Judas Makkabäus ist sogar unter Juden umstritten. Es ist nicht die "Erfüllung" der Leuchterweihe. Der wahre Messias/Hohepriester ist Jesus Christus (Offenbarung 1).

  • Ja, das ist Klukas 2 . Kai egeneto en auatais tais hmerais ote exhlthen apo kKAisaros augusou apographetsai pasna thn oikuoumenhn - - - (aus meiner Mittelschulzeit.

    Ja : Heuer gb es in Wien kein Weihnachtsoratorium ! Seufz"

    JA, hatte ich die Predigt in der Gemeinde , so war es eine Weihnachtspredigt . (Na , im August werde übich dne Trtragischen Propheten Simeon zu Wort kommen lassen !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Lukas 2 gehört jahreszeitlich in den Herbst/Laubhütten!

    Das ist- Freuredenbote - lächerliche, primitive, ohne auf die Gebräuche in verschiedenen Geslleschafte eingehende "Rabiat -STA - Argumnetation", , primitiv., ohne Eingehen auf das naturgegebenene Emotionale der Welt. !!

    Die Geburstatag der engliscchen Königin, der des ehedem Kaisers von Oesterreich - - etc. ets. wurde nicht kalenderkonform festlich begangen, sondern nach dem zu erwartenden Wetter für die Parade. !!!

    "Finsternis bedeckdas Erdreich " - wann erleben wir das ? und das von Tag zu Tag wieder die übernehmende Licht ?

    Tüftle nur im Kalender, diesm abstrakten Ding ! _: Du buist keineswegs der erste Tüftler, ohne Erleben der Finstrenis, welche durch das Lich überwunden ist !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ja : Heuer gb es in Wien kein Weihnachtsoratorium ! Seufz"

    Ich hatte am Freitag,am Sabbatanfang,mein Geburtstagsgeschenk in Hamburg in der ELPHI abgeholt...
    Weihnachtsoratorim...3 Stunden...grandios dieser Raum und ein Chor mit über 80 Sängern...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16