Bild des Tieres und die Zahl seines Namens 666

  • Der Text der Bibel widerspricht der gematrischen Auslegung...

    ... keineswegs!

    Das sollte man mal dem Ulli Scherhaufer sagen!
    Hat er bestimmt noch nicht gemerkt, vor lauter Antipapstmanie!?

    Aber in besagter Internetseite hat er absolut Recht und steht damit in guter STA - und protestantischer Tradition, die bis zum Erzbischof Eberhard von Salzburg (12. Jahrhundert) zurückgeht!

    Ein "christliches" Amt, das von sich behauptet:

    • Heiliger Vater,
    • Pontifex Maximus (Oberster (Hoherpriester) Brückenbauer ***) und
    • Stellvertreter ** des Sohnes Gottes (auf Erden!)

    zu sein, kann nur im Geiste des Antichristen stehen!


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    *** Nur Jesus Christus ist „ unser 'Oberster Brückenbauer' ”, der die Brücke der Versöhnung zwischen Gottheit und Menschheit bewerkstelligt hat und der demzufolge der einzigste Vermittler zwischen Gott und Mensch geworden ist! (---> siehe 1.Tim.2,5).

    Zum Vater genügt es Matthäus 23,9 - Lutherbibel 2017 :: BibleServer Mobile zu zitieren! ---> Damit ist alles gesagt!

    ** Lateinisch "VICARIUS FILII DEI" (zu Deutsch eben - Stellvertreter des Sohnes Gottes -) steht auf der Papstkrone, der Tiara und ergibt eindeutig den Zahlenwert 666, weshalb die Tiara ja auch der Öffentlichkeit vorenthalten und nicht mehr gezeigt wird! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Aber der wahre - und nicht “ANTI" = "An Statt/ An Stelle von" - Stellvertreter Jesu Christi, des Sohnes Gottes (auf Erden) ist der Heilige Geist, dessen griechischer Name PARAKLETOS gerade diese Stellvertretung zum Ausdruck bringt und eben nicht der Papst, der sich gotteslästerlich als "Heiliger Vater" ansprechen und verehren lässt, egal wie der jeweilige Amtsinhaber auch heißen mag und wie fromm er sich gibt...


    PS: Das Auto des Papstes, was ich mit eigenen Augen selbst im TV gesehen habe, lautete: V - 1 - 666 ! ---> Da weiß man alles!

  • Die Bibel sagt etwas anderes, siehe meine Beiträge.

    Bitte lesen, prüfen!

    Gematrie ist prinzipiell okkultistisch/kabbalistisch, nicht inspiriert.

  • Wer die Kabbala schon einmal versucht hat, zu verstehen, wird merken, dass sie weit ABWEGIGER ist als die Aufsätze der Ältesten: Talmud, Mischna, Halacha, Gemara.


  • Die Gematrie (laut Wikipedia : Gematrie (von hebräisch גימטריה gimatr-ja), auch Gematria oder Gimatria, ist die hermeneutische Technik der Interpretation von Worten mit Hilfe von Zahlen. Dabei werden Buchstaben nach unterschiedlichen Schlüsseln in ihre entsprechenden Zahlenwerte überführt, um aus diesen Bedeutungen zu erschließen und Beziehungen herzustellen.) ist dem biblisch - Hebräischem Denken immanent!Ich sehe in der Kabbalah überhaupt keinen Aberglauben! Diese ist eine m.E. zulässige „Auslehungsmethode” der Heiligen Schrift!

    Wobei ich Deinem Beitrag, dass die Zahl 6 die (symbolische) Zahl des Menschen ist, durchaus zustimme! ---> Aber in Offb.13,18 steht ja auch ausdrücklich, dass 666 »die Zahl eines (Auslegung: eines ganz bestimmten!) Menschen ist«.

    Na, Norbert Chmelar, und das biblisch - hebräische Denken haben wir ja im kleinen Finger ! (ich schätze aus Erfahrng und Beobachtunng einma ein vierjähriges universitres Studium, um sich solches anzueignen, ein - Das geht ja ganz leicht , Oder ?

    Zudem ist die Interpretation in Frage zu stellen : :"Mensch", "DerMensch", "ein Mensch" - - - arithmos gar ?? kai ho arithmos autou exakisioi exhkonta ex - - -

    ?? = Da fehlt der Artikel, und dies bedeutet etwas ! Darüber mögen sich die hochausgebildeten Theologen einmal verbreitern !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ist ungefähr so intelligent, wie EGW mit 666 in Verbindung zu bringen

    Inwiefern, da es sich lt. Offenb. 13 um die Zahl eines Tieres (nach Daniel = Königreich) handelt würdest Du die STA als politische (staatliche) Macht prophetisch verkaufen wollen?

    Allgemeine Frage:
    In manchen Übersetzungen steht „Überlege die Zahl“ und anderswo liest sich „Berechne die Zahl“ oder KJV „count“ = Zählen…..welche Übersetzung stimmt nun eigentlich?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • vgl. Lukas 14:28. ...den Aufwand BERECHNEN/Abschätzen...

    des Menschen Zahl ist biblisch die SECHS (auch babylonisches Zahlen-System, 360 Grad.)

    "Rechte Hand oder Stirn": Hinweis auf Dezimal-Rechnung

    Offb. 14:11. "...keine Ruhe..." = Tätigkeit von Stirn und Händen ohne Gedenken/Ruhe des EWIGEN

    6+6x10+6x10x10

    666

    Die Zahl des EWIGEN ist die SIEBEN = Fülle/Vollendung.

  • Das Meertier Offb. 13:1.2. ist NICHT das Papsttum sondern das zur Zeit Jesu und der Apostel existierende römische Imperium.

    Erst DURCH die "Tödliche Wunde" 508/538 wandelte sich das Meertier zum Papsttum.

    1798 gab es KEINE tödliche Wunde sondern die endgültige "Entmachtung" (Daniel 7:26.).

    Seitdem herrschen das "Tier aus der Einöde" und das "BILD des vorigen Tieres" (Offenbarung 13:11.ff.):

  • KEIN BESTIMMTER MENSCH, KEIN AMT SONDERN JEDER MENSCH (als Gattungsbegriff), von Adam an.

    Siehe Wortlaut des Textes!

    Erklärung in meinen Beiträgen

  • Erst DURCH die "Tödliche Wunde" 508/538 wandelte sich das Meertier zum Papsttum.

    Wie baust Du die 3 ½ Zeiten ein?
    Das Meertier bleibt nach meiner Ansicht Meertier und unterscheidet sich lediglich durch Hörner die aufkommen bzw. herausgerissen werden…..es gab keine Wandlung.

    1798 gab es KEINE tödliche Wunde sondern die endgültige "Entmachtung" (Daniel 7:26.).

    Wie wird die tödliche Wunde (bei Dir betreffend das römische Imperium) wieder heil vor der endgültigen Vernichtung?

    Seitdem herrschen das "Tier aus der Einöde" und das "BILD des vorigen Tieres" (Offenbarung 13:11.ff.):

    Wo bzw. wann macht dieses Tier, dass es das Meertier (römische Imperium) anbetet?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • "Wandeln" meinte ich damit, dass es vor Konstantin keine Toleranz gegenüber der "ungesetzlichen Religion" der Christen gab. Nach Konstantins "Gleichschaltung der Religionen", auch der Christen, wurden Christen geduldet. Durch Auslöschen der 3 (weströmischen) nicht papstgemäßen, arianischen Königreiche 508/538 gelangte das Papsttum (mithilfe der Franken) zur Oberherrschaft. Hinfort, bis 1798 (1260 Jahre = 42 Monate = 3 1/2 "Zeiten" herrschte die römische Kirche weltweit. Bekanntlich wird die atheistische Revolution gegen die Kirche in Offb. 11 schon kurz vor der "Siebten Posaune" angedeutet.

  • Die tödliche Wunde des VOR-päpstlichen, römischen Imperiums (= "Völkerwanderung") wurde geheilt durch das Aufkommen des Papsttums als Weltmacht um 508/538.

    Die Entmachtung 1798 bereitet die Vernichtung durch die Wiederkunft Christi vor.

    Das Landtier und das Bild waren immer "romhörig". Sowohl das (teilreformierte) Bürgertum als auch die entstehende gottlose Weltherschaft zwingen zur "Anbetung"=Verehrung des römischen vergangenen Herrschaft und der katholisch-antichristlichen Religion. Die Ideen römischer Kirchenväter (bis einschließlich Methodismus) wurden auch von STA-Pionieren nicht ganz abgeschafft.
    Also gehört auch ein (unreformierter) Teil der STA-Glaubenslehren noch zur "Anbetung des römischen Tieres".
    Es tut mir ehrlich leid, das bekennen zu müssen.

  • Bekanntlich wird die atheistische Revolution gegen die Kirche in Offb. 11 schon kurz vor der "Siebten Posaune" angedeutet.

    In diesem Fall vermischt Du aber in dem von Dir dargestellten Zusammenhang das Tier aus dem Abgrund mit dem Meertier.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Eben nicht

    Weil das Tier aus dem Abgrund Kap. 11:7./17:8.ff. nicht Rom ist (Nummer 6) sondern das "Bild" (Nummer 8), zugleich das "Reittier" der Hure (Weltreligionen) im Endstadium.
    Nummer 7 ist das "Tier aus der Einöde".

  • Wie wird die tödliche Wunde (bei Dir betreffend das römische Imperium) wieder heil vor der endgültigen Vernichtung?

    Wo bzw. wann macht dieses Tier, dass es das Meertier (römische Imperium) anbetet?

    Fangen wir mit letzterem an:

    Wenn man das "Tier aus der Einöde" zutreffend als die USA ansieht, so ist es ja geradezu absurd anzunehmen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika jemals ein römisches Imperium anbeten würden...!!! ---> siehe z.Z.Trumps »AMERICA FIRST!«

    Die tödliche Wunde des römischen Imperiums wird nach der Meinung mancher Bibellehrer in der Endzeit dadurch "geheilt" , indem nämlich das Römische Weltreich (wieder neu!) auferstehen wird! Erstes Anzeichen hierfür waren die sogenannten "Römischen (!!!) Verträge" von 1957, quasi die »Gründungs-Urkunde« der Europäischen Union (EU).

    Die Europäische Union ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg hin zu diesem bald wiedererstehenden Römischen Weltreich!

  • Wenn man das "Tier aus der Einöde" zutreffend als die USA ansieht, so ist es ja geradezu absurd anzunehmen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika jemals ein römisches Imperium anbeten würden...!!! ---> siehe z.Z.Trumps »AMERICA FIRST!«

    Der Irrtum kommt daher, dass du geografisch denkst. Du denkst an Rom in Italien.
    Rom in der Offenbarung ist ein Geist.

    Hast du dir mal die führenden Gebäude, die Architektur in den USA angeschaut? Die Wappen, die Siegel, das Organigramm der Politik?
    Die USA sind das moderne Rom, die Weltmacht.
    Und worüber kaum geredet wird, ist eine alte Doktrin: das Manifest Destiny Manifest Destiny – Wikipedia

    Es sind aber nicht nur die Staaten.

  • Eben nicht

    Dann komme ich mit Deinen Zusammenhängen und Abfolgen nicht mit. Hast Du evtl. ein Diagramm ähnlich diesem Muster aus der Simon-Bibel, damit man es besser nachvollziehen kann?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)