Wie oft dankt ihr Gott? DANKE MEIN VATER!

  • Wollte mal so fragen ob es euch auch so geht:Ihr seht oft nur sehr viel Sorgen Ärger und Ängste. Aber wie oft seht ihr euch das an was Gott euch zuverlässig zur Seite gestellt hat,das Gute. Wie oft dankt ihr für eure Eltern dass sie noch leben und dass sie euch für euch immer da sind. Wie oft dankt ihr für die Segnungen die ihr bekommen habt?

    Mich erwisch ich immer dabei dass ich vom Gedanken zu Danken wegkomme weil der Nebel der Ablenkunge aufzieht.

    Lasst uns auf die Knien gehen und danken dafür dass wir in der Gemeinde sind, dass wir Geschwister haben die zu uns stehen, danken dafür dass Gott uns erlöst hat.

    Danke Vater im Himmel.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Ich danke fast jeden Tag, für alles, oft spüre ich innere Freude und da kann ich Gott ganz besonders danken, für das was war und für das was ist und für das was kommen wird.
    Danke Vater, danke Christus,

  • Ich danke GOTT mehrmals am Tag:für SeineSchöpfung,für seine Gnade,für Sein Angebot,uns Menschen zu erlösen und zu erretten.
    Ich bedanke mich bei IHM,dass ER mir alle Tage beisteht.

  • Wenn ich bete, danke ich als erstes Gott für das, was bisher am Tag geschah (zB den ersten Schnee letztens, weil ich mich drüber gefreut habe, der Anruf einer Freundin, dass sie endlich ein Vorstellungsgespräch hatte). Dann erst trage ich ein persönliches Anliegen vor, sofern eines da ist, und am Ende danke ich Gott für andere Dinge, die sich nicht (nur) auf den Tag beziehen. Wie zB, dass er mich zu den STA gebracht hat, dass es meinem Sohn gut geht ( letztes Jahr gab es den Verdacht auf Leukämie).
    Und abends danke ich ihm für den Tag und vorallem für Jesus.

    Der HERR ist mir erschienen von ferne: Ich habe dich je und je geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. (Jeremia 31,3)

  • Ich denke, dass das Thema Beten eine ganz persönliche Sache darstellt. Ich kann mich nicht mit anderen damit messen. Jeder findet seinen eigenen Weg, mit Gott ins Gespräch zu kommen.
    Wenn man davon ausgeht, dass es ein bestimmtes Muster, einen Ablauf fürs Beten gibt, dann komme ich schnell in die Gefahr die eigene Beziehung außer Acht zu lassen, weil ich mich mit anderen vergleiche. Gerade kommt mir dazu der Gedanke: Das ganze ist doch nicht wie ein Formschreiben oder wie der Aufbau einer Bewerbung, bei der man fragt: Wie macht man das? Wie hat das auszusehen?
    Ich schreibe das aus folgendem Grund: Ich habe diese Frage auch gestellt zu Beginn und bin enorm unter Druck geraten, habe mir teilweise eingeredet: Gott hört mich nicht, weil ich dies und das falsch mache... ich kapier es nicht, ich bekomme nicht den richtigen Draht, ich weiß nicht wie ich beten soll.. Ich weiß nicht, ob ihr euch vorstellen könnt, was das innerlich kaputt machen kann. Bis jetzt bin ich der Meinung, dass ich meinen eigenen Weg finde.
    Und die Frage: Wie oft dankt ihr?.. Naja, die setzt genau da an. Mal sehen, was die anderen schreiben, vielleicht bin ich nicht gut genug? Oder ich kann zeigen, wie gut ich bin? Allgemein stelle ich oft fest, dass solche Fragen oft gestellt werden, ob das Lebensführung, Taten, Beten ist... Wir werden nicht durch Werke gerecht! Sondern durch Gnade und die geschieht nach innen, wir müssen niemandem zeigen, wie gut wir sind oder sogar einen Wettbewerb aufstellen! Dieses Nach-außen-Funktionieren kann auch krankmachen und zur Resignation führen.
    Wenn ich die Bibel kenne und tief in meinem Inneren danach leben und verstehen will, dann vertraue ich darauf, dass ich geleitet werde und tu dahingehend alles nach bestem Gewissen und Wissen. Die Bibel ist der beste Ratgeber.

    Es kann sein, dass ich etwas falsch verstanden habe mit dem Thema. Oder ich habe die Motivation dazu nicht verstanden. Ich möchte hier niemanden angreifen und keiner soll sich angesprochen fühlen. Ich habe mich nur beim Lesen des Themas angesprochen gefühlt und möchte meine Gedanken dazu hiermit mitteilen. Ebenso unterstelle ich hier keinem explizit etwas von dem was ich geschrieben habe. Ist meine subjektive Empfindung, die sicherlich viel mit meinem Weg und mit Begegnungen mit Adventisten zutun hat.

    Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm

    1. Johannes 4, 16

  • täglich mind. 3 mal. morgen und abendgebet und bei den mahlzeiten, manchmal auch einfach nur so. :D

    früher als ich noch nicht den wahren glauben hatte dankte ich gott durchschnittlich mind. 6 mal am tag wahrscheinlich noch viel öfter. aber eben auch anderen göttern für dieses und jenes und hab mir auch selbst viel gedankt, aber habe immer das gute in allem gesehen....mit anderen worten danken ist sehr wichtig um eine grundsätzlich positive einstellung zu allem zu haben. - natürlich wie immer --- meine meinung

    z.b. bespreche kein wasser mehr mit 'danke' usw. aber die paar 'danke' die so täglich weniger über meine lippen kommen bekommt dann Gott richtigerweise umso mehr zugesprochen. *freu*

  • Ich danke Gott eigentlich jeden Morgen beim Gebet und umständehalber im Gebet wenn ein Anlass gegeben ist. Es ist wichtig Gott zu danken um eben nicht immer nur die Schwierigkeiten sondern auch den Segen zu erkennen. Es gibt auch Mut und stärkt die Geduld und gibt Hoffnung.

  • Mal eine andere Frage:

    Wie oft bittet ihr Gott um etwas?

    Mir geht es immer mehr so, dass ich ihn bitte auf bestimmte Menschen aufzupassen oder in Krisensituationen zu beten beginne, bzw. immer dann, wenn ich nicht weiter weiß. Auch unterwegs, in der Bahn. Manchmal fühle ich mich dann getragen, oder bekomme durch plötzliche Wärme oder Kribbeln in den Händen zu spüren, dass er bei mir ist.

    Ich denke manchmal, dass in bestimmten Situationen nur er etwas ausrichten kann und dass nur Jesus bei denen sein kann, die sich sonst alleine fühlen. Darum bitte ich sehr oft.

    Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm

    1. Johannes 4, 16

  • Ich bete jeden Abend, wenn ich in meinem kuscheligen Bett liege, muss ich an die Menschen denken, denen es nicht so gut geht und dann danke ich Gott für alles was ich habe, was er bisher für mich getan hat und noch tun wird. Es macht mir seine Gnade bewusst. Und wenn ich bitte , dann auch für meine Kinder, meine Tiere, sind beide krank, und für Christen die verfolgt werden. Zwischendurch rede ich einfach mit Jesus , erzähle was mich bewegt. :D

  • eigentlich danke ich ihm viel zu selten, vieles nehme ich als selbstverständlich hin. Um mir klar zu machen für was ich alles zu danken habe, habe ich mir überlegt alles aufzuschreiben mal sehen ob das meinem verstockten Herzen auf die Sprünge hilft.

    LG

    Hardy sadewfrg

  • Wenn man die Augen offen hält und sehr bewusst auf Kleinigkeiten achtend durch diese unsere gefallene Welt geht, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dazu muss man kein Naturwissenschaftler, z.B. Biologe sein, um zu staunen und fasziniert zu sein vom Leben. Das Wichtigste, was wir zum Leben brauchen, bekommen wir umsonst: Atemluft und Sonnenlicht so zubereitet, dass wir auf unserer kugelähnlichen Erde uns daran erfreuen können. Wie wunderbar eine Libelle gestaltet ist oder ein Schmetterling ! Unser Herz kann unentwegt über ein halbes Jahrhundert schlagen ! Es gibt Jahrtausende alte lebende Bäume, die prächtig gestaltet sind. Wie schön ist der Kolibri, wie herrlich schlägt der Pfau sein Rad. Die Schöpfung ist verzerrt, entartet, auf Fressen und Gefressenwerden ausgerichtet, aber man erkennt noch die "Handschrift des Schöpfers" ganz deutlich. Wir haben immer Hoffnung, egal, was passiert. Was mir neulich gefallen hat, ist folgende Andacht bei YOUTUBE, mit gut aufbereiteter Bibel in Bezug auf das Wesen Gottes:

    Habe eben die YOUTUBE-Andacht Jesus ist JHWH angeschaut, eine sehr schöne Andacht:
    http://www.youtube.com/watch?v=GtPqQNlY-Bo

  • Ich stehe ständig mit Gott in Verbindung, denn ohne diese kostbare andauernde Verbindung würde ich zerbrechen an den
    Bosheiten, die mir 24 Stunden täglich und seit Jahrzehnten angetan werden.

    Ich danke Gott dafür, dass ER mich im Glauben gestärkt hat, mir die nötige Kraft und Weisheit schenkt und mich ganz fest an seiner Hand hält.
    Auch danke ich für seine Geduld, die ER mit mir und allen Menschen noch hat und warte sehnsüchtig auf die Wiederkunft seines Sohnes Jesus Christus.

    Viele Grüße
    Flower.Child

  • Ja, Flower.Child, die Rund-um-die-Uhr-Verbindung finde ich klasse. Das fängt bei mir mit dem Aufwachen an, wo der himmlische Vater die erste Stelle einnimmt. Ich kann seine Freude spüren, weil der erste Gedanke IHM gehört. Im Laufe des Tages lasse ich mich auch ablenken.
    Solch eine Stanby-Leitung hält die Verbindung aufrecht, auch wenn die Gedanken mal nicht bei Gott sind. Das ist für mir wichtig. Gleichzeitig nehme ich meine Gedanken gefangen.

    "Wenn du die Schlacht der Gedanken verlierst, dann hast du alles verloren. Aber wenn du die Schlacht gewinnst, wirst du in der Lage sein, zu überwinden." http://www.leiterkreis.de/file/DIE%20SCH…%20GEWINNEN.pdf

    Natürlich versucht der Feind, zu tricksen und hält nach Schwachstellen Ausschau, aber mit der Kraft und dem Durchblick des Heiligen Geistes ist der Sieg im Blickfeld. Ich hab ihn nicht immer, aber mein Versuch zum Sieg ist jedes Mal neu.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Wollte mal so fragen ob es euch auch so geht:Ihr seht oft nur sehr viel Sorgen Ärger und Ängste. Aber wie oft seht ihr euch das an was Gott euch zuverlässig zur Seite gestellt hat,das Gute. Wie oft dankt ihr für eure Eltern dass sie noch leben und dass sie euch für euch immer da sind. Wie oft dankt ihr für die Segnungen die ihr bekommen habt?

    Mich erwisch ich immer dabei dass ich vom Gedanken zu Danken wegkomme weil der Nebel der Ablenkunge aufzieht.

    Lasst uns auf die Knien gehen und danken dafür dass wir in der Gemeinde sind, dass wir Geschwister haben die zu uns stehen, danken dafür dass Gott uns erlöst hat.

    Danke Vater im Himmel.

    Bei mir ist das mit dem Danken meistens eine spontane Sache, ähnlich, wie wenn ich Menschen dankbar bin. Das ist z.B. bei Gebetserhörungen der Fall, für Essen, Wohnung, Kleidung, die nötigsten Finanzen, für liebe Menschen, für Jesu Schutz und Bewahrung usw. ;)