Die "Sammlung" des modernen Israels: Erfüllung der Prophetie?

  • Als es von den Wikingern in Kiew erobert wurde, verteilten sich diese Türken im ganzen Reich und wurden zur Grundlage der östlichen Juden, die zuerst auch nach Europa einwanderten (wie z.B. Karl Marx), dann aber auch nach Amerika weiter wanderten und von dort in geringerer Zahl nach Israel auswanderten.


    ...und eine weitere Irrlehre...

    ... und eine weitere Irrlehre um nicht Unfug und Unsinn zu sagen, ist die Behauptung, dass die Juden von den Türken abstammen würden...
    Absurder geht's nimmer!

  • Lieber BenSalomon,
    es gibt so viele Hinweise auf die Sammlung Israels als Endzeitzeichen, z..B. Hes Kapitel 20, 22 und 36 bis 39. Und das Volk Israel bleibt dieses Volk, von dem es heißt, es sei ferne, dass Gottt es verwerfe (Römer 11,1) oder von dem Gott sagt, er werde den segnen bzw. verfluchen, der dieses Volk segnet oder verflucht (1.Mose 12,3).

    Ob die Sammlung aus allen Nacfolger-Stämmen stattfand oder nicht und ob man bei dem hohen Anteil nicht an Christus als Messias Glaubenden noch vom Volk Israel wie z.Z.Jesu sprechen kann, ist trotzdem eine berechtigte Frage, so dass ich dich verstehen kann.

    Nur: ist das ein Punkt, mit der die Endzeitprophetie für Israel steht und fällt ? M.E. nicht. Die Sammlung von 1948 mag einem Mix von ungläubigen ind gläubigen bzw. orthodoxen Juden gegolten haben, aber sie war immerhin die Voraussetzung dafür, dass eine hohe Anzahl (symbolhaft 144.000 aus allen 12 Stämmen!!) sich bekehrt, die große Drangsal übersteht und dann "richtig" GESAMMELT wird auf dem "Berg Zion" zusammen mit den "Übrigen" gegen das endzeitliche Böse. Und diese Sammlung von 1948 ist weiterhin die Vorasszetzung, dass sich auch nach der Trübsal einmal Viele zuletzt in Jersalem bekehren werden.

    Ich stimme dir in der Ablehnung der Vortrübsalentrückung zu, aber sie ändert m.E. so oder so nichts am endzeitlichen Charakter der israelischen Staatsgründung.
    Liebe Grüße
    Hajo

  • Die Idee einer Rückkehr der Juden ins Land Abrahams stammt von M. E. Noah - 1844 (vgl. Daniel 8:14.)


    Interessant, aber es wurde bereits 48 mal im Alten Testament prophezeit, dass die Juden aus aller Welt in das Land Abrahams zurückkehren würden! Begonnen hat die Masseneinwanderung (»Alia«) im Jahre 1882 (laut dem Bibelgelehrtem Dr. Roger Liebi).

    Wegen Daniel 8:14 möchte ich die Übersetzung "Neue evangelistische Übersetzung" zitieren:

    13 Dann hörte ich, wie einer der heiligen Engel einen anderen fragte: "Wie lange soll nach der Vision das tägliche Opfer unterbunden und das Heiligtum durch frevelhafte Entweihung verödet sein?"
    14 Dieser antwortete mir: "Wenn 2300 Abend- und Morgenopfer vergangen sind,2 wird die Ordnung des Heiligtums wiederhergestellt sein."

    Die Anmerkung 2 sagt: Das sind 1150 Tage, die gut in den Zeitraum zwischen der Entweihung des Tempels durch Antiochus Epiphanes IV. am 6. Dezember 167 v.Chr. und seiner Wiedereinweihung am 4. Dezember 164 v.Chr. passen. Streng genommen laufen die Tage erst am 31. Januar 163 v.Chr. aus, was aber genau der Voraussage entspricht.

    Folgte man dieser Anmerkung und Auslegung, so wäre das Datum 1844 absolut hinfällig!

    Aber in meinen Augen hat Dan.8,14 hier eine doppelt prophetische, wenn nicht sogar eine dreifache prophetische Bedeutung! Warum? Weil wenn wir in Daniel 8 weiter lesen, finden wir noch folgende Stellen:

    17 Da kam er [= der Erzengel Gabriel!] auf mich zu. Als er näher trat, erschrak ich so sehr, dass ich zu Boden stürzte. Doch er sagte zu mir: "Du, Mensch, sollst verstehen, dass diese Vision sich auf die letzte Zeit bezieht."

    Die Formulierung "die letzte Zeit" spräche sehr für meine Auslegung, welche uns durch Kombination der Bibelverse Dan.8,8-10 (Ende der Diadochenkämpfe 281 v.Chr.) mit Dan.8,14 (2.300 Tage = 2.300 prophet.Tage = 2.300 tats.Jahre) ins Jahr 2020 u.Z. bringt! Auch wenn wir die Bibelstellen Dan.1,1 (605 v.Chr.) mit Dan.12,11.12 (1.290 + 1.335 Tage = 2.625 prophet.Tage = 2.625 tats.Jahre) kombinieren, kommen wir in das Jahr 2020/2021 u.Z.

    Die Zukunft wird es uns zeigen, ob bis dahin - es sind nur noch 2-3 Jahre - der dritte Tempel samt Opfern („die Ordnung des Heiligtums”) wieder errichtet sein wird. Daniel jedenfalls schrieb »von der letzten Zeit«, in welcher wir mit Sicherheit bereits seit 1948/1967 leben! ---> siehe auch das Video

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    ab Minute 21!

    Dann sagt Dan.8,19: Dann sagte er [= der Erzengel Gabriel!]: "... Denn es geht um die Zeit, in der das Ende kommt."

  • Danke Norbert für das Video. Ich kannte diese Gruppe noch gar nicht und finde sie interessant: Gruppe Hochschulbibelkreis und ihre Homepage Zwar scheinen sie dem Sabbat keine große Bedeutung beizumessen, das muss ja aber nicht heißen, dass sie sonst mit allem Unrecht haben.

    Ihre Schaubilder zur Endzeit zeigen mir auf Anhieb, dass sie glauben, dass eine Entrückung von Gläubigen in der Mitte der 7 Jahre stattfinden wird.
    Hier ihr youtube-Kanal mir Vorträgen in diversen Städten, vor allem BW wenn ich das richtig sehe. Und sie machen auch mehrere Treffen/Konferenzen im Jahr, auch demnächst wieder im August in Schduahrgard. ; ))

    In diesem Video/Vortrag etwa bei Minute 36 wird von Blutmond-Tetraden erzählt, da muss man sich schon fragen, ob das was zu bedeuten hat. Ich will aber auch nicht in Richtung Aberglaube gehen. Morgen-Abend am 27.07.18 ist ja wieder so ein großer "Blutmond", also eine Mondfinsternis, bei der der Mond rot aussieht.
    Vielleicht ist es aber auch so, dass die Erfüllung der endzeitlichen Prophezeiungen, an deren Erfüllung die Zionisten ja fleissig arbeiten, die große Verführung der Endzeit ist. Denn die Staaten USA und Israel sind keine Engel, wirklich nicht. Und Jesus sagt uns: Mein Königreich ist nicht von dieser Erde!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Rosen (26. Juli 2018 um 09:14)

  • Dan. 8:14. ist nicht von "Opfern" die Rede, da durch Tod/Auferstehung des Messias Jesus das Opfern voll-/beendet wurde. Ausserdem wurde durch den "Gräuel" nach Jesus die Opferstätte verwüstet.So wird es bleiben bis Jesus wiederkommt.

    Dan. 8 ist nur als eine Vision zusammen mit Kap. 9 (u. bis 12) historisch (Jesus) deutbar. Alles andere führt in die Irre.
    Das "Heilige" in Dan. ist kein Ort sondern der Erlösungsbund. Der soll ab 1844 wieder "gerechtfertigt* werden. Dass außerdem Juden nach Palästina zurückwandern, ist eine "Begleiterscheinung" gefördert durch die Schoah.
    Der Ausdruck "Abend-Morgen" basiert auf. Genesis 1 "Zeichen, Begegnungszeiten, Tage und "Jahre". Außerdem bezieht er sich auf Moses/Jeremias "Sabbat-Jahre" (Kap. 9).
    Die Antiochus-Theorie ist bewusste Irreführung, erfunden von pharisäisch-rabbinischen Lehrern.

  • Entrückung gibt es nur für die Auferstandenen und Gläubigen - am Tag der Wiederkunft Christi. Alles andere ist Spekulation. Vergleiche auch 2. Thess. 2:1.-3.
    Der Abfall ist schon längst geschehen, in Rom und Konstantinopel.

  • Ach, und sie glauben sogar an 2 Entrückungen, nochmal eine am Ende der 7 Jahre, siehe Schaubild in dem Video etwa bei 1h, 12 Min.

    In diesem o.g. Video sprechen sie aber leider tatsächlich eindeutig ab Stunde 1:07 ... N I C H T ... von einer Entrückung vor Beginn der letrzen 7 Jahre = letzten Jahrwoche aus Dan.9,27. Es wird in der Mitte, wie auch die Offb. sagt noch eine zweite Entrückung - wohl von den 144.000 (Offb.7/14) jüdisch-christlichen Märtyrern geben, die in der Verfolgung des Antichristen noch umkommen werden.

    Ich bin von diesen Entrückungen wie dargestellt so nicht einverstanden, weil der wichtige Vers aus 2.Thess.2,7 ("Denn das Geheimnis des Frevels ist bereits wirksam; nur muss der, der es jetzt aufhält, erst hinweggetan werden") hier keinerlei Berücksichtigung findet. Dieser Vers spricht eindeutig für eine Entrückung der Gemeinde vor Beginn der letzten Jahrwoche!

  • Die "letzte Jahrwoche" (Dan. 9) ist bereits in der Apostelgeschichte erfüllt, die Zerstörung des Tempels/Jerusalems bereits geschehen. Die Bibel ist "historisch" zu lesen, nicht futuristisch.

  • Die "letzte Jahrwoche" (Dan. 9) ist bereits in der Apostelgeschichte erfüllt, die Zerstörung des Tempels/Jerusalems bereits geschehen. Die Bibel ist "historisch" zu lesen, nicht futuristisch.

    Das denke ich auch oft, dass es gut so sein kann, dass die Prophetie das "Fleischliche" betreffend und die irdische sichtbare Geschichte betreffend vermutlich zur Zeit der ersten Apostel aufhört, bzw. was die Prophetien betrifft, die darüber hinaus gehen, nicht zeitlich genau fixierbar ist und Vieles im übertragenen Sinne zu verstehen ist, insofern, dass es eintritt beim Tod eines Jeden. Also wenn man stirbt ist die jeweilige Endzeit für denjenigen, ich hoffe Ihr versteht, was ich meine. Zwar gibt es auch ein Ende für den Planeten bzw. die Menschheit auf ihm, aber Vieles ist wohl so gemeint, dass es das jeweilige Lebensende eines Jeden betrifft. Dann würde absolut alles Sinn machen in der Bibel.
    Der christliche Glaube wäre dann gar nicht so weit entfernt von den Aussagen anderer Religionen, was das Jenseits betrifft. Und z.B. die Aussage Jesu, dass den Pharisäern, die nochmal ein Extra-Wunder haben wollten, nur die Geschichte Jonas gegeben sei, das könnte auch so gemeint sein: Die Pharisäer haben Jesus nicht geglaubt, folglich müssen sie nach 3 Tagen im Bauch des Wales (im Scheol) wieder auf der Erde weitermachen. Sie werden vom großen Fisch (ich weis, der Wal ist eigentlich ein Säugetier) wieder auf der Erde abgesetzt/ausgespuckt, genauso wie die lauwarmen Gemeindemitglieder Laodizeas wieder ausgespuckt werden. Sie müssen noch eine Extra-Runde auf der Erde drehen, solange, bis sie verstanden haben, Es ist letztlich eine Gnade, dass man eine weitere Chance bekommt, wenn man es nicht im ersten Leben geschafft hat. Wer Gnade in Gottes Augen gefunden hat, muss keine Extra-Runde mehr drehen, darf aber - wenn er will - nocheinmal auf Erden wirken um z,B, den anderen herumirrenden Schafen hilfreich zur Seite zu stehen, wieder ein irdisches Leben leben.
    Ich habe ehrlich gesagt genug vom irdischen Leben, Gott möge mir diese Aussage verzeihen. Er weis, wie ich's meine. Ich bin ihm sehr dankbar für seine ursprünglich so wunderbare Schöpfung, aber in diese heutige Welt mag ich nicht mehr kommen, Und in der zukünftigen ist es wahrscheinlich noch schlimmer. Dass ich somit in Gottes Augen ein "fauler Sack" bin, der wie Jona (erstmal) nur bereit ist, Gott zu folgen, solange es nicht so unangenehm ist, könnte mir noch zum Verhängnis werden. Ein wenig Unannehmlichkeit bin ich ja bereit auf mich zu nehmen. Aber ich kann Jona guuuut verstehen, wie es ihm etwas ausmacht, dass die Leute von Ninive dann dachten, er wäre gar kein echter Prophet gewesen, weil ja das Prophezeite nicht eintraf. Und wie er ursprünglich in die andere Richtung ging und Gottes Auftrag erstmal nicht ausführen wollte, Ninive war ja so weit weg von ihm, da war keine Zug- oder Flug- oder Flixbus-Verbindung damals. Und wie er gejammert hat, als er in der Hitze schwitzen musste, als der schattenspendende Rhizinus weg war. Ohja, ich sehe viele Parallelen zu Jona. Ob Jona wohl auf Anhieb gerettet wurde oder noch eine Extra-Runde drehen musste?
    Jaja, ich weis, der Glaube an mögliche Wiedergeburt auf der Erde ist keine adventistische Lehre, aber ich halte ihn für möglich und sehe dafür in der Bibel auch an anderer Stelle Indizien, Und dann wäre vermutlich das 1844-Datum tatsächlich hinfällig....
    Aber ich bin da noch nicht ganz sicher, ich tendiere nur derzeit zu diesen Annahmen.

  • Nur Daniel 8-12 gehen über die Apostelgeschichte hinaus bis in die Zeit der "Aufklärung". Und die Joh.-Apokalypse geht bis zum Ende=Wiederkunft/Neue Schöpfung.

  • Angesichts des "Blutmondes" kommende Nacht möchte daran erinnern, daß 1844 zweimal totale Mondfinsternis war, Nord- und Süd-Erde sowie 1842/43 zwei totale Sonnenfinsternisse. Zeichen für die Erfüllung Daniel 8:14./12:12.
    Siebte Posaune = letzte Zeit vor dem "Entsühnungstag".

  • Angesichts des "Blutmondes" kommende Nacht möchte daran erinnern, daß 1844 zweimal totale Mondfinsternis war, Nord- und Süd-Erde sowie 1842/43 zwei totale Sonnenfinsternisse. Zeichen für die Erfüllung Daniel 8:14./12:12.
    Siebte Posaune = letzte Zeit vor dem "Entsühnungstag".

    Auch wenn wir bei jedem Blutmond und bei jedem noch kommenden "härenen Sack" am Himmel erneut vielleicht ganz zu Unrecht "zittern", so hat es doch die positive Wirkung, dass wir uns dann noch intensiver ins Bewusstsein rufen, wie schnell wir vor dem Richterstuhl stehen könnten.

  • "Zittern" vor dem EWIGEN wird nur, wer ohne Jesus Christus vor ihm bestehen will. "Zeichen" sollen auf die nahende Befreiung/Erlösung aufmerksam machen.
    "Diskutieren" ist eine menschliche Reaktion, wie sie u. a. auch Mose nach 40 Jahren in Midian zeigte.

  • Jaja, ich weis, der Glaube an mögliche Wiedergeburt auf der Erde ist keine adventistische Lehre, aber ich halte ihn für möglich und sehe dafür in der Bibel auch an anderer Stelle Indizien, Und dann wäre vermutlich das 1844-Datum tatsächlich hinfällig....
    Aber ich bin da noch nicht ganz sicher, ich tendiere nur derzeit zu diesen Annahmen.


    Der Glaube an mögliche Wiedergeburt auf der Erde ist nicht nur keine adventistische Lehre, sondern auch keine christliche Lehre, denn im Hebräerbrief steht in Hebr.9,27: „Und wie es den Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, und dann kommt das Gericht” (Zürcher Bibel). ---> Also wenn der Mensch nur ein einziges Mal sterben wird, so spricht dies klar gegen mehrere Erdenleben! Ob dieser fernöstliche Glauben an die an die Reinkarnation der Seele in einen anderen Leib möglich ist,werden wir nach unserem Tode wissen. Da wird sich dann vom Gesamtzeugnis der Bibel sowohl Seelenschlaf-Lehre der STA/ZJ als auch Reinkarnations-Lehre als Trugschlüsse erweisen, so jedenfalls meine Hoffnung, dass ich dann bei Christus sein werde (Phil.1,23)

    Liebe Rosen, welche Indizien siehst Du in der Bibel für diese "Seelen-Wiedergeburts-Lehre"? Danke für Deine Antwort im voraus!

  • Angesichts des "Blutmondes" kommende Nacht möchte ich daran erinnern, daß 1844 zweimal totale Mondfinsternis war, Nord- und Süd-Erde sowie 1842/43 zwei totale Sonnenfinsternisse. Zeichen für die Erfüllung Daniel 8:14./12:12.
    Siebte Posaune = letzte Zeit vor dem "Entsühnungstag".

    Hat das irgendeine Bedeutung oder sind es rein astronomische Erscheinungen? Die himmlisches-Jerusalem-Gruppe *** hat dreimal Tetrachie-Blutmonde festgestellt in zwei aufeinander folgenden Jahren und zwar immer am Passahfest und am Laubhüttenfest! Und zwar

    • 1949 + 1950 (Deutung: himml. Gotteszeichen der Bestätigung, dass Israels Staatsgründung 1948 Gottes Willen war!)
    • 1967 + 1968 (Deutung: himml. Gotteszeichen der Bestätigung, dass Israels Eroberung von Ostjerusalem 1967 Gottes Willen war!)
    • 2014 + 2015 (Deutung: 2015 gab Donald Trump seine Kandidatur fürs US-Präsidenten-Amt bekannt! Trump könne als ein Werkzeug Gottes derjenige sein, der durch einen Friedensvertrag (Dan.9,27) die letzte Jahrwoche einleiten werde! ---> Daher sei der 4fach Blutmond 2014/2015 hierzu ein Zeichen der göttlichen Bestätigung!)

    Was soll man von dem allen halten? Ist es reiner Humbug und "durchgeknallte Prophetie" oder wirkliches Gotteszeichen gemäß Lk.21,25 - oder ein reines astronomisches Phänomen ohne jegliche prophetische Bedeutung?

    *** In diesem Video/Vortrag etwa bei Minute 32.