Ellen G. White - Endpunkt der Prophetie?

  • Wegen seines Vorurteils (?) übersieht Norbert geflissentlich einige wichtige Punkte;

    Genau das, was Norbert über "zuviel Fleisch" schreibt, (was heutiger Stand der Wissenschaft ist) war zu der Zeit in den USA gang und gäbe. Zur Frühstück Fleisch, mittags viel Fleisch und ein Blatt Salat und abends nochmal Fleisch. Das war billiger als Obst und Gemüse und bei manchen Amerikanern heute noch üblich. Genau dagegen wehrt sich Ellen White (sie war also der Wissenschaft im viele Jahre voraus). Sie sagt aber auch, dass mäßiger Fleischgenuss in armen Ländern wg. der Armut der Geschwister nicht zu beanstanden ist. Und sie selbst hat in besonderen Fällen auch Fleisch verwebndet.

    Sahne hat sie bis zum Lebensende benutzt und auch Käse und Milch. Und auch Meeresprodukte.

    Norbert glaubt an die spiritistische Lehre von der unsterblichen Seele. Das mag er meinetwegen. Aber nur, weil Ellen White seine Irrlehre nicht unterstützt, ist sie keine falsche Prophetin. Das trifft dann eher aug ihn zu.

    Liebe Grüße von benSalomo.

  • DIE CHRISTLICHE LEHRE VON DER UNSTERBLICHKEIT DER SEELE!

    Norbert,richtig wäre es wenn Du von der Katholischen Lehre sprechen würdest.

    Wenn wir schon streiten über die Dreifaltigkeit die Du ablehnst ,glaubst Du aber an die Zweifaltigkeit

    des Lebewesens/Menschens. Der Leib liegt im Grab und verwest und die Seele wird im Fegefeuer gereinigt.

    Deshalb dürfen ja die Hindus keine Kühe essen ,es könnte ja die Seele mitgegessen werden.

    Man Norbert, was hast Du eigentlich für ein Gottesbild?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Norbert glaubt an die spiritistische Lehre von der unsterblichen Seele.

    Bitte um mehr Präzision ! Die Auffassung einer unsterblichen Seele ist keine "spiritistische Lehre", in der Genschichte des Okzidents finden wir sie unter anderem schon in Israel ( Saul glaubt, dass eine obskure Hexe ihm Samuel - der für ihn in irgendeiner Form noch existerierte - herbeiholen könne; Odysseus wiederaktiviert die Seelen Verstorbener im Hades; Orpheus holt seine Eurydike aus dem Hades zurück - - und zu St. Antomnius kann man nur um Hilfe beten, wenn man annimmt, er "lebe" noch in irgendeiner Form.

    Zum "Spiritismus" _ Wikipedia ist dazu recht umfangreich, lässt nur Svedenborg aus.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wenn an ein Weiterleben nach dem Tod geglaubt wird, dann kann das zu Spiritismus führen, wenn nicht daran geglaubt wird, dann ist das eher unwahrscheinlich. Das ist klar.
    Man kann aber auch an ein Weiterleben glauben, ohne irgendwelchen spiritistischen Unsinn anzustellen.
    Also ist es nicht zwangsweise eine spiritistische Lehre.

  • Also ist es nicht zwangsweise eine spiritistische Lehre.

    Im anschluss an Yppsi der Versuch einer terminologiuschen Klärung im Bereich des Abendlandes :

    Aegypten - Vornehme Tote bekommen ihr Gesinde in Figürchenform mit, damit sie auch im Jenseits gut bedient sind. (Bäckerin, Bierbrauerin - - ):

    Israel : Daniel wird zum Schlafe geschickt, ist weg von der Welttgeschichte, wird - Daniel 12, 13 - - zuletzt wieder auferweckt. Die Toten wissen nichts Pred. 9, 1. - 6. im Gegensazt zu den Lebenden - Verse 7 ff. (Bitte die ganze Passage betrachten !) Saul glaubt, die "Hexe zu Endor" könne den vesrtorbenen Samuel als Prophten / Ratgeber wieder "lebendig" machen, ansonsten er nicht zu ihr gegangen wäre. Solche Totenbeschwörer sind in ganz Israel streng verboten. In der terminologie des (US) 19. Jahrhinderts wären sie Medien, ihre Anhänger Spiritisten


    Griechenland - Rom - Palästina : Lukas 9, 19. und Matth. 16, 14 gibt so algemeine Volksmeinungen wieder - da ist halt einer , also eine bestimmte Person, aus dem Totenreich wieder auferstanden. ein Gottesmann noch dazu, ein Prophet.Ansonsten sind die Toten, deren Seelen halt, in Gehenna, Cheol oder Hades, einem fürcherlichen Ort, dahindämmernd, ohne Kontakte zur Oberwelt, mehr oder minder dahingequält. Achilles hat vieler Tapferer Seelen dem Hades vorgeworfen, ihre Körper den Hunden und Vögeln zum Frass. Odysseues erweckt sie kurz wieder zum Leben - bei seinem Besuch im Hades ! - indem er ihne Blut zu trinken gibt.


    Christentum - RKK zusammengefasst, ohne Ziate aus theologischen Handbüchern : Der letzte Habsburger - Kaiser verstarb im Exil keineswegs als Märtyrer, sondern wie sehr viele andere auch an der "Spanischen Grippe". Schwacher Charakter, ungeschickt im Politischen (Sixtus - Brief !) bigott katholisch. Eiene südamerikanische Nonne betet zum schon längst Verstorbenen um Heilung, er befreit sie von ihrem Venenleiden - Seligsprechung. Andereseits ist der Kontakt mit Verstorbenen )im sin einer Kommunikation - ich frage, du antwortest -) strikt verboten, gerade im Sinn des Spiritismus - sie selbst oder über ein Medium zu befragen über dies oder jenes. (Niedermeier).

    Spiritismus : Siehe Wikipedia. In den USA ein Massenphänomen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. In Europa etwas für ein paar Schöngeister und ein paar Spinner. Nur nach den beiden Weltkriegen eine kurze, verständliche Flut, von Wikipedia nicht erwähnt - Man suchte verzweifelt, das Schicksal der Vermissten, Gefallenen Gatten ,Väter, Söhne zu erforschen - über ein Medium. - - -Ich habe die Begegnung mit einer Reihe Okkultisten aller mögiher Zweige in persönlicher Erinnerung - Pendeln, Tischerlrücken - - -aber kenne keinen Spiritisten - der behaupten müsste, er könne als Medium den Kontakt zum verstorbenen Grossonkel herstellen und als Schreibmedium mir dann desse Botschaft sogar schriftlich vermitteln. Boshaft gesagt :

    Das Okkulte grinst einem aus jedem Eck entgegen, Spiritisten gibt es, eifrig mündlich unter Lebenden tradiert - bei den STA.

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    3 Mal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (15. Juni 2016 um 09:27)

  • Die Auffassung einer unsterblichen Seele ist keine "spiritistische Lehre", in der Genschichte des Okzidents finden wir sie unter anderem schon in Israel ( Saul glaubt, dass eine obskure Hexe ihm Samuel - der für ihn in irgendeiner Form noch existerierte

    Es war vor Jesus, der diese Lehre aufgriff (Mt.10,28/Lk.16,19ff./Lk.23,43) schon platonische Lehre!

  • Es war vor Jesus, der diese Lehre aufgriff (Mt.10,28/Lk.16,19ff./Lk.23,43) schon platonische Lehre!

    Lieber Norbert, das ist ein STA - Diktum. Keiner hat Platon gelesen, aber alle von denen sehen in ihm den Belzebub, der die "unsterbliche Sele" proklamiert hat. Ja , Sokrates / Platon : Der Leib ist der Kerker (erkos) der Seele, und die ist im Höhlengleichnis dazu verdammt, ewig nur die Schatten der Realität wahrzunehmen; aber Ilias und Odyssee sind ein bisserl früher anzusetzen, und der Autor Homer "erfindet" nicht eine "Theologie", sondern beschreibt den Volksglauben. Dass alle, welche in den Evangelien - Matth. 16, 14. unmd Lukas 9,19. - sich durch Platon und Homer durchgekämpft haben, ist ehen nicht wahrscheinlich. - Natürlich kann ich annehmen, dass Paulus auch mit Neuplatonikern zu tun hatte : Dem Höhlengleichnis setzt er - erkenntnistheoretisch - in 1. Korinther 13 den Blich durch einen (damals eher trüben) Spiegel und dann für den auferstandenen Menschen das Erkennen von Angesicht zu Angesicht entgegen. Auch 1. Kor 2, 9.10. scheint mir als erkenntnistheoretisches Diktum klar gegen die Neuplatoniker und die Epikuräer formuliert zu sein.

    Platon bezeichne ich hie einmal spontan als den "Kleinen Papst" - der eine hat die Sonntagsfeier (angeblich) eingeführt, der andere (angeblich) die "unsterbliche Seele".

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  • Platon

    Der Korrekheit halber : Platon war der "Ghostwriter" von Sokrates. Dessen angebliche Vorstellungen zur Unsterblichkeit der Seele sind in Dialogform ausführlich in dem Werk "Phaidon" abgehandelt.
    (In der Schule haben wir den Griechischprofessor gefragt, warum sich Sokrates nicht sofort nach seiner Erkenntnis umgebracht hat, so dei Seele aus ihrem Kerker befreeiend ! Der eigentlich Böse ist also Sokrates !

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    • Offizieller Beitrag

    Wie erklärst Du dann aber die endzeitliche Prophetie des Hesekiel (Hesekiel, die Kapitel 40 (Die Vision vom zukünftigen Tempel), 41 (Das Allerheiligste + Innenausstattung des Tempels), 42 (Die Räume für die Priester), 43 (Die Herrlichkeit Jahwehs kommt in den Tempel), 44 (Verschlossene Osttor /
    Priester-Anweisungen), 45 (Das Gebiet für denTempel) und 46 (Opfer an Festen + hohen Feiertagen / Kochstätte)), der in 7 Kapiteln (!!!) den Tempel der Endzeit erwähnt?

    Als bedingte - konditionale - Prophetie. Im Sinne von "So hätte es sein können, wenn ihr...". Ich weiß, du lehnst dieses Konzept ab - aber das hier ist der falsche Thread um darüber zu diskutieren...

  • Als bedingte - konditionale - Prophetie. Im Sinne von "So hätte es sein können, wenn ihr...".

    Bitte noch genauer erklären! ... Danke!

    "wenn ihr..." - kommt das in Hesekiel 40-46 so vor?

  • Keiner wird gezwungen einer STA Gemeinschaft beizutreten

    Liebe Stofi, ich habe gelehrt bekommen - von zuhause durch Generationen und vom ersten Schulleiter Bogenhofens, Pieringer - , jeder sei aufgerufen, nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten zur weiteren Erkenntnis (weklche gerade bezüglich Sachfragen vor WW II und bis weit in die Fünfzigerjahre noch sehr dürftig war) beizutragen.

    "Platon" ist kein Glaubensgrundsatz, keiner der 28 Punkte, keine "Lehre", kein Dogma - sondern ein Diktum, aus Unkenntnis heraus. Simplel und einfach rekonstruiert Platon die Lehren des Sokrates schriftlich ; und Homer dokumentiert lange vor beiden die Geschichten vom Hades. - Ich bin nicht auf Platon als Erfinder der Unsterblichen Seele getauft worden.

    Natürlich sagte ein Protestant einmal sehr treffend , Christus sei nicht zwischen Platon und Aristoteles, sondern zwischen Mose und Elias verklärt worden. - Nur geht es ja da um mehr als die unsterbliche Seele, es geht um eine ganze Denkschule, der das Abndland verhaftet ist .- auch Du. Da müssen wir alle uns doch imer wieder in Frage stellen - ich hätte gerne noch Hebräisch studiert - auf Universitätsniveau - um demr Denkschule des AT näher zu kommen - -.

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    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Philo, brauche ich nicht. Gott gibt es den Seinen auch ohne Hebräischkenntnisse. Jeder erwachsener, geistig gesunder Mensch kann selber entscheiden, bzw. trägt die Verantwortung über sein Handeln.


    .

    Ich habe von Denkschule gesprochen - die schlägt sich in der Originalsprache unverfälscht wider.. Und da geht es mir nicht um "selber entscheiden" und "Varantwortung tragen" - -

    Sprachen des Orients, in denen der Klang der Wortr über dem logischen sinn des Satzes steht - so ein Syrer. Sprache drückt sich eben auch im Wortklang aus , abgesehen von den Satzkonstruktionen,

    Dass man abgekanzelt wird, wenn man dem Original näher kommen will, halte ich schon für - eigenartig. Sehen wir doch die Schiwerigkeiten zwischen europäischem Denken (innerhalb der STA - aber nicht nur ! ) und etwa dem Afrikas in jedem besseren Forum, in dem unsere afrikanischen Glausbensgeschwister zu Wort kommen.

    Du kannst Dir auch die psalmen, etwa von Schubert vertont, aber vorher übersetzt von Moses mendelssohn i9m Vergleich zu Luther oder Gute Nachricht anschauen - Bitte, Herr Mendelssohn, so würde ich auch gerne in die Psalmen eindringen können..

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  • Philo, brauche ich nicht. Gott gibt es den Seinen auch ohne Hebräischkenntnisse. Jeder erwachsener, geistig gesunder Mensch kann selber entscheiden, bzw. trägt die Verantwortung über sein Handeln.


    .

    Stofi, wohlüberlegt drücke ich nochmasl das Keybord.

    Allgemein, vom Begrifflichen her : Hast Du sie erlebt, aus der Not des ersten Weltkrieges , der Zwischenzeit und dann des zweiten Weltkrieges, wie sie um das Wort gerungen haben ?
    Ferdinad Pieringer war ein echter Neutestamentler; seine Predigt / Exegese aus dem Grundtext heraus vermittelte uns eimne Ahnung der ganzen Tieife der Weiheit und Erkenntnis Gottes.

    Aber, es gilt noch eins für das Verlangen nach dem Grundtext : Die Schönheit der Sprache. Der E<vangelien, der Paulusbriefe samt der darin enthaltenen Hymnen. 1K orinther 13 habe ich einmal als Andacht im Grundtext vorgelesen. Der Christus - Hymnus in Philipper 2.DAs Melodieren im Hebräerbrief. Lange Stellen aus der Offenbarung.

    Da werden Dir Vorstellungen übermittelt, welche weit mehr sind als Entscheidungshilfen oder Verantwortung des Handelns.

    So eine Ahnung zum Hohelied bekam ich mit dem Lautlesen / Übersetzen des griechischen Theaterautors Sophokles - - " die rosenfingrige Morgenröte, den goldenen Tages Lidschlag - "

    Da gäbe ( Konjunktiv ! ) es für uns noch Schätze !

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    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich werfe nochmals die Frage auf : Wer ist "der Antichrist" - wo steht was zu diesem Begriff in der Bibel ?


    Erstens verweise ich auf die Einführung diese Begriffes in den Johannesbriefen : 1. Johannes 2, 18., 22. und 4, 3.

    Zweitens sehe man einmal bei WIkipedia "Antichrst" durch - wer sich in welchen Zeiten aller gegenseitig als "Antichrist" beschimpfte - -


    - - - und ich denke an den Islam, der nach 600 aufkam, weise, kunstsinnig, kulturbeflissen schon nach 800 Bagdad zu einer Hochblüte brachte - - -

    und der alsbald simpel das Christentum bedrohte und christliche Stammländer eroberte, kriegerisch und oder durch seine attraktive Lehre - - -

    und uns heute simpel mit seiner Ideologie bis zur Haustüre bedroht - theologisch (siehe die zeugnisse von Konvertitinnen) und ideologisch in den Subgesellschaften der5 sich benachteilitg fühlenden Immigranten besonders der Folgegenerationen mit dem Bewusstsein :"Wir sind trotzdem die Besseren, weil wir die Rechtgläubigen sind - -"

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  • "Wir sind trotzdem die Besseren, weil wir die Rechtgläubigen sind - -"

    Sagt man das nicht insgeheim als Christ und Jude auch zu sich ?

    Ich weiß ich gelte hier als standardmäßiger Islamverteidiger , ich versuche mich auch nicht zu oft in meiner Wortwahl zu wiederholen.Aber ist es nicht so daß für einen nichtsalafistischen Moslem ein Angehöriger der Buchreligionen sei er Jude oder Christ immer noch eine gewisse Achtung für ihn hat , wenn man mal einen nackten ums Feuer tanzenden Polynesier dazustellt. Und mal ganz ehrlich , wenn ich das Wort Heide hier lese , schwingt bei mir auch immer eine gewisse Abneigung dagegen mit so als wäre derjenige ein Aussätziger , aber vielleicht täusche ich mich auch.

    Vielleicht bin ich der Einzige hier der den Orientzyklus von Karl May gelesen hat aber mir ist nicht bekannt daß Hadschi Halef Omar seinem Begleiter jemals den Dolch auf die Brust gesetzt hat sondern es mehr auf
    die " liebevolle " Tour probiert hat .Und von sonstigen fanatischen Gotteskriegern auf Seiten seiner Gegenspieler ist mir da auch nichts mehr in Erinnerung. Meist gings doch um Geld , Macht und gewöhnliche Kriminalität.

    Ich war per Zufall mal auf der Facebookseite eines gewissen Rolf der hier mal Mitglied war.Da wird doch der Amokläufer von München allen Ernstes ohne nachzudenken in eine Reihe islamistischer Gewalttäter gestellt.Es wird ganz ignoriert daß hauptsächlich Migranten ums Leben kamen , daß er aus einem schiitischen Haushalt kam (der IS ist sunnitisch ) und sich die Hinweise verdichten daß er eher rechtsextreme Ansichten wie dieser Breivik gehabt hatte.

    Vielleicht mal als Erinnerung weil ich jetzt soviel über den " Drachen " lese :

    2. GEBURTSTAG des Forums !

    Administrator Jonas :

    " Ich dachte, dass es doch viel besser wäre, wenn sich junge aber auch erwachsene Adventisten über weite Distanzen austauschen und vor allem auch mit anderen Christen und Andersgläubigen diskutieren könnten. "

    Waren nicht um den kulturellen Höhepunkt 800 schon weite Teile Nordafrikas erobert ?
    Waren diese Eroberungen ungewöhnlich für die damalige Zeit ?
    War Byzanz nicht vorher auch ein expansives Weltreich ? Und dann vielleicht der erste kranke Mann am Bosporus ? Vielleicht weil erst auch mal die Teilnehmer des 4. Kreuzzuges vorbeischauten :

    Vierter Kreuzzug – Wikipedia

    " Doch der Kampf war keineswegs entschieden, denn nach wie vor kontrollierten die Byzantiner den Großteil der Stadt. In der Nacht zum 13. April jedoch ergriff Alexios V. eilig die Flucht, woraufhin der geordnete Widerstand in der Stadt zusammenbrach. Der flüchtige Kaiser wurde gefasst, erst geblendet, dann getötet. Die Kreuzfahrer hatten nun die Kontrolle über die Stadt. Es begann eine drei Tage andauernde Plünderungswelle, bei der viele Einwohner misshandelt, vergewaltigt oder getötet wurden. Jahrhundertealte Kunstschätze wurden geraubt, wertvolle Ikonen und Mosaike zerstört sowie dutzende Reliquien aller Art entwendet und infolgedessen über ganz Europa zerstreut. "

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    3 Mal editiert, zuletzt von Schwertwal (28. Juli 2016 um 11:45)

  • man kann den Eindruck gewinnen, dass es heißt, "Alle auf Stofi"!
    Sehen wir uns aber mal die Eingangsfrage vom Klaus an, da fragt er ob E.G.White der letzte
    Prophet ist, oder ob es heute auch noch welche gibt. Darum ging es in diesem Thema.
    Das ganze auf die Ernährung zu reduzieren ist nicht sinnvoll, und schon gar nicht wenn Stofi hier in eine Verteidigungshaltung gedrängt wird.
    Jeder wird und muss die Konsequenzen tragen für das was er tut, egal ob in der Ernährung oder seinem geistlichen Lebensstil.
    Musst du Gott gehorchen? - Musst du nicht, - trag die Konsequenzen
    Musst du auf White hören? - Musst du nicht, - trag die Konsequenzen
    Ich möchte an dieser Stelle noch mal deutlich sagen, dass ich niemanden das ewige Leben abspreche, sondern egal was jeder tut, die Konsequenzen muss jeder selber tragen.

    Zumindest offiziell erkennen wir als STA an das E.G.White die Gabe der Prophetie hatte, und jetzt ist es deine Entscheidung das zu glauben oder nicht. Welche Folgen es für das alte Bundesvolk hatte, nicht auf die Propheten Gottes zu hören, oder ihnen zu glauben, können wir in der Bibel nachlesen. Gott wird um jeden Menschen werben, weil sein Wesen Liebe ist.