Die Dreieinigkeit Gottes

  • Die Patristik (= die Lehre der Kirchenväter) spielt für uns heutige Christen sehr wohl eine Rolle zum besseren Verständnis des NT! Denn der Kirchenvater Irenäus von Lyon (* um 135; † um 202) z.B. kannte noch den Schüler und Zeitgenossen des Apostels Johannes, Polykarp (* um 69; † um 155) noch persönlich! So kann dessen wichtiger dogmatischen Satz - »Jesus Christus ist wahrer Mensch und wahrer Gott!« noch auf des Johannes' Aussage aus Joh.20,2A8 - »Mein Herr und mein Gott!« zurückgeführt werden!

    Das weiß ich. Es geht bei mir und bei Freudenboten jedoch um die Bibel, nicht direkt um Kirchenväter. Die Kirchenväterquellen fangen bei Irenäus 150 nChr an (ca). Polykarps Quellen werden diskutiert:

    Polykarp von Smyrna – Wikipedia

    Die Kirchenväter spielen für meine Diskussion mit Freudenboten in Bezug zur LXX keine Rolle, wobei auch sie die LXX nutzten, sogar nachher über den MT stellten.


    Zitat

    Der Kirchenväter-Auslegungen der trinitarisch auffassbaren Stellen des Neuen Testaments sind auch für uns nach wie vor wichtig, da diese zur Begründung der Dreieinigkeitslehre auf dem II. Ökumenischen Konzil von Konstantinopel im Jahre 381 n.Chr. geführt haben! Ein Glaubensbekenntnis, das der größte Teil der Christenmenschen heute noch voller Ehrfurcht ausspricht und bekennt »in dem Namen Jesu Christi, unseres Herrn«! Amen!

    Bis ca 250 nChr war die Trinität nicht da (ich lasse mich da gerne korrigieren, ich meine nicht). Irenäus zB schreibt:

    Irenäus († um 200) - Gegen die Häresien 1.10.1 (Contra Haereses)

    Die Kirche erstreckt sich über das ganze Weltall bis an die äußersten Grenzen der Erde. Sie hat von den Aposteln und ihren Schülern
    (!) den Glauben empfangen, den Glauben an den EINEN Gott, den allmächtigen Vater, den Schöpfer des Himmels und der Erde und der Meere und alles was in ihnen ist (!),
    und an den einen Christus Jesus, den Sohn Gottes, der, um uns zu erlösen, Fleisch angenommen hat, ...

    BKV

    Wir achten aber auf folgendes -GANZ WICHTIG!-:

    Zitat

    2. Petrus 1 Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die Verderben bringende Parteiungen1 heimlich einführen werden, indem sie auch den Gebieter, der sie erkauft hat, verleugnen. Die ziehen sich selbst schnelles Verderben zu. 2 Und viele werden ihren Ausschweifungen nachfolgen, um derentwillen der Weg der Wahrheit verlästert werden wird. 3 Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten kaufen2; denen das Gericht seit langem schon nicht zögert, und ihr Verderben schlummert nicht.


    Siehe auch: Mt 7,15; Mt 7:22-23; Apg 20,29-31; 2. Thess 2,3; 1. Joh 2,19

  • kannst du oder willst du nicht verstehen?Ich hatte diese größtmögliche Verehrung auf THOMAS' "mein Herr und GOTT bezogeen (die trinitar, Lieblingsstelle) und begründet, weshalb damit nicht Gott im absoluten Sinn gemeint ist, sondern eine Ehrung, wie sie - von Jesus bestätigt - sogar Menschen galt iSv göttlich oder (irgend)ein "Gott" im übertrag.Sinn [modernes Beispiel: "Schumi, du bistt ein Gott!"]. Gleichzeitig war es die nichttriinitarische Deútung des letzten Halbsatzes von Joh 1,1, (der weiteren trinitar. Lieblingsstelle), wo es genau so zu verstehen ist, wenn das WORT "GOTT" war..

    Hast du mich JETZT verstanden? Dann geh dich mal bitte DARAUF ein.

    Fortsetzung von NR. 5.297!

    Neue Funde und Forschungen ergeben, dass in Judäa und in der Gegend um Jerusalem hebräisch zumindest von der mehrheitlich jüdischen Bevölkerung gesprochen wurde. Anders jedoch in Galiläa, der Heimat Jesu. Dort gibt es keine Belege für eine hebräische Umgangssprache zur Zeit Jesu. Jedoch blieb die Sprache der Liturgie, vor allen der Lesungen, auch dort hebräisch, und nichts deutet darauf hin, dass die Zeitgenossen Jesu ihn nicht verstanden hätten, als er in Nazaret aus dem Propheten Jesaja vorlas. Galiläische und judäische Juden hatten natürlich Kontakt zueinander und zu den Wallfahrtfesten zog man nach Jerusalem. Es gibt keine Hinweise darauf, dass galiläische Juden Schwierigkeiten hatten, sich in Judäa verständlich zu machen. So kann man davon ausgehen, dass die Bevölkerung in Galiläa auch gute hebräische Sprachkenntnisse vorweisen konnte, auch wenn es nicht die alltägliche Umgangssprache, ihre Muttersprache war, denn diese war Aramäisch.


    Die Patristik (= die Lehre der Kirchenväter) spielt für uns heutige Christen sehr wohl eine Rolle zum besseren Verständnis des NT! Denn der Kirchenvater Irenäus von Lyon (* um 135; † um 202) z.B. kannte noch den Schüler und Zeitgenossen des Apostels Johannes, Polykarp (* um 69; † um 155) noch persönlich! So kann des Irenäus' wichtiger dogmatischer Satz - »Jesus Christus ist wahrer Mensch und wahrer Gott!« noch auf des Johannes' Aussage aus Joh.20,28 - »Mein Herr und mein Gott!« zurückgeführt werden!Der Kirchenväter-Auslegungen der trinitarisch auffassbaren Stellen des Neuen Testaments sind auch für uns nach wie vor wichtig, da diese zur Begründung der Dreieinigkeitslehre auf dem II. Ökumenischen Konzil von Konstantinopel im Jahre 381 n.Chr. geführt haben! Ein Glaubensbekenntnis, das der größte Teil der Christenmenschen heute noch voller Ehrfurcht ausspricht und bekennt »in dem Namen Jesu Christi, unseres Herrn«! Amen!

    Die Patristik der griech.-römischen Kirchen ist der von Daniel, Jesus und Apostel vorhergesagte Abfall, welcher durch Einmischung der kaiserlichen Staatsmacht durchgesetzt wurde.
    Sie ist die "Einbürgerung" unbiblischer Lehren, welche die "Reformatoren" zu reformieren suchten. Deren Werk ist noch nicht abgeschlossen "Rechtfertigung des heiligen Bundes (AT/NT)" heißt die Herausforderung der Endzeit. Diese hat auch "Laodizea" (Offb. 3) nur lau-herzig bearbeitet.
    Immer, wenn Christen "defensiv" den jeweiligen "Zeitgeist" abzuwehren suchten, kam "Stückwerk" heraus.
    Die Volkssprache der Juden nach Maleachi war aramäisch, hebräisch nur Vorlesesprache, das belegen die "Targumim".
    "Lieblingsstellen" sind nicht ausschlaggebend für systematische Theologie.

  • So kann des Irenäus' wichtiger dogmatischer Satz - »Jesus Christus ist wahrer Mensch und wahrer Gott!« noch auf des Johannes' Aussage aus Joh.20,28 - »Mein Herr und mein Gott!« zurückgeführt werden!

    Quelle?

    Irenäus († um 200) - Gegen die Häresien 1.10.1 (Contra Haereses)

    Die Kirche erstreckt sich über das ganze Weltall bis an die äußersten Grenzen der Erde. Sie hat von den Aposteln und ihren Schülern
    (!) den Glauben empfangen, den Glauben an den EINEN Gott, den allmächtigen Vater, den Schöpfer des Himmels und der Erde und der Meere und alles was in ihnen ist (!),
    und an DEN EINEN Christus Jesus, den Sohn Gottes, der, um uns zu erlösen, Fleisch angenommen hat, ...

    BKV

    Herr Jesus ist immer nur dann Gott, wenn der Vater durch den Sohn handelt, es geht beim Thomaszitat um Gott in Herrn Jesus und nicht Herrn Jesus selbst. Herr Jesus selbst ist nur der Herr...

    Zitat

    Phil2:11 ....dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

    Und beachte, auch wir sollen ganz zum Haupt, zum Herrn Jesus wachsen wie es Apostel Paulus predigt.

  • Zumindestens der von mir zitierte Satz des Irenaüs (»Jesus Christus ist wahrer Mensch und wahrer Gott!«) zeigt schon sehr deutlich um 200 n.Chr. die Göttlichkeit von Jesus Christus an! Hier ist zwar noch nicht von einer Trinität die Rede - so kann es sein, dass über die Trinität erst ab ca 250 n.Chr.diskutiert worden ist. Und doch wird man in den 50 Jahren von 200 bis 250 auch über die Bedeutung des Heiligen Geistes nachgedacht haben und ob dieser nicht auch zu Gott gehöre bzw. mit Gott identisch sei.
    Und von 250 - 325/381 ging dann der Weg der nächsten 100 Jahre in der Mehrheit der Christenheit - angetrieben v.a. vom Patriarchat in Alexandria - geradewegs in Richtung der Dreieinigkeit. Eine Minderheit hielt an einem arianischen Christentum fest!

    Du nennst nun die Vertreter eines athanasianischen Christentums (also die sich zur Trinität Gottes bekennen!) „falsche Lehrer” und „falsche Propheten”, die mit „betrügerischen Worten” die Christen in eine falsche Richtung gedrängt hätten! Ich meine nicht, dass man hier 2.Petrus 1 auf die Trinitäts-Befürworter anwenden kann, sondern Petrus wird hier wohl die betrügerischen Worte der Gnostiker meinen, die in der Tat "falsche Lehren" in die Christenheit gebracht haben, schon zu der Apostel Zeiten!
    Mit den "falschen Propheten" wird Petrus jene gemeint haben, die behauptet haben, »Christus sei bereits gekommen”, was bereits 51 n.Chr. Paulus in 2.Thess.2,2 angedeutet hatte.

    Es muss gefragt werden - und meiner Meinung nach positiv beschieden werden! - ob der christliche „Weg der Wahrheit” (2.Petr.1,2) nicht logisch klar zu der Lehre der Dreieinigkeit führen musste ...?
    -----> dazu verhalfen auch ganz gewiss die Schriften der Kirchenväter, v.a. die des Tertullian (*um 150 in Karthago; † zwischen 223 und 225 in Karthago) -----> zu Tertullian und der Trinität ----> siehe hier: Tertullian – AnthroWiki

    Die Befürworter der Trinität können nicht die sein „die Verkehrtes reden” (Apg.20,30) oder die „den Abfall” (2. Thess 2,3) vom wahren Glauben gelehrt haben, ganz sicher nicht!

  • Die Patristik der griech.-römischen Kirchen ist der von Daniel, Jesus und Apostel vorhergesagte Abfall, welcher durch Einmischung der kaiserlichen Staatsmacht durchgesetzt wurde.

    ... die "Einbürgerung" unbiblischer Lehren ...


    "Rechtfertigung des heiligen Bundes (AT/NT)" heißt die Herausforderung der Endzeit.


    "Lieblingsstellen" sind nicht ausschlaggebend für systematische Theologie.

    Man sollte unterscheiden zwischen einer „biblisch-christlichen Patristik” bis 364/381 n.Chr. und einer „anti-biblischen Patristik” seit 364/~ 600 n.Chr.!
    Zur ersten gehören die frühen Kirchenväter (u.a. Irenäus von Lyon, Ignatius von Antiochia, Philo von Alexandria, Tertullian, Origenes und Athanasius) bis zum Konzil von Konstantinopel (381), welche anhand einer systematischen Theologie die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes entwickelt haben!

    Die zweite begann mit dem Antisemiten Augustinus ‡ (* 13. November 354 † 28. August 430) und mit dem Papst Liberius (17. Mai 352 bis 24. September 366) der auf einer Kirchenversammlung in Laodizäa 364 „das Judaisieren verboten” und „das Arbeiten am Sabbat verboten” hatte! ----> damit wurde der Sabbat faktisch abgeschafft und der "heilige Bund" der 10 Gebote entweiht! Die irischen Christen haben aber den Sabbat (neben dem Sonntag) noch bis ca. 600 n.Chr. gehalten! Um/Ab 600 kamen die meisten weiteren Irrlehren in die nun nicht mehr Katholische, sondern Römische Papstkirche hinein, angefangen mit der Verehrung der Maria und der Heiligen und dann der v.a. orthodox geprägten Ikonenverehrung 788 (auf dem II. (Irr-)Konzil von Konstantinopel)!

    Die "Einbürgerung" unbiblischer Lehren und der weitere Abfall vom biblisch-christlichem Glauben ging 600 Jahre weiter, bis dann mit Petrus Waldus und den Waldensern um 1200 die Erneuerungsbewegung der Kirche(n) begann!

    Wenn wir die Endzeit "grosszügig" bereits mit dem Jahr 1800 (1798 = die "tödliche" Wunde des Papsttums) beginnen lassen wollen, so begann dann mit den pietistischen [~1812], den apostolischen (Katholisch-Apostolische Gemeinden {= Vorläufer der NAK}) [~1830]**** und den adventistischen [~1833] Erweckungsbewegungen die "Rechtfertigung des heiligen Bundes".

    Vor allem der "Prophet der Sabbatverkündigung", der aus der "Christian Connection" - der "Christlichen Vereinigung" herauskommende Adventpionier Joseph Bates (* 8. Juli 1792 † 19. März 1872) erkannte bereits 1845 durch Schriften der Siebenten-Tags-Baptisten von 1640 die biblische Bedeutung des Sabbats!
    Nachdem er im März 1845 den Sabbat angenommen hatte, gelang es ihm, viele Adventisten vom Sabbat zu überzeugen, sodass dann die Mitglieder der 2. Adventbewegung im Herbst 1846 den Sabbat gehalten haben und so die Erfüllung von Daniel 8,14 („...nach 2300 [prophet.!] Abend-Morgen (= [prophet.!] Tagen) wird das Heiligtum (= der "Heilige Bund!) wiederhergestellt (gerechtfertigt) werden.”) eingeleitet haben: Die "Rechtfertigung des heiligen Bundes (AT/NT)" mit den 10 Geboten als deren "Kernstück"!

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    **** Auch die 4. „Erweckungs/Reformationsbewegung” der Brüdergemeinden um John Nelson Darby um 1834 gehört in diese Reihe von „Erneuerungsbewegungen” dazugezählt, weil sie die biblische Lehre der Entrückung wiederentdeckt und die verschiedenen Heils-Zeitalter („Dispensationalismus”) erkannt haben.

    ‡ Nicht nur der schon seit ca. 100 n.Chr. - mit der Trennung der Synagoge von der Kirche - eindringende Antisemitismus (= eine schlimme antibiblische+gottwidrige Irrlehre!/genauso wie die advent.„Enterbungs-/ Substitutionslehre”!) kam mit dem Kirchenvater und ganz und gar unheilligem "Heiligen" Augustinus zu einem unrühmlichen Höhepunkt, Nein, auch die sadistische unbiblische Kirchenlehre einer ewigen nie endenden Verdammnis und unendlicher Höllenqualen stammte von Augustinus! Was für eine Perversion!

  • weil das eine willkürliche Leugnung bestimmter Aussagen der Bibel ist bei gleichzeitiger Überhöhung anderer. Und wenn Du das noch zehntausendmal wiederholst wird es nicht plausibler. Lass es sein, du überzeugst nicht.

    Danke für den hervorragenden Sachbeitrag. Darf ich ihn an unseren Herrn Jesus weitergeben? Wäre dies gfs. wie folgt in deinem Sinn`:


    "Jesus, deine Aussage Joh 17,3, nur der Vster allein sei der einzige wahre Gott, ist stark überhöht. Du leugnest damit andere Aussagen. Lass es sein, du überzeugst nicht."

    Und wie wäre es mit einem Ratschlag an den allmächtigen Gott, den besagten Vater, wie folgt?:

    "Gott, deine Aussage im Sch'mah Israel, du, der JHWH, seiest EINER, ist stark überhöht. Du leugnest damit andere Aussagen. Lass es sein, du überzeugst nicht"

    Oder?

    Jeddenfalls danke für deine überragende Bew0isführung für die DEL.

  • Dieser Versuch, ironisch zu wirken, geht leider am Wortlaut der genannten Texte vorbei:

    Joh. 17:3. "... UND DEN GESANDTEN (Sohn und Geist) erkennen..."

    Deut. 6:4.f. "EINIG/Zusammen wie Mann, Frau, Kinder (Gen. 1:26.ff.)

  • Dieser Versuch, ironisch zu wirken, geht leider am Wortlaut der genannten Texte vorbei:

    Joh. 17:3. "... UND DEN GESANDTEN (Sohn und Geist) erkennen..."

    Stimmt doch gar nicht. In Joh 17:3 wird zwischen Gott und Gesandtem getrennt:


    Zitat

    3 Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.


    Jesus wird hier doch nicht mit Gott gleichgesetzt, sondern neben dem allein wahren Gott erwähnt, der ihn ja sendet. Der allein wahre Gott hat hier nichts mit Herrn Jesus zutun. In Deut 6:4 steht einer/allein. Gen 1:26ff. auch. Hatten wir schon alles hier.

  • Dennoch spricht das » u n s « von Gen.1,26 für die Dreieinigkeit Gottes! — und auch schon im Alten Testament!


    Deut. 6:4.f. "EINIG/Zusammen wie Mann, Frau, Kinder (Gen. 1:26.ff.)

  • Stimmt doch gar nicht. In Joh 17:3 wird zwischen Gott und Gesandtem getrennt:

    Jesus wird hier doch nicht mit Gott gleichgesetzt, sondern neben dem allein wahren Gott erwähnt, der ihn ja sendet. Der allein wahre Gott hat hier nichts mit Herrn Jesus zutun. In Deut 6:4 steht einer/allein. Gen 1:26ff. auch. Hatten wir schon alles hier.

    "UND" ist NICHT getrennt. Johannes 10:30. "Ich und der Vater sind einig (Zusammen, auch der Geist, JHWH)". Das "monos" in 17:3. bedeutet für den NICHTGRIECHEN/AT-ler Johannes dasselbe wie "Henos"="Echad".

    Warum nimmt von euch "Einzigern" niemand Stellung zu Gen. 2:18.ff., bes. 24./Matth. 19:4.5.

    Gottheit schuf Menschheit/Familie "zu ihrem Bilde" Gen. 1:26.ff.

    Philipper 2:5.ff.

    in Deut. 6:4. steht dasselbe "Echad" wie in Gen. 2:24.

    In Gen. 1:26.ff. steht das GEGENTEIL von "ALLEIN", nämlich WIR./vgl. 2:18. "... nicht gut... dass allein sei..."

    Vielleicht benötigt Ihr eine genauere "Lesehilfe?"

    2 Mal editiert, zuletzt von freudenboten (25. Oktober 2020 um 08:30)

  • "UND" ist NICHT getrennt. Johannes 10:30. "Ich und der Vater sind einig (Zusammen, auch der Geist, JHWH)". Das "monos" in 17:3. bedeutet für den NICHTGRIECHEN/AT-ler Johannes dasselbe wie "Henos"="Echad"

    ACHSOOO! DU LEUGNEST WIEDER DIE SPRACHE! Ja DANN geht das natürlich! Monos bedeutet "allein" "einzig"!

    Übrigens MUSST du in Joh 17:3 Gott von Jesus trennen, schau dir den Text genau an! Hier die Übersetzung genauer:

    Dies aber ist das ewige Leben, dass sie erkennen dich, DEN einzigen wahren Gott und den du gesandt hast, Jesus Christus.

    Es spielt KEINE ROLLE ob Johannes Grieche war oder nicht, der Evangelist hat sein Evangelium auf GRIECHISCH verfassen lassen. Die genaueren Umstände kann niemand mehr genau rekonstruieren.
    Das Joh Ev ist wie alle Evangelien auf Griechisch und ein Fundament des Christentums. Wer daran rüttelt, vor allem gerade das man weiß dass in den Evangelien ein wirklich gutes Griechisch geschrieben wurde, ist nicht mehr nüchtern bei der Sache.


    Warum nimmt von euch "Einzigern" niemand Stellung zu Gen. 2:18.ff., bes. 24./Matth. 19:4.5.

    Bei Gen 2:18ff / Matth 19 4-5 habe ich dir doch schon bewiesen, dass du Jesu Worte zu Ehebruch umwandelst wenn wir uns auf dein Abenteuer einlassen. Da steht EIN Fleisch -ZAHL- und nicht einig oder sonst was. NIEMAND übersetzt es wie du es hier gerne übersetzen WILLST aber nicht DARFST. Nochmal du leugnest die Sprache. Kauf dir bitte ein Wörterbuch und schlag da nach was unter monos steht. Du kannst nicht die griechische Sprache für dich zurechterfinden.

    Wenn du das nicht tust und sagst "nee ich will das aber anders" dann kann hier JEDER die Sprache leugnen und sich seine eigenen Bibel basteln. Du gehst zudem auf meine Fragen nicht ein.
    Was machst du mit "echad" / "theos"? JESUS SAGT DAS:

    Zitat

    Mk 12,29 Jesus antwortete ihm: Das erste ist: "Höre, Israel: Der Herr, unser Gott (THEOS! -> GOTT UND NICHT GÖTTER!), ist EIN Herr;

    Einmal editiert, zuletzt von Senfkorn (25. Oktober 2020 um 09:36)

  • Philipper 2:5.ff.

    Schon mehrfach erklärt. Ich kann nicht die Gesinnung des Allmächtigen haben. In der Gestalt Gottes bedeutet nicht Gott, sondern Gott repräsentierend, deswegen da auch gleich mit Gott aber eben nie Gott selbst. Auch wir sollen die Gestalt des Sohnes bekommen, die selben Wörter werden benutzt. Du wiederholst dich wieder unnötig.


    in Deut. 6:4. steht dasselbe "Echad" wie in Gen. 2:24.

    Wer die Sprache samt Grammatik leugnet, braucht die Bibel nicht zitieren.


    In Gen. 1:26.ff. steht das GEGENTEIL von "ALLEIN", nämlich WIR./vgl. 2:18. "... nicht gut... dass allein sei..."

    Unfug. Götterversammlung. Steht alles im Kontext. Gott redet als der ALLEINIGE Gott von sich. Er ist "gefürchtet" unter den Söhnen Gottes, also auch beim Sohn Gottes Jesus.

  • Schon mehrfach erklärt. Ich kann nicht die Gesinnung des Allmächtigen haben. In der Gestalt Gottes bedeutet nicht Gott, sondern Gott repräsentierend, deswegen da auch gleich mit Gott aber eben nie Gott selbst. Auch wir sollen die Gestalt des Sohnes bekommen, die selben Wörter werden benutzt. Du wiederholst dich wieder unnötig.

    Wer die Sprache samt Grammatik leugnet, braucht die Bibel nicht zitieren.

    Unfug. Götterversammlung. Steht alles im Kontext. Gott redet als der ALLEINIGE Gott von sich. Er ist "gefürchtet" unter den Söhnen Gottes, also auch beim Sohn Gottes Jesus.

    Es steht geschrieben: "Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie Gott sind!
    1. Joh. 2+3+4:1.ff.
    2:22. "Wer ist der Lügner...?

  • Es steht geschrieben: "Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie Gott sind!

    Hehe :) das ist goldig. Du leugnest den Herrn wenn er Deut 6:4 auf griechisch zitiert. Das muss man erst mal schaffen ;)

    1. Joh hatten wir auch schon besprochen. Da gibts nichts für dich zu holen.

  • Lieber Herr und Heiland,
    nimm es mir nicht übel, aber es ist - Entschuldigung - ein Kreuz mit dir.
    Nehmen wir nur deine Aussage in Joh 17,3: Alles weißt du besser als Freudenboten! Bedenke doch: FREUDENBOTEN!!!
    DER Freudenboten !!!

  • Lieber Herr und Heiland,
    nimm es mir nicht übel, aber es ist - Entschuldigung - ein Kreuz mit dir.

    Würdest Du es auf Dich nehmen, das Kreuz, könnte Erkenntnis daraus entstehen....und Du müsstest niemand etwas beweisen und beschimpfen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Würdest Du es auf Dich nehmen, das Kreuz, könnte Erkenntnis daraus entstehen....und Du müsstest niemand etwas beweisen und beschimpfen...

    Beschimpfen ist was anderes. Ansonsten sind mir deine Belehrungen und Unterstellungen keine Antwort wert. Was anderes wäre es, würdest du dich
    ARGUMENTATIV melden

  • Beschimpfen ist was anderes. Ansonsten sind mir deine Belehrungen und Unterstellungen keine Antwort wert.

    Dabei habe ich versucht, mit meinen Worten wiederzugeben, was uns Jesus,Gott und Erlöser rät!

    Was anderes wäre es, würdest du dich
    ARGUMENTATIV melden

    Hat es nicht genug Argumente mittlerweile gegeben? Die christliche Botschaft ist keine Philosophie,
    sondern eine ganz einefache Liebesbeziehung. In der sich ein Gott und Schöpfer aus Liebe zu seinem Geschöpf ans Kreuz nageln lässt und bereit ist
    zu sterben um sein Geschöpf einen Weg zu öffnen,das ewige Leben wieder zu erlangen!
    Welche Argumente braucht es da noch???

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die christliche Botschaft ist keine Philosophie,
    sondern eine ganz einefache Liebesbeziehung. In der sich ein Gott und Schöpfer aus Liebe zu seinem Geschöpf ans Kreuz nageln lässt und bereit ist
    zu sterben

    Wieder keine Argumente, nur Unbewiesenes (GOTT am Kreuz???) und Unbiblisches (GOTT STIRBT???):

    @freudenboten
    Ich wollte dich weder verhöhnen noch verspotten, sondern ironich konterkarieren., und hoffe, du hast das nicht falsch verstanden
    Du beklagst ja immer, auf deine Argumente werde nicht eingegangen. Das ist falsch.
    Vorschlag: du listest sie numerisch in kürzester Kurzform auf und ich wiederhole dann gerne ebenso kurz und Knapp, was Senfkorn und ich dazu zu sagen haben, auf dass die Seele endlich insoweit Ruh hat

    Beispiel:
    "Vater und Sohn sind EINS"" ---"Aber
    Joh 17, 11 "auf dass sie EINS seien WIE WIR"