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  • [quote='Daniels','index.php?page=Thread&postID=59066#post59066']

    IGy5jqQFs6U


    [quote][align=center]A DREAM WITHIN A DREAM

    [Ich kann üer Edgar Allan Poe wirklich gannichts sagen,jedes Urteil, jedes lob wäre eine Anmassung.

    Nur darf ich - ohne gleich Gespenster zu sehen, darauf hinweisen, dass The Allan Parson Project unter dem Titel "Tales of Mystery and Imagination eine LP -jetzt auch als CD - bei Polygram 32820-2 herausgebracht hat mit eben diesem Lied als Titelsong.

    Eine unwahrscheinlich in ihren Bann ziehende Platte - - und das Alan Parson Project will dezidiert und wörtlich formuliert mit seiner Musik den Spiritismus propagieren.

    Da habe ich sie - neben "Stairways to Heaven" - als Herzeigobjekt in meiner Sammlung - aber ich halte mich sehr zurück, sie zu spielen - das hielte ich für lästerlich.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • [...]

    Nur darf ich - ohne gleich Gespenster zu sehen, darauf hinweisen, dass The Allan Parson Project unter dem Titel "Tales of Mystery and Imagination eine LP -jetzt auch als CD - bei Polygram 32820-2 herausgebracht hat mit eben diesem Lied als Titelsong.

    Eine unwahrscheinlich in ihren Bann ziehende Platte - - und das Alan Parson Project will dezidiert und wörtlich formuliert mit seiner Musik den Spiritismus propagieren.

    Da habe ich sie - neben "Stairways to Heaven" - als Herzeigobjekt in meiner Sammlung - aber ich halte mich sehr zurück, sie zu spielen - das hielte ich für lästerlich.


    Ich kenne diese Platte und andere Platten von Alan Parsons Project von früher. Daß sie damit den Spiritismus propagieren wollten, habe ich allerdings noch nicht gehört. Steht das in einem Interview?

    Allerdings handeln viele Geschichten von E. A. Poe von seelischen Abgründen, das ist nicht leicht abzuhandeln und meines Erachtens vieldeutig. Poe war zweifellos sehr begabt und oft sehr fleissig -- Nicht wenige meinen, er sei genial gewesen, was jedoch ein sehr schillernder, sonderbarer Begriff ist. --; jedenfalls hatte er oft wenig Geld und öfters Alkoholprobleme. Seine Eltern hat er sehr früh verloren. (Ich habe mir vor Kurzem ein Buch besorgt, in dem es um den Literaten und Alkohol geht, müßte das aber mindestens noch einmal lesen, um mehr dazu anmerken zu können.)

    Grüße
    Daniels

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    3 Mal editiert, zuletzt von Daniels (28. Juli 2014 um 21:58)

  • Ich denke Alan Parson hat einfach ein Faible für die Storys von Edgar Allen Poe gehabt und die vertont. Das hat eigentlich nix damit zu tun das die Spiritismus propagieren. Der hat sich auf die jeweilige Story eingelassen und versucht die jeweilige Stimmung wiederzugeben.

  • Steht das in einem Interview?

    Das stand als Erklärung Alan Parsosn entweder auf dem Cover der LP oder in einem Interview als seine "muskalische Mission".

    Edgar Allan Poe habe ich nicht kommnetiert, die Platte ist zudem genial. Ich bin nicht abergläubisch, und habe keine Angst vor der Plaltte, meide sie aber.

    Ähnlich "Stairways to Heaven" : Laut renomierter Musikkritiker ein Beispiel von Backmasking; im Internet findet man -ich habe sie nicht abgehört - die Hinenherumversion mit den Teufelsbeschwörungen. (ebenso auf eiuner Platte von Britney Spear) Die kann man nicht wahrnehmen, die können einen nicht beeinflussen (wenn Du noch so viel von "Neger" redest, kommt Dir das nächste Mal niemand mit Regen -schirm) Aber diesen Werbegag halte ich für BLasphemie.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • [...] die Platte ist zudem genial. Ich bin nicht abergläubisch, und habe keine Angst vor der Plaltte, meide sie aber.


    Ich gestehe: Meine musikalische Ausbildung an öffentlichen Schulen ist gewissermaßen ausgefallen, weil der Unterricht entweder wegen Krankheit der raren, schon recht alten Musiklehrerinnen ausfiel oder grausig unmotivierend oder für meinen Begriff quasi inhaltslos war. Der Höhepunkt des Grundschulmusikunterrichts war, dass wir immer wieder "Bruder Jakob" als Kanon singen mußten, auf Deutsch, Englisch und Französisch, mit dem Erfolg, dass ich dieses dröge Lied seit damals fast hasse. Textlich sicher ein Lieblingslied aller spießigen Schulmeister. Kann es ein noch blöderes Lied geben? Doch, vielleicht "Brother Louie" von Modern Talking. Letztlich beides Klang- und Textlogotomien. Aber trotz des nicht stattgefundenen oder katastrophalen Musikunterrichts, zweiter Teil des Geständnisses, gehörte Alan Parsons Project zu den wenigen Gruppen, deren Musik ich später, vor einigen Jahrzehnten, ganz besonders schätzte.

    Hier wäre noch ein Lied von Alan Parsons Project mit meines Erachtens eher unverfänglichem Inhalt: Limelight.

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    3 Mal editiert, zuletzt von Daniels (28. Juli 2014 um 23:48)

  • Der Höhepunkt des Grundschulmusikunterrichts war, dass wir immer wieder "Bruder Jakob" als Kanon singen mußten, auf Deutsch, Englisch und Französisch, mit dem Erfolg, dass ich dieses dröge Lied seit damals fast hasse. Textlich sicher ein Lieblingslied aller spießigen Schulmeister.

    Mir ging es ähnlich unsere Musiklehrerin in der 8,9 und 10 hat mit uns nur "Pop" Musik aus der DDR durch genommen seit dem hab ich eine schwere Abneigung gegen die Pudies Ins besondere alt wie ein Baum

    Ich mochte nur mit ungetrübten blick die Wahrheit sehen

    Ashitaka

    Prinzessin Mononoke

  • zweiter Teil des Geständnisses, gehörte Alan Parsons Project zu den wenigen Gruppen, deren Musik ich später, vor einigen Jahrzehnten, ganz besonders schätzte.


    Lieber Daniels, was für mich gilt und meine Erfahrung ist, kann ich nicht verbindlich jemandem aufstülpen oder über geeignete Kanäle in die Jugendseelsorge der Union einfließen lassen. Obwohl ich - boshafte Randbemerkung - dazu ja gleich liefern könnte, dass Wissenschaftler festgestellt haben, bei jener Musik würden die Theta - Wellen im EEG überwiegen (Trance !) und andere Wissenschaftler wieder, dass bei dieser Musik im PET die beim Klüver - Bucy - Syndrom (Erinnerungslücken ! Hypersexualität !) betroffenen Areale Hyperaktivität zeigen -

    Auch das Abgründige hat sein Recht, gesehen / gehört zu werden - das herannahende Unheil in der Oper "Salome" zum Beispiel -

    Ich habe auch "Bilder einer Ausstellung" - und von Lake, Emerson & Palmers "Pictures of an Exhibition" oder "The Gospel according to Ike and Tina" - die CD ist klanglich nicht mehr das, was die LP war. (Auch uns bekannte "Zionslieder aus den USA).
    .

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (29. Juli 2014 um 14:14)

  • die CD ist klanglich nicht mehr das, was die LP war.

    Ich habe mir für das "Genusshören" wieder einen Plattenspieler angschafft, viel feiner als eine CD.... Analog ist halt natürlicher als Musik in digitale" 0 und 1 Ketten" zu transferieren.

    mit lieben Grüßen
    conradi

  • 1. Johann Sebastian Bach: Das Wohltemperierte Klavier (BWV 846-893) - Alfred Brendel/Cyprien Katsaris
    2. Steve Reich (minimal music)
    3. Max Reger: Violinkonzerte - Herbert Blomstedt / Staatskapelle Dresden
    4. Jamie Cullum:
    5. George Winsten:
    6. David Tolk: http://www.youtube.com/watch?v=FPCm1M…2F5F5EF3888004E
    7. Eric & Monique:

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  • Variationen über ein Thema aus dem Oratorium Judas Makkabäus habe ich mit eine Pianisten letzthin bei uns in der Kirche gespielt. Hier eine Aufnahme mit dem von mir sehr geschätzten Heinrich Schiff.

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    Der hat meiner Meinung nach auch die beste Einspielung der 6 Cellosuiten für Solocello von Bach.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Wie alljährlich das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • http://youtu.be/IeMvUlxXyz8
    Zitat aus Wikipadia ...

    Zitat

    „Dass der Clip so schockiert, liegt nicht in erster Linie an besonders brutalen Einzelszenen – es fließt nur wenig Blut. Erschreckend ist vielmehr der offene Rassismus, die Willkür des Hasses, die Unmittelbarkeit der Gewalt und die realitätsnahe Darstellung. Er führt unmittelbar vor Augen, was in vielen Teilen dieser Welt Alltag ist: Dass Soldaten ethnische Minderheiten terrorisieren, ihre Bürgerrechte mit Füßen treten, sie schikanieren, töten - und zwar auch Soldaten der vermeintlich Guten.“