Die Dreieinigkeit Gottes

  • Hat hier etwa irgendjemand geleugnet, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen wäre?

    Es geht darum wie man sich Verse die einem passen herauspickt. Das macht keiner der Jesus liebt und bekennt als Gottes Sohn,dem Ehre und Anbetug gebührt! Warum sagt er denn:

    Matthaeus 10

    32 Wer nun mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater.

    33 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

    Ist das denn so schwer zu verstehen?

    Im 1.Joh.4 steht im Zusammenhang:

    1 Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn viele falsche Propheten sind hinausgegangen in die Welt.

    2 Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist von Gott;

    3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.

    4 Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist.

    5 Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hört sie.

    6 Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht.

    Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

    Warum betont das Johannes nochmals so stark ?

    Die Juden glauben es immer noch nicht und viele andere, Falsche Propheten eiern immer noch herum....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • "Wer nun mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater. "

    Die Frage in meinen Augen ist, was wir laut der heiligen Schrift bekennen sollen und was darüber hinaus geht bzw. Eigenen Gedanken, Lehren und Interpretationen entspringt.

    Du und Bruder Freudenbooten sehen (aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen) in Jesus Christus Gott selbst, während andere (z.B. ich) dies nicht tun, weil sie unter Jesus den Sohn Gottes erkennen, der von Gott gesandt wurde, sich jedoch von Gott unterscheidet.

    Wir alle aber bekennen Jesus Christus, dass er:

    1. Der Messias Gottes ist

    2. Der Sohn Gottes ist

    3. Im Fleisch (=als Mensch) gekommen ist

    Ebenso bekennt auch jeder von uns Gott, den Vater.

    Mehr steht nicht in dieser Aussage!

    Damit erfüllt niemand von uns die Kriterien des Antichristen, wie Johannes ihn beschreibt. Und aus diesem Grund ist es ein Unding nach meinem Empfinden, Brüdern oder Schwestern, die sich eindeutig zu dem bekennen, was geschrieben steht, die jedoch ein anderes (begründetes) Verständnis des Wortes haben als du und andere, mehr oder weniger offen als "falsch" zu verurteilen.

    Auch sämtliche andere Zitate aus dem Brief des Johannes, die du aufgeführt hast, drehen sich um dasselbe Problem.

    Deshalb haben du und andere Bruder bereits mehrfach zurecht gefragt, was eine Fortführung dieser Diskussion bringt, außer Ermüdumg für die Leser und sicherlich auch für Gott, der nicht will, dass wir streitsüchtig, sondern besonnen sind.

    Deshalb lasst uns um des Friedens Willen, zu dem wir berufen sind und zu dem uns das Wort ermahnt, diesen Streit nun beenden und die Sichtweisen des jeweils anderen in Liebe annehmen und unseren Eifer lieber dazu nutzen, um die Dinge zu tun, die der Erbauung der Gemeinschaft dienen und die Gott gefallen.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

  • Du und Bruder Freudenbooten sehen (aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen) in Jesus Christus Gott selbst, während andere (z.B. ich) dies nicht tun, weil sie unter Jesus den Sohn Gottes erkennen, der von Gott gesandt wurde, sich jedoch von Gott unterscheidet.

    Das ist die Grundlage der STA! Hast Du die Glaubenspunkte nicht gelesen? Du warst doch bei den STA oder?

    4. Der Sohn

    Gott, der ewige Sohn, wurde Mensch in Jesus Christus. Durch ihn ist alles geschaffen, der Charakter Gottes offenbart, die Erlösung der Menschheit bewirkt und die Welt gerichtet. Ewig wahrer Gott, wurde er auch wahrer Mensch: Jesus Christus. Er wurde gezeugt durch den Heiligen Geist und geboren von der Jungfrau Maria. Er lebte als Mensch, wurde versucht als Mensch und war dennoch die vollkommene Verkörperung der Gerechtigkeit und Liebe Gottes. Seine Wunder bezeugten die Macht Gottes und bestätigten ihn als den von Gott verheißenen Erlöser. Er litt und starb aus freiem Willen für unsere Sünden an unserer Statt am Kreuz, wurde von den Toten auferweckt und fuhr gen Himmel, um für uns im himmlischen Heiligtum zu dienen. Er wird wiederkommen in Herrlichkeit zur endgültigen Errettung seines Volkes und zur Wiederherstellung aller Dinge. (Jo 1,1 3.14; Kol 1,15 19; Jo 10,30; 14,9; Rö 6,23; 2 Ko 5,17 19; Jo 5,22; Lk 1,35; Phil 2,5 11; Hbr 2,9 18; 1 Ko 15,3.4; Hbr 8,1.2; Jo 14,1 3.)

    https://www.projekt-hoffnung-gl.de/wer-wir-sind/28-glaubenspunkte/

    Meine Frage wer Gott ist, hast Du noch nicht beantwortet. Es gibt nur einen Unterschied in der Aufgabe, zwischen dem Vater, Sohn und HL.Geist!

    Woher kennst Du denn Gott wenn nicht durch Jesus?

    Wenn Du von Jesus her, nicht Gott versuchst über die Liebe und den HL.Geist zu verinnerlichen, in Deine Herz aufzunehmen,

    wirst Du immer zweifeln haben. Diesen Zweifel streut Satan. Wir können den Vater nur "stückweise" über Jesus erkennen. Er ist die Brücke zu Gott und den Vater.

    Aber Du sagtest doch Du betest zu Gott, dann ist ja alles gut.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich habe meinen Äußerungen nichts hinzuzufügen. Ich hoffe, Du nimmst meinen Vorschlag an.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

  • Ich habe meinen Äußerungen nichts hinzuzufügen. Ich hoffe, Du nimmst meinen Vorschlag an.

    Ich dachte,da Du ja bei den Adventisten warst, über deren Glaubensfundament bescheid weißt.

    Deshalb habe ich ganz am Anfang gefragt, um was es Dir hier geht.

    Wir hätten uns hier einiges ersparen können..

    Ich habe versucht Dir Deine fragen zu beantworten,habe Dir auch klar gesagt, das ich nur das bezeugen kann was ich erlebt habe.

    Du musst Deine Glaubensweg alleine gehen.

    Schön wäre es wenn das für die Zukunft geklärt wäre und der gleiche Geist uns leitet. der geist der Einheit und der Liebe.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • "Schön wäre es wenn das für die Zukunft geklärt wäre und der gleiche Geist uns leitet. der geist der Einheit und der Liebe."

    So soll es sein.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

  • Mit ein wenig Geschichtskenntnis/Kirchengeschichte sieht man den Zusammenhang zwischen Gottheitslehre und Christus-Lehre. Ich empfehle, das zu studieren!

    Ich bin SACHLICH und UNPARTEIISCH, in Liebe zur Wahrheit!

  • Mit ein wenig Geschichtskenntnis/Kirchengeschichte sieht man den Zusammenhang zwischen Gottheitslehre und Christus-Lehre.

    Dazu reicht eigentlich der Werdegang und das Evangelium des Paulus....

    Apostelgeschichte 9

    1 Saulus aber schnaubte noch mit Drohen und Morden gegen die Jünger des Herrn und ging zum Hohenpriester...

    3 Als er aber auf dem Wege war und in die Nähe von Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel;

    4 und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich?

    5 Er aber sprach: Herr, wer bist du? Der sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst.

    6 Steh auf und geh in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.

    Obwohl er Jesus wohl nicht persönlich kannte, reichte diese Begegnung aus ,um Ihn zu Umkehr im Denken gegen Jesus zu bewegen.

    Die Schriften des AT kannte er ausgezeichnet! Deshalb ist auch seine Botschaft entsprechend christuszentriert!

    Alle Kritiker Jesus als Gott lehnen ja das NT ja ab. Es gibt auch "Spezialisten" die das NT so hinbiegen das der König Gott ist,aber Jesus damit nicht gemeint ist. Ja die auch Angst haben Jesus anzubeten...

    1.Kor.1

    18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft.

    19 Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): »Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.«

    20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?

    21 Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die da glauben.

    22 Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit,

    23 wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit;

    24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Du bist vor allem bis zur Unverständlichkeit verkürzend, leider.

    Es gibt ja noch andere, die Ihren Glauben bekennen können...:)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Mit ein wenig Geschichtskenntnis/Kirchengeschichte sieht man den Zusammenhang zwischen Gottheitslehre und Christus-Lehre. Ich empfehle, das zu studieren!

    Ich bin SACHLICH und UNPARTEIISCH, in Liebe zur Wahrheit!

    Der kirchlich- historische Hintergrund der Lehre der Trinität ist mit Sicherheit kein überzeugender Beleg für seinen Wahrheitsgehalt. Es ist und bleibt deine eigene Lesart. Nicht mehr und nicht weniger.

    Es stimmt, lieber Bruder Bogi, dass das alte Testament Christus zentriert ist, was kein Wunder ist, da er doch der von Gott verheißene Retter der gefallenen Menscheb sowie der vom Höchsten bestimmte König über alles ist.

    Aber wiederum geht aus keiner der von Dir aufgeführten Aussagen hervor, dass Jesus Gott ist.

    Diese Hin und Her führt immer auf dasselbe hinaus.

    Möge ein jeder bekennen, wovon er in Wahrheit überzeugt ist und offen sein, wenn Gott ihm eine andere Erkenntnis gibt. Das gilt für mich, genauso wie (hoffentlich) für jeden anderen.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

  • Ich bin SACHLICH und UNPARTEIISCH, in Liebe zur Wahrheit!

    Du bist vor allem bis zur Unverständlichkeit verkürzend, leider. So ist eine sachliche Auseinandersetzung fast unmöglich.

    Das "Verkürzen" ist ZUSAMMENFASSEN von früheren Diskussionen zu dem Thema, hinzu kommen Wiederholungen relevanter Bibelstellen.

    Eine sachliche Auseinandersetzung ohne Vorurteile ist möglich, wenn man die Bibelstellen vollständig mit Kontext berücksichtigt.

  • Diese Hin und Her führt immer auf dasselbe hinaus.

    Wenn Jesus der Mittelpunk unserer Erlösung ist...dann ist ja alles gut!:)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich meine, dass er das für alle hier ist, ungeachtet der Frage seines Wesens. :)

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

    • Offizieller Beitrag

    Eine sachliche Auseinandersetzung ohne Vorurteile ist möglich, wenn man die Bibelstellen vollständig mit Kontext berücksichtigt.

    Nein, eine sachliche Auseinandersetzung mit Deinen Stellungnahem ist in der Regel leider nicht möglich, weil Du in der Mehrzahl der Fälle nicht ausreichend erklärst, sowie auch nicht ausreichend begründest.

  • Zitat von Wopros90

    "Ich bin SACHLICH und UNPARTEIISCH, in Liebe zur Wahrheit!"

    Dieses Zitat stammt nicht von mir.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

  • Mit dem "historisch-kirchlichen Hintergrund" meine ich nicht das athanasisch begründete Dogma der römischen Kirche sondern die ganze jahrhundertealte DISKUSSION darüber. Hier liegt noch nicht einmal ein Bruchteil der Argumente auf dem "Tisch".

    Wer die SUCHFUNKTION nutzt, wird einiges davon kennenlernen.

    Zur Frage, ob Jesus JHWH ist, wie schon der Name sagt, gibt es Material die Fülle zum Lesen im Forum.

  • "Der HERR (JHWH) sprach zu meinem Herrn (Jesus): "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege."

    JHWH (=Jesus) spricht zu Jesus, dass Jesus sich zur Rechten von Jesus setzen soll?

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    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."