Sich für Gott entscheiden - was bedeutet das?

  • was genau bedeutet das?
    woher weißt du dass du dich für Gott entscheideste?
    was fehlt denn z.b. einen menschen wenn er sagt er will sich für gott entscheiden?
    was sind deren Hauptkritereien sich für gott zu entscheiden? woher weiss man dass man sich nicht für gott entschieden hat?
    was ist wenn man ein atheistischer Humanist ist, ist dass dann auch kein grudn fürs ewige leben? er is hilfsbereit aber hat sich für jesus nicht entschieden.
    Wann hat man sich nicht für Gott entschieden - was sind dabei die Hauptkriterien?
    Wie wenig muß oder kann man sich für Gott entscheiden dass man das ewige Leben trotzdem bekommt?
    Welche Prämissen sind es, die eine Entscheidung für Gott erleichtern bzw. erschweren?
    Welche Sünden tut ein Mensch nicht wenn er sich für Gott entscheidet?
    Woher weißt du dass der Heilige Geist dir hilft dass du dich für Gott entscheidest?
    Welche Folgehandlungen, taten und Gedanken sind es die einen Nachbarn sehen lassen dass du dich für Gott entschieden hast?

  • Und für welchen Gott ? In meiner Heimatzeitung lass ich neulich:


    Universitätsausbildung für islamische Vorbeter


    Die Ausbildung von islamischen Religionslehrern und Vorbetern an
    deutschen Universitäten, die derzeit von der Bundesregierung
    vorangetrieben wird, wirft zahlreiche Probleme auf. Darauf weist der
    evangelische Theologieprofessor Arnulf von Scheliha hin. Seine
    Universität in Osnabrück gehört mit Tübingen, Gießen/Frankfurt und
    Erlangen/Nürnberg zu den vier ausgewählten Standorten.

    Dier vier Millionen Muslime in Deutschland sind im Kommen und eine starke Macht inzwischen.

  • Also ich denke als ersten Schritt musst du natürlich an Gott GLAUBEN!
    Wenn wir nicht an Ihn glauben, können wir uns auch nicht für Gott entscheiden. Denn wie heißt es so schön: Glauben versetzt Berge!
    Bei uns Adventisten ist es so:
    wenn wir uns ganz sicher für Gott entscheiden, dann besiegeln wir dies mit der Erwachsenentaufe, d.h. ich entscheide mit freiwillig ohne Zwang (Taufe von Kleinkindern) für den Herrn.
    Natürlich ist auch das Verlangen nach Gott ein wichtiger Punkt. Denn ich kann sagen, ich glaube an Gott, aber nicht das Bedürfniss haben Ihn und seinen Charakter näher kennenzulernen und das schaffe ich nur durch Erfahrungen mit Ihm und das Bibelstudium! nummer 1xD3

    Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand! Jesaja 41, 10 adventistslogosmiley142

  • tja die frage ist ja schon glauben udn glauben
    nun ich glaube ja an ihn aber wenn ich dann lese
    alles worum ihr mich bittet da habe ich große zweifel und kreide dass gott natürlich an was sich dann sehr schlecht oft anhört in gedanken
    aber glauben und glauben ja wo ist da dann schon der wichtige unterschied?
    ich weiß dass jesus auferstand aber wenn cih daran denke ist alles wahr was in der bibel steht? naja
    was ist mit der wissenschaft, die hat wenigstens beweise gott in der bibel nicht
    tja die taufe ist schon ok, ich bin als kind getauft udn finde das auch ok obwohl ich wieß erwaxenentaufe ist auch mehr ok er
    nur ich weiß ich bin dafür noch nicht bereit und werde es wol auch nicht und ja weißt eh
    galuben heißt nicht unbedingt taufen
    ja das verlangen das ist ein gutes wort, das ist es was mir abgeht
    das ist es auch was dich glücklich macht im lebne
    wie ne droge die du nimmst

  • Shalom,

    oha, ein sinnvoller Beitrag von Dir, Adriano!

    Die Fragen im Eingangspost sind (fast alle) gut, die stelle ich mir auch!

    Wäre froh, wenn ihr mir die beantworten könntet. :)

    Daniela: "Die teufel glauben auch und zittern!" Der Glaube an sich kann also nichts wert sein.

    Liebe Grüße

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • was genau bedeutet das?

    Das bedeutet: Gott durch das Studium der Bibel erkennen (kennen lernen). Gottes Plan mit den Menschen, wie auch seinen Willen verstehen lernen und sich DANN für ein Leben im Sinne Gottes, also mit Gott leben wollen.
    Weiters bedeutet es - nachdem man Gott, seinen Plan mit den Menschen und Gottes Willen erkannt hat - das Geschenk annehmen, welches Gott den Menschen gegeben hat: Die Erlösung durch die Annahme des Opfertodes Jesu Christi.
    Was alles mit dem "Leben mit Christus" verbunden ist, lernt man durch das Bibelstudium.


    Zitat

    woher weißt du dass du dich für Gott entscheideste?

    Diese Frage finde ich etwas eigen. Denn wie weißt du, dass du dich für deinen Partner entschieden hast? Wie weißt du, dass du dich für einen Job entschieden hast? DU und nur DU weißt es, ob du dich für Gott entschieden hast. Da gibt es kein Pauschalrezept dafür.
    In dem du nach dem Willen Gottes leben möchtest ...
    Indem du Jesus Christus als deinen Herrn anerkennst und sein Opfer zur Errettung annimmst ...


    Zitat

    was fehlt denn z.b. einen menschen wenn er sagt er will sich für gott entscheiden?

    Dann fehlt die Entscheidung. Die hat er noch nicht getroffen, wenn er sich erst entscheiden will. Wenn er es aber wirklich will, wird er es auch tun.


    Zitat

    was sind deren Hauptkritereien sich für gott zu entscheiden?

    Gott zu erkennen ... Ohne Gott zu kennen, wirst du dich wohl nicht für ihn entscheiden. Da genügt es nicht, die Existenz Gottes zu respektieren. Gott erkennen ist mehr, als nur wissen, dass es ihn gibt.


    Zitat

    woher weiss man dass man sich nicht für gott entschieden hat?

    Du wirst ja wissen, ob du oder ob du nicht ... Das kann dir sonst keiner sagen.


    Zitat

    was ist wenn man ein atheistischer Humanist ist, ist dass dann auch kein grudn fürs ewige leben?

    Nein, weil das Wesentliche fehlt. Dieser Humanist hat das Opfer Christi nicht für sich angenommen. Ohne Christus kein ewiges Leben.


    Zitat

    er is hilfsbereit aber hat sich für jesus nicht entschieden.

    Man kann sich das ewige Leben nicht durch Hilfsbereitschaft erkaufen. Daher gibt es auch das Kaufobjekt "ewiges Leben" nicht.


    Zitat

    Wann hat man sich nicht für Gott entschieden - was sind dabei die Hauptkriterien?

    Wann hast du dich nicht für einen bestimmten Job entschieden? Wann hast du dich nicht für einen bestimmten Partner entschieden? Gibt es da Haupt und Nebenkriterien? Wann hast du dich nicht für Gott entschieden? Den Grund weißt nur du, wenn und warum du Gott ablehnst.

    Zitat

    Wie wenig muß oder kann man sich für Gott entscheiden dass man das ewige Leben trotzdem bekommt?

    Ein "müssen" gibt es gar nicht. Denn du musst nicht... aber du darfst! Ebenso gibt es kein bisschen Hingabe an Gott. Es gibt nur ein Entweder - Oder. Entweder ganz, oder gar nicht. Das ewige Leben ist kein Handelsgut.


    Zitat

    Welche Prämissen sind es, die eine Entscheidung für Gott erleichtern bzw. erschweren?

    Die Triebfeder ist die Liebe! Wenn man Gott erkannt und lieben gelernt hat, wird man sich aus Liebe zu Gott für Gott entscheiden. Diese Liebe kann aber durch eine enge Beziehung zu Gott gefördert werden und nimmt ab, wenn man die Beziehung nicht pflegt.

    Zitat

    Welche Sünden tut ein Mensch nicht wenn er sich für Gott entscheidet?

    Darüber gibt es keinen Katalog. Ein Mensch, der sich für Gott entschieden hat, lässt sich von IHM formen.


    Zitat

    Woher weißt du dass der Heilige Geist dir hilft dass du dich für Gott entscheidest?

    Hier sind die Erfahrungen sehr verschieden und können nie 1:1 übertragen werden. Wenn du dich wirklich vom Heiligen Geist leiten lässt, spürst du das. Du spürst es auch, wenn du den Heiligen Geist grad nicht wirken lassen willst. Ein Patentrezept dafür gibt es nicht. Aber die enge Beziehung zu Gott hilft dir, das Wirken des Heiligen Geistes zu erkennen.


    Zitat

    Welche Folgehandlungen, taten und Gedanken sind es die einen Nachbarn sehen lassen dass du dich für Gott entschieden hast?

    Gedanken wird der Nachbar nie sehen können. Aber dein Lebenswandel sollte sich im Laufe der Zeit so zum Positiven verändern, dass es selbst der Nachbar merkt. Fehlerlos wirst du allerdings auch als Christ nicht sein.

    Für Adriano:

    Eine gravierende Möglichkeit ist die Nächstenliebe! Wenn du Gott liebst, wirst du auch deinen Nächsten lieben. Das merkt man dann im Umgang mit deinen Mitmenschen. So wird es dir z.b. nicht s.... egal sein, was du schreibst, wie du schreibst.... Du wirst dich von der Liebe zu deinem Nächsten leiten lassen und die Forenregeln wie auch die Anordnungen der Ordnungshüter beachten. Weil diese eben hier für Ordnung sorgen sollen. Du wirst nach Möglichkeiten suchen und sie auch anwenden, damit diese Plattform als ordentliche christliche Plattform erkannt werden kann. Denn wenn du dich Christ nennst, sollte dir die Umgebung in der du dich aufhältst wichtig sein. Es soll Ordnung und Friede herrschen. Du kannst deinen Betrag dazu leisten.

    Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.

    ***

  • ***edited***

    Mein größter Wunsch ist, daß Gott euch mit seinem Frieden erfüllt und ihr ohne jede Einschränkung ganz ihm gehört. Nur so könnt ihr, wenn unser Herr Jesus Christus wiederkommt, rein und fehlerlos an Geist, Seele und Leib vor ihm erscheinen.
    Gott hat euch das ja zugesagt; er ist treu, und was er verspricht, das hält er auch.

    ***edited***

    2 Mal editiert, zuletzt von HeimoW (3. Januar 2012 um 18:58)

  • Ganz ehrlich, vielleicht ist Adriano, der ehrlichste unter uns allen, er sagt wie es ihm geht, und er verstellt sich nicht.
    Zwischen viel Wissen und Lesen und der Beziehung zu Gott, entsteht ein Vaakum, man glaubt man hängt in der Luft, haber man darf nicht aufgeben, sondern immer wieder bitten und ins Gebet gehen und sich bewußt machen, das man schon einige Schritte zu Gott gegangen ist und Gott auch einige Schritte auf eine zu gegangen ist.
    Und wie du ja selber schon spürst Adriano, vielleicht hat dir Gott genau die Worte ans Herz gelegt <<Sich für Gott entscheiden<< hinter frage das mit Gott in dir.

  • Dein Eingangs Beitrag ist s e h r umfangreich und beinhaltet viele Fragen. Ich werde aber nur auf zwei eingehen:

    1. Alle Fragen, die letztlich das Richteramt Jesu berühren, dürfen wir Menschen nicht entscheiden. Denn sonst würden wir uns an die Stelle Gottes setzen. Und Du hast einige dieser Fragen.

    2. Jesus vergleicht das Vertrauen (Glauben) an seine Person mit dem kindlichen Vertrauen eines kleinen Kindes. Ein Kind spürt, dass es geliebt wird. Es spürt aber auch instinktiv, dass es zur Befriedigung seiner Bedürfnisse von den Eltern ab hängt. Ein Kind macht der Bezugsperson alles nach. Und es ist ein ständiges Geben und Nehmen auf beiden Seiten.

    Verhalte Dich so zu Gott, und es kann nichts schief gehen. Philosophische Fragen erschweren nur alles.

    benSalomo

  • Auch ich habe echt Probleme, Deine Posts zu lesen, da ich noch das gute alte Deutsch in der Schule lernte. Mit Groß- und Kleinschreibung, Satzzeichen usw. Damit machst Du es Deinen Diskussionspartnern echt schwer, Dich zu verstehen. Zumal Du manchmal groß, manchmal klein und manchmal alles klein schreibst.

    Zu Deiner Bemerkung vom Sehen: Du hast Recht. Ein Kind sieht seine Eltern, aber auch nicht immer. Vor allem, wenn es größer wird. Es gibt aber viele Menschen, die im Erwachsenen Alter noch zu der Erkenntnis kommen, dass sie gewisse Dinge tun, gewisse Ansichten haben, gewisse Ausdrücke verwenden, die sie sich von ihren Eltern abgeguckt haben.

    Hinzu kommt (hier spreche ich nur für mich), dass man im Leben sehr oft das Eingreifen Gottes sehen oder spüren kann und dadurch auch Antworten auf Fragen und Wünsche und Anliegen bekommt.. Was einem wiederum die Nähe Jesu/Gottes bestätigt.

    Wir Menschen tun so unendlich viel im Vertrauen auf Andere (in den Zug /Bus/Flieger setzen ohne zu überprüfen, ob der Pilot/Fahrer nüchtern und ausgeschlafen/gesund ist, fertige Lebensmittel kaufen, Briefe einwerfen, und..., und..., und...), dass man sagen kann, das ganze Leben beruht auf Vertrauen in wild fremde Menschen. Nur bei Gott machen wir eine Ausnahme. Sind bei ihm mehr Zweifel erlaubt als bei einem wild fremden Menschen?

    Liebe Grüße von benSalomo.

  • Sich für Gott entscheiden ? Dies bedeutet für mich eine lebendige persönliche Beziehung zu IHM haben. Man will ja heutzutage die individuelle Religiosität des einzelnen ganz ins Private verbannen, so als würde man an Gott glauben als wäre man Vereinsmitglied im Sportverein. So wird der persönliche Glaube privatisiert. Aufgeklärte Menschen fühlen sich belästigt, wenn man sie vorsichtig auf den Glauben anspricht, das sei doch sowieso alles Quatsch.

    Neulich las ich:
    "...Die beiden evangelischen Pfarrer Jochen Schubert und Jens Bulisch sind zur katholischen Kirche konvertiert und bereiten sich auf das Priesteramt vor. Beide Pfarrer sind verheiratet und werden nach der Priesterweihe mit ihren Familien für die katholische Seelsorge eingesetzt werden. Beide Konvertiten gaben an, die Liebe zur Liturgie haben ihren Schritt entscheidend bestimmt..."
    Quelle: Kurier der christlichen Mitte November 2011, Seite 4

    Die schönste Kirche in meinem Wohnort ist eine katholische Kirche, vor allem ist sie von innen wunderschön und lädt reichlich zu einer echten persönlichen Beziehung zu Gott ein. Diese Kirche hat mehrere Orte an denen man zur Stille vor Ort kommen kann. Ich halte mich am liebsten in dieser Kirche auf, nicht in einer der nüchternen kahlen Kirchen der EKD, die für mich eher Kälte ausstrahlen, ganz davon abgesehen, dass der evangelische Pastor in depressiver schwarzer Bekleidung den Gottesdienst abhält. Warum nicht farbenfroh und bunt, denn Gott ist ein fröhlicher Gott, nicht wahr ? Gemütlich habe ich es auch immer in meiner kleinen Adventgemeinde in der nächst grösseren Stadt gefunden, sogar niedlich. Also, wenn meine Beziehung zu IHM in Ordnung ist, fühle ich mich getragen. Es heisst immer, man soll seinen Glauben nicht von Emotionen abhängig machen, dennoch ist meine Gefühlswelt davon nicht unerheblich beeinflusst. Wahrscheinlich wirkt sich der Glaube, weil er ja auch mit Hoffnung und Zuversicht verbunden ist, positiv auf meine Gesundheit aus.

  • Hi

    Ich kann vielleicht sagen, wie das bei mir lief. Ich bin ja religiös erzogen worden und musste mir eigentlich nie gross Gedanken machen, ich bin da einfach hineingewachsen. Das erste Mal stellt ich mir diese Frage als ich anfing zu studieren und deswegen nicht mehr zu Hause wohnte, die Kontrolle war also quasi weg. Für mich war das ausschlaggebende ob es nach dem Tod ein weiterleben in irgend einer Form gibt. Gibt es keines kann ich auf der Erde tun und lassen, was ich will, wenn ich sterbe werde ich sowieso nichts mehr wissen. Ich beantwortete diese Frage für mich mit ja. Und wenn ich schon an ein Weiterleben nach dem Tod glaube, so will ich auch etwas dafür tun. Für mich bedeutet dieser Entscheid eine gewaltige Sicherheit in meinem Leben, denn dadurch relativiert sich so vieles, was wir erleben oder durchmachen müssen. Es stimmt mich auch mit Freude, wenn ich daran denke, dass ich die Möglichkeit habe, ein ewiges Leben nur mit Freude und Glück zu erleben. Die meisten kennen wohl, wie es ist, wenn man frisch verliebt ist, dann könnte man die Welt umarmen und so stelle ich mir vom Gefühl her das ewige Leben vor nur viel schöner. Ehrlich gesagt sind es diese DInge, Jesus und Gott sind gut und recht, aber für mich einfach zu wenig fassbar. Da kann ich noch so viel in der Bibel lesen, wie ich will. Der Verstand begreift das schon, aber mit ganzem Herzen konnte ich es bisher noch nicht wirklich fassen, was Gott und Jesus genau ist.
    Der Entscheid für Gott bedeutet für mich also, dass ich mein Leben hier versuche als erstes auf das ewige Leben auszurichten und erst danach auf das irdische.

    Gruss
    DonDomi

  • Shalom,

    erstmal danke Dir, Deria, für Deine schon recht ausführliche Antwort. Leider sind mir damit noch nicht alle Fragen beantwortet, sodass ich meine Gedanken unten dazuschreibe.

    Auch Dir, lieber Don, danke ich, für die praktischen Gedanken! Darüber werde ich nachdenken!

    Das bedeutet: Gott durch das Studium der Bibel erkennen (kennen lernen). Gottes Plan mit den Menschen, wie auch seinen Willen verstehen lernen und sich DANN für ein Leben im Sinne Gottes, also mit Gott leben wollen.
    Weiters bedeutet es - nachdem man Gott, seinen Plan mit den Menschen und Gottes Willen erkannt hat - das Geschenk annehmen, welches Gott den Menschen gegeben hat: Die Erlösung durch die Annahme des Opfertodes Jesu Christi.
    Was alles mit dem "Leben mit Christus" verbunden ist, lernt man durch das Bibelstudium.


    Was bedeutet es, dieses Geschenk anzunehmen, wie macht man das, was passiert dabei, was folgt daraus?


    Zitat

    Diese Frage finde ich etwas eigen. Denn wie weißt du, dass du dich für deinen Partner entschieden hast? Wie weißt du, dass du dich für einen Job entschieden hast? DU und nur DU weißt es, ob du dich für Gott entschieden hast. Da gibt es kein Pauschalrezept dafür.
    In dem du nach dem Willen Gottes leben möchtest ...
    Indem du Jesus Christus als deinen Herrn anerkennst und sein Opfer zur Errettung annimmst ...


    Ich finde die Frage gut. Denn diese stelle ich mir auch ganz oft, habe ich mich wirklcih entschieden? Oder rede ich mir da nur was ein? Woher weiß ich das also? Ich glaube, dass weiß letzlich nur Gott...

    Zitat

    Dann fehlt die Entscheidung. Die hat er noch nicht getroffen, wenn er sich erst entscheiden will. Wenn er es aber wirklich will, wird er es auch tun.


    Die Frage dabei ist jedoch, woher dieses Wollen zur Entscheidung kommt. Was fehlt, dass er es (noch) nicht will?


    Zitat

    Gott zu erkennen ... Ohne Gott zu kennen, wirst du dich wohl nicht für ihn entscheiden. Da genügt es nicht, die Existenz Gottes zu respektieren. Gott erkennen ist mehr, als nur wissen, dass es ihn gibt.


    Was an Gott erkennen? Recht das Wissen über seine Existenz? Wie erkennt man ihn?

    Zitat

    Du wirst ja wissen, ob du oder ob du nicht ... Das kann dir sonst keiner sagen.


    Nö, weiß ich nicht.


    Zitat

    Wann hast du dich nicht für einen bestimmten Job entschieden? Wann hast du dich nicht für einen bestimmten Partner entschieden? Gibt es da Haupt und Nebenkriterien? Wann hast du dich nicht für Gott entschieden? Den Grund weißt nur du, wenn und warum du Gott ablehnst.


    Das ist im Grunde wieder die Frage, wann man sich für Gott entschieden hat, woran man das erkennt.

    Zitat

    Die Triebfeder ist die Liebe! Wenn man Gott erkannt und lieben gelernt hat, wird man sich aus Liebe zu Gott für Gott entscheiden. Diese Liebe kann aber durch eine enge Beziehung zu Gott gefördert werden und nimmt ab, wenn man die Beziehung nicht pflegt.


    Wie lernt man Gott lieben? Was ist Liebe eigentlich? Wenn man sich das überlegt, siehst Du, dass Du dich hier im Kreis drehst. Denn Liebe ist kin Banales Gefühl, Liebe ist eine Entscheidung.
    Stellt sich dann nur noch die Frage, wie man diese beziehung zu Gott pflegt.

    Zitat

    Gedanken wird der Nachbar nie sehen können. Aber dein Lebenswandel sollte sich im Laufe der Zeit so zum Positiven verändern, dass es selbst der Nachbar merkt. Fehlerlos wirst du allerdings auch als Christ nicht sein.


    Du meinst, der Nachbar merkt einfach eine Veränderung?


    Liebe Grüße

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • Hallo, ich denke, ich habe da persönlich eine etwas andere Sichtweise, als wie sie hier auch durch Nachtperle postuliert wurde.

    Ich möchte da eine Gegenfrage stellen (ist unhöflich, ich weiß, aber sie mag doch zur Klärung beitragen). "deine" Mutter hat vor, oder besser bei deiner Entstehung, mit drei Männern eine Beziehung gehabt, ich nenne sie 1. einen islamischen Mann, 2. einem jüdischen Mann und 3. einem christlichen Mann. Wie stellst du nun als Frucht dieser Beziehung fest, welcher dein leiblicher Vater ist?

    Gruß
    Seeadler

  • Shalom!

    Auch wenn ich den Zusammenhang nicht verstehe, möchte ich die Frage dennoch beantworten. Da die Religion nichts mit der Zeugung zu tun hat (die können eh nicht sehr überzeugt gewesen sein, wenn sie mit meiner "Mutter" solche Beziehung geführt haben), sondern mit biologischen Dingen, würde ich es als erstes über die Blutgruppen laufen lassen. ich schaue mir meine Blutgruppe an, die, meiner Mutter, und dann die der drei Männer. A und B sind dominant, zueinander codominant, Null ist negativ. Anhand dessen kann man eventuell schon komplett sicher sein, wer es ist, oder zumindest einen ausschließen,. Mit den verbliebenden, oder, wenn mit der Blutgruppe nichts geklärt werden konnte, Gentest. Aber weil drei gentests teuer sind, sollte man auf jeden Fall erstmmal selbst den Blutgruppentest machen, das wissen wenige, aber damit kann man sich schon einiges an Geld sparen.

    Liebe Grüße

    Kathrin

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  • Ich möchte da eine Gegenfrage stellen (ist unhöflich, ich weiß, aber sie mag doch zur Klärung beitragen). "deine" Mutter hat vor, oder besser bei deiner Entstehung, mit drei Männern eine Beziehung gehabt, ich nenne sie 1. einen islamischen Mann, 2. einem jüdischen Mann und 3. einem christlichen Mann. Wie stellst du nun als Frucht dieser Beziehung fest, welcher dein leiblicher Vater ist?


    Gruß

    Seeadler


    Ich bin zwar nicht gefragt worden, aber was ändert es an "der Frucht" zu wissen, welcher Konfession der Erzeuger angehört? Ich meine mal gelesen zu haben, dass nur der ein Jude ist, der aus einer jüdischen Mutter kommt. D.h. der Glaube vom Vater war egal. Das war in einem Interview mit einem Rabbi, aber ich kann mich leider nicht erinnern, wo das war.


    Der Glaube meines Vaters/Erzeugers (oder überhaupt der der Vorfahren) ist doch nicht automatisch der meinige, wenn ich mich nicht bewusst entscheiden kann. Ich lasse auch jetzt noch meinem Sohn die Möglichkeit, sich Gedanken zu machen. "Bloß" weil ich mich jetzt (endlich) in Gott finde, kann ich mir nicht anmaßen zu sagen: Du musst das auch!" Er ist jetzt 12, einer seiner besten Freunde geht einmal die Woche in den katholischen Religionsunterricht, bereitet sich anscheinend also auf die Kommunion vor. Einige andere werden wohl bald zum Konformationsunterricht gehen. Klar, dass da Fragen aufkommen. Ich kann ihm nur eine Richtung zeigen, den Weg muss er allein gehen,

    Er muss den Weg des Herzens gehen und vielleicht hat der viele Umwege, so wie meiner. Vielleicht entscheidet er sich aber auch dazu, mir nach zuschleichen oder gar Hand in Hand voran zuschreiten.


    Zitat

    was fehlt denn z.b. einen menschen wenn er sagt er will sich für gott entscheiden?

    Dann fehlt die Entscheidung. Die hat er noch nicht getroffen, wenn er sich erst entscheiden will. Wenn er es aber wirklich will, wird er es auch tun.


    Die Frage dabei ist jedoch, woher dieses Wollen zur Entscheidung kommt. Was fehlt, dass er es (noch) nicht will?


    Vielleicht fehlt auch nichts, vielleicht ist etwas da. Angst. Gut man könnte auch sagen, dann fehlt das Vertrauen. Aber derjenige fühlt nicht, dass etwas fehlt, sondern nur, dass etwas da ist. Heißt es nicht "FÜCHTE DEINEN GOTT!"?
    Das heißt doch, dass man Angst vor ihm haben muss. Das Wort Ehrfurcht, was dahinter steckt, nutzt doch keiner mehr. Fürchte mich steht für: Hüte dich vor mir, Habe Angst vor mir, aber nicht für Ehre mich.
    Vor ein paar Wochen stand bei uns im Wochenblatt eine Anzeige, die aus der Offenbarung zitierte. Ich war zu der Zeit schon hier in guten Händen und hatte zum Glück auch schon Kontakt zur Glücklichen. Daher wusste ich, dass ich keine Angst haben musste, obwohl in dem Inserat stand, ich solle Gott fürchten. Im Gottesdienst habe ich auch davon erzählt. Ich weiß, dass Adventisten Gottesfurcht nicht mit Angst gleichsetzen, aber der gemeine Mitmensch leider schon - oftmals. Ich bin auch überzeugt, dass es "bessere" Bibelzitate gibt, um Aufdmerksamkeit auf Gott zu ziehen.


    lg

    Linda

    Der HERR ist mir erschienen von ferne: Ich habe dich je und je geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. (Jeremia 31,3)

  • Ich meine mal gelesen zu haben, dass nur der ein Jude ist, der aus einer jüdischen Mutter kommt. D.h. der Glaube vom Vater war egal. Das war in einem Interview mit einem Rabbi, aber ich kann mich leider nicht erinnern, wo das war.

    Das stimmt. Das wird ja auch Hitler angekreidet, dass er mit "Halbjude" und co etwas erfunden hat, was es so nicht gibt. Einzig und allein die Mutter "entscheidet" das.

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • Hi

    Ich glaube eine Schwierigkeit ist, dass man sich immer wieder neu für Gott entscheiden muss. Wir werden jeden Tag mit vielen Situationen konfrontiert und nicht immer entscheiden wir uns (also zumindest bei mir ist das so) für Gott, sondern erliegen hier und dort auch mal den Angeboten dieser Welt.

    Gruss
    DonDomi

  • Hallo, hier sind zwei kleine Ausarbeitungen über den Glaube!!, hat mir sehr geholfen!

    Um zu erfahren, was die Schrift meint, wen sie uns dringend zur Übung des Glaubens auffordert, ist es wesentlich, erst einmal zu wissen, was Glauben ist. Es ist offensichtlich, dass es keinen Zweck hat, eine Person zur Übung des Glaubens aufzufordern, wenn sie keinen vernünftigen Begriff davon hat, was Glauben ist. Und es ist eine traurige Tatsache, dass es viele Gemeindeglieder gibt, die nicht wissen, was Glauben ist, ob der Herr dies in der Schrift völlig klargemacht hat. Sie mögen sogar die Definition Glauben kennen; aber sie wissen nicht, was es wirklich bedeutet. Sie erfassen nicht den Gedanken, der in der Definition liegt. Deshalb werden wir jetzt die Definition nicht streifen; vielmehr soll eine Veranschaulichung des Glaubens angeführt und studiert werden – ein Beispiel, das ihn so klar und offen hinstellt, dass jeder selbst die Sache sehen kann. Der Glauben kommt „durch das Wort Gottes“. Wir müssen also im Worte Gottes danach suchen. „Eines Tages kam ein Hauptmann zu Jesus und sagte zu IHM: Herr, mein Knecht liegt daheim gelähmt darnieder und ist furchtbar geplagt! Und Jesus spricht zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach kommst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund werden. Als Jesus das hörte, verwunderte er such und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch, bei niemand in Israel habe ich so großen Glauben gefunden!“ Matt. 8,6-10. (Schlachter). Hier liegt das vor, was Jesus als Glauben bezeichnet. Wenn wir das antreffen, haben wir Glauben angetroffen. Zu wissen, was das ist, heißt, zu wissen, was Glauben ist. Darüber kann kein Zweifel bestehen; denn Christus ist „der Anfänger...des Glaubens“, und er sagt, dass das, was der Hauptmann bekundete, „Glaube“ war, ja, sogar „großer Glaube“. Worin liegt den hier der Glaube verborgen? Der Hauptmann wünschte, dass eine bestimmte Tat getan wurde. Auf seinen Wunsch hin sollte sie der Herr tun. Aber als der Herr sagte: „Ich will kommen“ und sie verrichten, hielt ihn der Hauptmann zurück, indem er sagte: „Sprich nur ein Wort“, und es ist getan. Nun, wodurch sollte nach den Erwartungen des Hauptmannes die Tat geschehen? NUR durch das Wort. Wovon war er abhängig, als er die Heilung seines Dieners wünschte? NUR von dem Wort. Der Herr sagt das, dass dies Glauben ist.

    Nun, was ist Glaube?

    Glaube ist die Erwartung, dass Gottes Wort tut, was es sagt, und das Sich-darauf-Verlassen, dass dieses Wort tut, was es sagt. Da dies Glauben ist und der Glaube durch das Wort Gottes kommt, ist es klar, dass das Wort Gottes, um den Glauben einzuprägen, lehren muss, dass das Wort in sich selbst Macht hat, das zu erfüllen, was es selbst sagt. Und genau das ist die Wahrheit dieser Sache: Das Wort Gottes lehrt genau dies und nichts anderes, so dass es wahrhaftig „das glaubensvolle Wort „ ist – das Wort voll des Glaubens. Der größere Teil des ersten Kapitels der Bibel umfasst die Unterweisung im Glauben. Das Kapitel enthält als solches nicht weniger als sechs verschiedene Aussagen, die deutlich den Glauben einschärfen; mit der wichtigen Verbindung des ersten Verses sind es sieben. Den Glauben einzuprägen bedeutet, zu lehren, dass das Wort Gottes das, was in ihm ausgesagt wird, selbst erfüllt. Lest nun den ersten Vers der Bibel: „Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde“. Wie schuf er sie? „Der Himmel ist durch das Wort des Herrn gemacht und all sein Heer durch den Hauch seines Mundes.“ „Denn er sprach, und es geschah...“ Ps.33,6-9. (Schlachter.) Bevor er sprach; es heißt nicht: Nachdem er sprach, geschah es. Nur durch das Sprechen geschah es. Was war die Ursache? Nur das Wort. Aber Finsternis lag über der ganzen Tiefe. Gott wollte, dass sie erleuchtet werde. Aber wie konnte es Licht geben, wenn alles finster war? Er sprach wieder: „Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.“ Woher kam das Licht? Das Wort, das gesprochen wurde, brachte selbst das Licht hervor. „Die Klarheit deiner Worte erleuchtet.“ Ps. 119, 130, Jerusalemer Bibel. Es gab kein Firmament, keine Atmosphäre. Gott wollte, dass es ein Firmament geben sollte. Wie konnte es geschaffen werden? - „Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern,... und es geschah also.“ Was gab den Anlass zum Entstehen des Firmaments? Wie kam es zu diesem also? Nur durch das Wort. Er sprach, und so geschah es. Das gesprochene Wort selbst rief die Sache ins Leben. Als nächstes wollte Gott, dass es trockenes Land gebe. Wie sollte das zugehen? Wieder sprach er: „Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, dass man das Trockene sehe. Und es geschah also. Dann gab es keine Vegetation. Woher sollte sie kommen? Gott sprach wieder: „Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, dass sich besame, und fruchtbare Bäume, der ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.“ Wieder sprach er: „Und Gott sprach:... und seien Lichter an der Feste des Himmels...Und es geschah also.“ Wieder sprach er: „Und Gott sprach. Die Erde bringe hervor lebendige Tiere,... Und es geschah also.“ Auf diese Weise wurden „durch das Wort des Herrn“ alle Dinge geschaffen. Er sprach nur das Wort, und so geschah es; das gesprochene Wort selbst rief die Sache ins Dasein. So war es bei der Schöpfung. Und so war es bei der Erlösung: er heilte die Kranken, er trieb Teufel aus, er stillte den Sturm, er reinigte die Aussätzigen, er weckte die Toten auf, er vergab Sünden, alles durch sein Wort. Auch bei all diesen Taten „sprach er, und es geschah also“. Und so ist er derselbe gestern und heute und und Ewigkeit. Immer ist er der Schöpfer. Und immer schafft er alle Dinge nur durch sein Wort und immer kann er alle Dinge durch sein Wort schaffen, denn es ist die charakteristische Eigenschaft des Wortes Gottes, dass es voll göttlicher Macht ist, die Dinge selbst auszuführen, die ausgesprochen werden. Deshalb ist der Glaube das Wissen, dass im Wort Gottes diese Macht liegt, das Erwarten, dass das Wort selbst ausführt, was gesprochen wurde, und das Verlassen darauf, dass das Wort selbst tut, was es spricht. Die Lehre des Glaubens ist die Lehre davon, dass die Natur des Wortes Gottes ist; die Menschen zu lehren, den Glauben auszuüben, heißt, sie zu lehren, vom Wort Gottes das zu erwarten, was es sagt, und sich darauf zu verlassen, dass es ausführt, was es spricht. Die Übung des Glaubens heißt, das Wachsen des Vertrauens auf die Macht des Wortes Gottes durch die Anwendung desselben zu veranlassen. Das Vertrauen darauf, dass dieses Wort Gottes selbst ausübt, was es sagt. Und „das Wissen, das die Schrift meint, wenn sie uns dringend zur Übung des Glaubens auffordert, ist wesentlicher als jedes andere Wissen, das erworben werden kann.“

    Übst du dich im Glauben?

    Liebe grüße Thilo