Bild des Tieres und die Zahl seines Namens 666

  • Die "Sabbatruhe" ist unverändert am Tag VOR DEM AUFERSTEHUNGSTAG/Yom Tenupha. (Lev. 23).
    Sie BLEIBT (Hebr. 4) am siebenten Tag der Woche, wie sie Ex. 16 eingeführt wurde.
    Der "achte" Tag ist wieder der erste Tag von DEN sieben.
    Bitte richtig zählen, auch im NT!
    D.h. sowohl Auferstehungstag als auch Pfingsttage sind biblische "Werktage" mit GEDENKFUNKTION.

  • 06

    32

    03

    34

    35

    01

    07

    11

    27

    28

    08

    30

    19

    14

    16

    15

    23

    24

    18

    20

    22

    21

    17

    13

    25

    29

    10

    09

    26

    12

    36

    05

    33

    04

    02

    31


    In dem 1stündigem Video wird dargelegt, warum das Papsttum ihre Wurzeln im Babylonischen System hat! Dazu werden verschiedene Tatsachen aufgeführt! ---> siehe ab Minute 43.!

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    • Die Babylonier hatten 6 x 6 = 36 Götter! ---> in der obigen Tabelle (6 Spalten x 6 Reihen = 36 Felder) wird jedem Gott eine Nummer (1 – 36) zugewiesen. Interessant ist nun, dass jede der 6 Zahlenreihen = den Zahlenwert 111 ergibt! Von oben nach unten - die Zahlen der 6 Spalten addiert, ergibt ebenfalls = 111. 6 x 111 = 666! ----> Auch die beiden diagonalen Kreuzfelder ergeben jeweils = 111// Die eine Diagonale (von links unten bis rechts oben) mit den Zahlen 36 + 29 + 22 + 15 + 8 + 1 = 111 und die andere Diagonale (von links oben bis rechts unten) mit den Zahlen 6 + 11 + 16 + 21 + 26 + 31 = 111.
    • Die Priester Babylons hatten dieses "Götterquadrat" auf ihrem Brustschild.
    • Die Kopfbedeckung der babylonischen Priester war die "Fischer"-Mütze ihres Gottes DAGON! Diese tragen auch die römischen Bischöfe und der Papst! Fischermütze und Fischerring! ---> ab Minute 52
    • Der Sohn des Gottes NIMROD und der Gottesmutter Semiramis war TAMMUZ, der am 25. Dezember seinen Geburtstag hatte!
    • Semiramis hatte verschiedene Namen = ISCHTAR = ASCHERA = OSTERA = die Fruchtbarkeits-Göttin, wovon der Name OSTERN herkommt! ASCHERA wird oft ALS MUTTER MIT KIND dargestellt, die den kath. MARIENSTATUEN gleicht!
    • Das Papsttum sei nicht auf den Felsen Simon Petrus gegründet worden (Mt.16,18), sondern auf den Magier/Zauberer Simon Magus (Apg.8)! ---> a) sowie Simon Magus Zauberei betrieben habe (Apg.8,9.11), so sei die Römische Formel bei der Eucharistie („HOC MEA CORPUS!” — Hoc est enim corpus meum, „Das ist mein Leib“ Zauberei, weil sich, wenn der Priester die OBLATE in den Mund lege, diese sich in den Leib Jesu verwandeln werde (= Wandlung/ Transsubstantiation). Was ist dies anderes als "Zauberei"? Von dieser Formel »HOC CORPUS« stammt das HOKUS-POKUS - das ZAUBERWORT her!!! ---> Damit IST DIE TRANSSUBSTANTIATION nichts als HOKUSPOKUS - ein (unbiblischer) Zauberspruch! ---> b) sowie Magus sich als "der Große" und dessen Anhänger ihn als "die große Kraft Gottes" bezeichnet haben (Apg.8,9.10) so hat sich der Papst selbst größer gemacht als er selbst ist und sich zum "STELLVERTRETER GOTTES" und als Heiliger Geist (= die wahre Kraft Gottes!) durch seinen Titel "VICARIUS FILII DEI" bezeichnet, [die Buchstaben von VICARIUS FILII DEI ergibt den Zahlenwert 666!] Stellvertreter des Sohnes Gottes ist aber allein Gott, der Heilige Geist! Auch wenn sich der Papst durch seinen Titel "HEILIGER VATER" selbst zu GOTT macht, macht er als Mensch sich größer als ihm zusteht! ---> c) so wie Simon Magus sich das Apostelamt mit Geld erkaufen wollte (Apg.8,18.19), so haben auch sehr viele Päpste sich das Papstamt erkaufen wollen! Z.B. habe im Jahre 538 der Bischof von Rom, Vigilius sich mit 20.000 Gold-Dukaten vom Kaiser Justinian das Papstamt erkaufen wollen! ---> ab Minute 32; der Kaiser erhob dann den Papst über alle Kirchen der Welt, womit die politische Herrschaft des Papstes für 1.260 Jahre bis 1798 begründet wurde. ---> d) Nachdem Simon Petrus den Simon Magus getadelt und zur Busse aufgerufen hatte (Apg.8,22), wollte dieser aber nicht direkt zu Gott beten, sondern sich Vermittler bedienen. (Apg.8,24) Genauso hat das Papsttum Maria und die Heiligen als Vermittler zu Gott eingesetzt! ---> e) Der Fels der Urgemeinde, Petrus (Mt.16,18) warf seinem Namensvetter Magus vor „in Banden der Ungerechtigkeit” zu sein! (Apg.8,24). So wie die Ungerechtigkeit (adikia) als Ergebnis das Unrecht (adikema) bringt (laut Sprachschlüssel zum Elberfelder NT, S.694), so hat auch die Ungerechtigkeit der Päpste gegen die Waldenser, gegen Jan Hus und Martin Luther und gegen die Hugenotten himmelschreiendes Unrecht gebracht, was sich durch die grausame Blutspur durch die Jahrhunderte und den 50 Millionen Toten der Inquisition, der Hexenverbrennungen usw. bewiesen hat! ---> f) so wie Simon Magus Herz „nicht aufrichtig vor Gott war” (Apg.8,21) so wenig waren die meisten der Päpste aufrichtig vor Gott, allein schon wegen des Papstes Anmassung sich Titel wie Pontifex Maximus (Oberster Brückenbauer) anzueignen, wo doch nur unser Heiland Jesus Christus der oberste Brückenbauer und einzigste Vermittler - womit die Vermittler-Rolle der Gottesmutter Maria unnötig ist! - zwischen Gott und Menschen ist und bleibt! (1.Tim.2,5). Und auch das Streben der Päpste nach Reichtum und Prunk zeigte wenig von der Demut eines Jesus von Nazareth, der sich doch zu den Geringsten und Ärmsten hielt. Und wer sich zum Stellvertreter des Sohnes Gottes auf Erden erhöht hat, ist der nicht doch das genaue Gegenteil von Jesus Christus, der sich selbst (seiner Gottheit) erniedrigt hat (Phil.2,7) aus Liebe zu den Menschen? Um aber auch mal etwas positives zum (jetzigen!) Papsttum zu sagen, muss meiner Meinung nach die bescheidene Haltung des jetzigen Inhabers des Stuhles Petri, von Papst Franziskus/ Bergolio gelobt werden, der somit „die Gesinnung hat, die in Christus Jesus war” (Phil.2,5), weil er auf jeglichen Vatikanischen Prunk verzichtet und nicht im Palast des Petersdom lebt, sondern ganz bescheiden im Gästehaus des Vatikans. Eine derartige Gesinnung hätte man von manchen seiner Vorgänger in früheren Jahrhunderten in der Tat auch erwartet. Das Papsttum hätte so beweisen können, dass es die Bescheidenheit des Menschenfischers Simon Petrus und des Jesus von Nazareth verstanden hatte, um so in wahrer christlicher Demut „seine Brüder zu stärken.” (Luk.22,32). Das Papsttum hätte so seinen Petrusdienst um so wirkungsvoller unterstreichen können, manch Kampf und Streit hätte vermieden und die Anerkennung bei „den von Rom getrennten Schwestern und Brüdern” gesteigert werden können.

    Fazit: Eine sehr bedenkenswerte - weil so auch noch nie gehörte - Auslegung des ersten Teils des 8.Kapitel der Apostelgeschichte, die mit Sicherheit noch für manch kritische Diskussionen sorgen wird, davon bin ich überzeugt!