Die Dreieinigkeit Gottes

  • Aber zu Gott kann eben nicht jeder kommen wie er will oder meint sein zu können.

    Habe ich das gesagt?
    Ich habe geschrieben: Zu Gott kann jeder kommen, wie er ist.

    Wer meint ständig nach negativen trachten zu können/müssen wird nicht zu Gott finden

    Wer sich ständig dem Bösen zuwendet, wird wohl Gott nicht erkennen, das ist richtig.
    Das sagte ich aber (ebenfalls) nicht.

    Als Bitte vorab: reihe dich bitte nicht unter denen hier ein, die in Worten anderer ihre eigenen vorgefassten Gedankengänge und Gefechte hineinlesen und dann im Prinzip nur sich selbst antworten.
    Du bist nämlich schon voll dabei, habe ich den Eindruck, und mir persönlich reichen schon jene hier, die das bislang meisterhaft beherrschen.

    Zu Gott finden wir nur durch Jesus und Liebe.

    Vollkommen richtig, sehe ich genauso.
    Schauen wir also mal weiter, was da noch so kommt von dir: ob das nur Jesus und die Liebe ist.

    Und siehe da:

    Bei Mose wird ja schon gesagt, dass man unrein sein wenn man einen Toten berührt.

    man muss gar nicht lange suchen.

    Nein, man wird nicht unrein, wenn man Tote berührt.
    Je nachdem - wenn man mit Wunden oder Krankheiten in Kontakt kommen kann - sollte man sich etwas schützen und die Hände desinfizieren, das ist wohl wahr, aber unrein wird man dadurch nicht.

    Ich lese das bei Mose, ebenso wie andere Dinge, und nehme sie zur Kenntnis. So war das damals.

    Meinst Du mit Unitarier diese Vereinigung

    Nein, meine ich nicht, aber es ist interessant, dass du ausgerechnet das findest. Denn gibst du Unitarier bei google ein, dann kommt wohl erstmal meilenweit anderes, nämlich das, wovon ich gesprochen habe.
    Wie gesagt: interessant, dass du ausgerechnet das findest und mich ausgerechnet danach fragst ...

    Gott hat uns offenbart wie wir Ihm dienen sollen.

    Allerdings. Indem wir seine Ethik leben, die der Sohn uns nochmal klargemacht hat.
    Kurzum: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

    Der Dienst am Nächsten ist der Dienst am Herrn ("was ihr getan habt einem diesen meiner geringsten Brüder ...")
    Des Weiteren: das Evangelium verkünden, Gott preisen, ihm singen, dankbar sein für alldas Gute und all die Schule, in der er uns lehrt, gegen jedermann frei und furchtlos Rechenschaft zu geben von dem, was wir glauben und erkannt haben, und alldas.

    LG

  • Es geht bei der mosaisch-christlichen Tri-Untität nicht um Abwertung der Bemühungen Bemühungen anderer (heidnischer) Völker, Gott zu "suchen" (Apg. 17).
    Es geht darum, dass die "Fülle der Gottheit" durch Jesus von Nazareth und seine Auslegung der Propheten zu finden ist.

  • Es geht darum, dass die "Fülle der Gottheit" durch Jesus von Nazareth und seine Auslegung der Propheten zu finden ist.

    Richtig, dies ist bei ihm zu finden, letztlich bei ihm allein. Von einer Trinität ist aber nie die Rede, sondern - wie er mehrmals sagt - "ich offenbare euch den Vater".
    Offenbar kannten die Menschen diesen Vater nicht.
    Ähnlich, wie Hiob es bekennt: Ich hatte von dir nur gehört, nun aber haben meine Augen dich gesehen.

  • Wer war denn zuerst da???Gott oder die Menschen? Wann hat sich Gott dem Menschen Offenbart und mit Ihm einen Bund gemacht?

    Hatte Gott auch mit den Heiden gesprochen... Wer war denn zuerst in Babylon? Was bedeutet denn für uns Babylon?
    Ist die Welt in der wir Leben nicht Babylon?

    [bibel]Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei GOtt, und GOtt war das Wort.( Johannes 1:1)[/bibel]

    Natürlich war Gott am Anfang und das erste Mal wo er sich gezeigt hat, war bei der Schöpfung. Somit ist Gott dem Menschen von der ersten Sekunde bekannt. Seinen Bund schloss er zu erst mit Jacob (wenn ich mich jetzt nicht vertue, die Sache mit der Himmelsleiter meine ich).

    Was Du vermutlich meinst, ist eine Offenbarung in der Gestalt Yeshuas. Da Jesus jedoch von Anbegin war und YHWH schon ahnte wie starrsinnig und hartherzig seine Schöpfung ist, plante er schon die Erlösung durch Jesus.

    Für Gott sind wir alles Menschen und seine Schöpfung. Schon zu Moses Zeiten konnte Jeder zu seinem Volk gehören. Denn nicht umsonst sagte er ständig das die Gebote für auch für Fremde gilt (z.B. das Sabbatgebot). Und jeder Mensch entscheidet sich selber dazu, ob er ein Heide sein will oder ob er zu Gottesvolk gehören mag. Er sagte es unzählige Male. Halte meine Gebote wenn Du zu meinem Volk gehören willst. Gott spricht unentwegt zu jedem Menschen, mal durch Worte, ein anderes Mal durch Zeichen und wieder ein anderes Mal durch die Mitmenschen.

    Die Welt in der wir Leben ist noch das Reich des Teufels und durch Gruppen wie der kath. Kirche leben wir in einem babylonischem System. Doch Babylon selbst ist schon lange untergegangen. Aber weil soviele Menschen durch Unwissen das babylonische System unterstützen und es mitmachen, steht der Untergang Babylons auch doppelt in der Schrift.

    Ich habe für mich festgestellt das jede Institution und Gruppe,Staat,sogar Familie sehr unterschiedliche Ansichten und Glauben haben.
    Deshalb habe ich aufgehört dem Nachzuplappern was mich andere gelernt haben.

    Bei Gott habe ich eine andere Sichtweise auf Menschen, Religion und Glauben bekommen....

    Ich habe endlich begriffen nicht zu Richten und das zu tun was ich als Richtig erkannt habe.

    Nur daran wird unser Glaube von Gott bewertet!

    Das finde ich nun sehr interessant, dass Staaten unterschiedliche Ansichten haben. Denn wo es so war, ist schon lange her (zumindest in der westlichen Welt). Denn hier herrscht das System der kath. Kirche und somit überall der Gleiche (Un-)Sinn. Auf der Ebene der Familien gibt es nach meiner Erfahrung nur 3 Glaubensvarianten - kein bewusst gelebter Glaube, bewusst geglaubt das es keinen Gott gibt, Glauben an Gott. Nur in der letzt genannten Gruppe gibt es kleinere Unterschiede, jedoch nur weil die Meisten selber nicht die Bibel lesen und völlig verwirrt sind.

    "Ich habe endlich begriffen nicht zu Richten [...] " Das finde ich echt gut. Jedoch ist exakt dies schon in der hl. Schrift festgehalten: [bibel]Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet! (Matthäus 7:1)[/bibel] Also wer seine Bibel liest, lernt manchmal bissl schneller.
    "[...] und das zu tun was ich als Richtig erkannt habe." Darum geht es doch, dass wir nicht erkennen was wir als richtig erachten, sondern das wir verstehen was Gott uns lehrt. Wenn sich deine Erkenntnisse mit Gottes Lehren identisch sind, dann passt es ja. Wenn dies aber nicht der Fall ist, dann solltest Du u.U. deine Erkenntnisse mit der Heiligen Schrift abgleichen.

    "Nur daran wird unser Glaube von Gott bewertet!" Das stimmt so nicht. Gottes Lehren sind seine Richtschnur und alles was daneben ist, ist nur schwer vor sich selber oder vor Gott zu rechtfertigen. [bibel]Und ihre Kinder will ich zu Tode schlagen. Und sollen erkennen alle Gemeinden, daß ich bin, der die Nieren und Herzen erforschet; und werde geben einem jeglichen unter euch nach euren Werken. (Offenbarung 2:23)[/bibel]

    Leider befürchte ich, dass dies nun schon zuweit vom Ursprungsthema entfernt ist.

    "Du sollst dir keine Säule aufrichten, welche der HErr, dein GOtt, hasset." 5.Mose 16:22 (Luther 1545) Weshalb hält sich die kath. Kirche nicht daran?

  • Habe ich das gesagt?Ich habe geschrieben: Zu Gott kann jeder kommen, wie er ist

    Du schriebst das Jeder zu Gott kommen kann wie er ist(?), dass kann man nun so oder so sehen bei der Schreibweise.

    Aber das Stimmt ja eben auch nicht. Niemand kommt zu Gott wie er ist, denn dafür neigt der Mensch einfach sehr dazu sich von der Schlange verwirren zu lassen. Könnten die Menschen zu Gott kommen wie sie sind, dann hätte Jesus Erlösungswerk gar nicht sein müssen.

    Ich will nirgends etwas hinein interpretieren, Das liegt mir fern, jedoch nehme ich jede Aussage ziemlich ernst.


    [...]

    Wer sich ständig dem Bösen zuwendet, wird wohl Gott nicht erkennen, das ist richtig.Das sagte ich aber (ebenfalls) nicht.

    Ich habe auch nicht behauptet das Du es geäußert hast, ich habe es aufgeführt um meine Aussage zu verdeutlichen.
    Mir ist es auch völlig unverständlich, wieso Du meinst das ich meine, dass Du es geäußert haben könntest. Denn dies habe ich mit keinem Wort geschrieben gehabt.


    [..]

    Und siehe da:

    man muss gar nicht lange suchen.
    Nein, man wird nicht unrein, wenn man Tote berührt.
    Je nachdem - wenn man mit Wunden oder Krankheiten in Kontakt kommen kann - sollte man sich etwas schützen und die Hände desinfizieren, das ist wohl wahr, aber unrein wird man dadurch nicht.

    Ich lese das bei Mose, ebenso wie andere Dinge, und nehme sie zur Kenntnis. So war das damals.

    Ich suche die Stelle noch einmal raus, denn genau so habe ich es noch vor einpaar Tagen gelesen. Doch es ging ja nicht um Reinheit, sondern um das Aufzeigen von dem Unterschied zwischen Gottes Lehre und der Praxis der kath. Kirche.


    P.S.
    [bibel]Wer nun irgend einen toten Menschen anrühret, der wird sieben Tage unrein sein. (4. Mose 19:11)[/bibel]

    "Du sollst dir keine Säule aufrichten, welche der HErr, dein GOtt, hasset." 5.Mose 16:22 (Luther 1545) Weshalb hält sich die kath. Kirche nicht daran?

  • Richtig, dies ist bei ihm zu finden, letztlich bei ihm allein. Von einer Trinität ist aber nie die Rede, sondern - wie er mehrmals sagt - "ich offenbare euch den Vater".Offenbar kannten die Menschen diesen Vater nicht.
    Ähnlich, wie Hiob es bekennt: Ich hatte von dir nur gehört, nun aber haben meine Augen dich gesehen.

    Nicht die "katholische Trinität" sondern die TRI-UNITÄT Elohims (Ge. 1:2.-4.) im NAMEN JHWH: Matth. 28:19./Matth. 3:16.17./Joh. 4:23.

    Wir können die Bibel "wörtlich"/natürlich nehmen oder ERNST NEHMEN.

    Offb. 14:7.

    Ich bin für letzteres.

  • Könnten die Menschen zu Gott kommen wie sie sind, dann hätte Jesus Erlösungswerk gar nicht sein müssen.

    Jesus ist es doch überhaupt erst, der den Menschen dies sagt, dass sie frei zu Gott kommen können und dort kein Opferkultus oder spirituelle Leistung notwendig sei, um eine Gottheit zu besänftigen. Siehe das Gleichnis vom verlorenen Sohn.
    Er hat ja diesen ganzen Kultus in sich selbst endlich beendet und den Menschen wahre Gotteserkenntnis und Verbundenheit gelehrt. Dies darf sich jeder annehmen - wie er ist, wenn er es erkennt - sieht Gottes Gnade, erkennt seine Verfehlung, kehrt um auf den guten Weg und lernt fortan.

    Ich habe auch nicht behauptet das Du es geäußert hast, ich habe es aufgeführt um meine Aussage zu verdeutlichen.

    Dann habe ich das falsch aufgefasst. Entschuldige bitte.

    Ich suche die Stelle noch einmal raus,

    Ich kenne die Stelle.
    Wie gesagt: ich lese das und nehme es zur Kenntnis.

    Nicht die "katholische Trinität" sondern die TRI-UNITÄT Elohims

    Ist für mich beides das selbe: theologische Theorie.
    Ist ja nicht verboten, darf man ja drüber nachsinnen; ist aber letztlich egal, denke ich.

  • Der Streit zwischen Arius/Athanasius wurde (bis heute) nicht zu Ende geführt/beigelegt, weil beide Seiten nicht "tota scriptura" akzeptieren.

    Daher wird die Thematik immer wieder von neuem gefragt (nicht von mir).

  • Die Welt in der wir Leben ist noch das Reich des Teufels und durch Gruppen wie der kath. Kirche leben wir in einem babylonischem System. Doch Babylon selbst ist schon lange untergegangen. Aber weil soviele Menschen durch Unwissen das babylonische System unterstützen und es mitmachen, steht der Untergang Babylons auch doppelt in der Schrift.

    Es ist schon auffallend aus welcher "Kinderstube" Du abstammst.... ;)
    Diese Aussage kann so von Jesus nicht gemeint gewesen sein""das Reich des Teufels und durch Gruppen wie der kath. Kirche leben wir in einem babylonischem System."

    Wer die Welt mit der Brille Jesu betrachtet, kommt zu anderen Schlüssen....

    Ich bin dankbar das ich nicht in China, Indien, Afrika oder anderen unchristlichen Systemen lebe.

    Das in der katholischen Kirche auch Männer und Frauen im Geiste Jesu gelebt und gehandelt haben.
    Das wir durch sie Zugang zur einer in großen Teilen unverfälschten HL.Schrift zugang hatten und durch Luther und andere Übersetzer und Reformer das Wort Gottes weiter verbreitet wurde.

    Ich bin dankbar das ich mein Leben in einem demokratischen Staat aufwachsen durfte der als Grundlage das GG hat,das Auf den Werten christlicher Ethik basiert. Ich bin dankbar das unter anderem viele Katholiken an dieser Gesellschaft der Freiheit und tolleranz mitgestaltet haben.

    Schaue ich mir einige christliche Splittergruppen an,dann wird mir Angst und bange....und ich denke hoffendlich bekommen die keine große Verantwortung.
    Ich merke mehr und mehr das, viele Ausländer zu uns kommen um am Wohlstand teilzunehmen,aber die christlichen Werte mit Füßen treten.

    Die nicht der Stadt bestes suchen,sondern Unfrieden verbreiten und die Gesellschaft spalten.
    Auschlaggebend ist nicht die richtige Theologische Meinung, sondern die Herzenseinstellung, die uns Jeus durch den HL Geist schenkt.

    Leider erlebe ich zu viele die zu Stolz sind, dieses Geschenk Jesu anzunehmen....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Viele Katholiken wurden durch den "Schwung" der Reformation in ihren Herzen mitgerissen.
    Ich sehe von Augustinus zu Luther einen gewissen "Fortschritt".

    Dennoch hätte das Luthertum an Überzeugungskraft gewonnen, wenn es sich nicht mit den südlichen Reformatoren zerstritten hätte.

    Vielleicht wären dem Abendland die weiteren Spaltungen durch den Calvinismus weitere erspart geblieben.

    Gott ließ die Entwicklungen der Sieben Gemeinden zu, aber nicht zum "Nachmachen" sondern zum Lernen.

    "Maranatha" UND "Metanoie"!

  • Es ist schon auffallend aus welcher "Kinderstube" Du abstammst.... ;) Diese Aussage kann so von Jesus nicht gemeint gewesen sein""das Reich des Teufels und durch Gruppen wie der kath. Kirche leben wir in einem babylonischem System."

    Wer die Welt mit der Brille Jesu betrachtet, kommt zu anderen Schlüssen....

    Ich bin dankbar das ich nicht in China, Indien, Afrika oder anderen unchristlichen Systemen lebe.

    Du lebst in einem unchristlichen System! Das System in dem wir leben basiert auf der kath. Kirche und diese hat nur oberflächlich mit der Bibel zutun. Nur Leute die sich nicht oder eben nur oberflächlich mit der System um uns befassen, denken das es ein christliches System sei. Schau dir doch nur die "Menschenrechte an" an

    Artikel 18: Jeder Mensch hat das Recht auf [...] und Religionsfreiheit; [...] die eigene Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.

    Wenn Du es Dir oberflächlich anschaust klingt es gut. Schaust Du es dir mit christlichen Augen an, erkennst Du die Gleichmachung sämtlicher Gottheiten und Kulte. Aber YHWH sagte uns, dass es keinen anderen Gott als Ihn gibt. Dies ist nur ein Beispiel für das unchristliche System. Das bekannteste Anzeichen für das unchristliche ist doch das keine Glaubensgruppe, bis auf die STA den Sabbat halten. Selbst die kath. Kirche macht aus Ihren Überzeugungen kein Geheimnis, nur die Wenigsten wollen es wahr haben:

    Die katholische Kirche verlegte kraft ihrer göttlichen Mission den Sabbat vom Samstag auf den Sonntag. Frage; Welcher Tag ist der Sabbattag? Antwort? Der Samstag ist der Sabbat. Frage; Warum feiern wir Sonntag statt Samstag? Antwort; Wir feiern Sonntag statt Samstag, weil die katholische Kirche auf dem Konzil von Laodicea 364 n. Chr. die Heiligkeit von Samstag auf Sonntag verlegte.

    Die Kirche hat den Sabbat, den letzten Tag der Woche, als Tag des Herrn aufgelöst und an die Stelle des Sabbats den ersten Tag der Woche, den Sonntag, eingesetzt.

    Die kath. Kirche auf also aufgelöst, was Gott geboten hat. Was sagt uns die Bibel? Du sollst nichts Auflösen oder ändern oder weg lassen. Selbst Jesus sagte das er nicht gekommen sei zum Auflösen, sondern um zu erfüllen. Also Bitte behaupte nicht das unser System christlich sei. Weshalb unterscheiden soviele Menschen überhaupt zwischen Katholizismus und Islam? Die Bilder sollten allseits bekannt sein, wie Papst Johannes Paul II. den Koran geküsst hatte.

    Meine Kinderstube? Was möchtest Du denn mit so einer Anmerkung aussagen?

    [bibel]Wiederum führete ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest. (Matthäus 4:8-9)[/bibel]

    Wie hätte es der Teufel machen sollen, wenn es nicht in seinem Besitz ist? Eindeutiger wird es hier geschrieben:
    [bibel]und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, welchem ich will. (Lukas 4:6)[/bibel]

    Ich finde deinen Hochmut sehr traurig und zugleich sehr erschreckend.

    [...]
    Das in der katholischen Kirche auch Männer und Frauen im Geiste Jesu gelebt und gehandelt haben.
    Das wir durch sie Zugang zur einer in großen Teilen unverfälschten HL.Schrift zugang hatten und durch Luther und andere Übersetzer und Reformer das Wort Gottes weiter verbreitet wurde.

    Ich bin dankbar das ich mein Leben in einem demokratischen Staat aufwachsen durfte der als Grundlage das GG hat,das Auf den Werten christlicher Ethik basiert. Ich bin dankbar das unter anderem viele Katholiken an dieser Gesellschaft der Freiheit und tolleranz mitgestaltet haben.
    [...]

    In der kath. Kirche wollen gewiss manche Menschen zu Jesus finden, doch so lange diese den Regeln der kath. Kirche nacheifern, werden sie es nicht können.
    Was sagt den der aktuelle Papst?

    Jesus folgen heißt nicht, ein gesittetes Protokoll zu beachten, sondern einen Aufbruch zu leben

    Also wenn es kein gesittetes Protokoll gibt, was sind dann die 10 Gebote oder dass Gebot der Nächstenliebe? In der heutigen Zeit so einem Frevel für gut oder als Toleranz zu bezeichnen ist völliger Nonsens.

    Sind dir die Wurzeln der Demokratie bekannt? Allgemein gilt die Französische Revolution als Beginn der Demokratie wie wir ihn heute verstehen. Weshalb wurden dann die Protestanten, Hugenotten waren eben Protestanten, zuvor von der kath. Kirche stark unterdrückt und dann in der Revolution stark bekämpft? Weshalb waren bei den kath. Opfern hauptsächlich Liberale Katholiken? Einfach weil die Demokratie Anti-Protestantisch ist. Schließlich will der Teufel die Gläubigen vernichten, bevor Jesus zurück kommt.

    Die französischen Protestanten bilden im vorwiegend katholischen Frankreich heute eine Minderheit.

    Die Demokratie ist eine sehr gute Idee, aber was heute als Demokratie bezeichnet wird ist eben keine echte Demokratie. Gerade in der BRD besagt das GG, das wir eine Parlamentarische Demokratie haben. Auf verständlichem Deutsch, bedeutet es ja nur, dass die Demokratie lediglich auf der parlamentarischen Ebene exzistiert und nicht wirklich beim Volk.

    @Bogi111
    Du hast Dich für mich gerade völlig disqualifiziert. Bis jetzt hast Du die Trinität nicht belegen können, obwohl Du diese stark verteidigst, und dann beginnst Du politische Debatten deren Grundlagen dir offenbar nicht sehr bekannt sind. Wenn Du mit der selben Oberflächlichkeit die heilige Schrift liest, wie das GG, dann bete ich für Dich um Erkenntnis.

    Jesus ist es doch überhaupt erst, der den Menschen dies sagt, dass sie frei zu Gott kommen können und dort kein Opferkultus oder spirituelle Leistung notwendig sei, um eine Gottheit zu besänftigen. Siehe das Gleichnis vom verlorenen Sohn.Er hat ja diesen ganzen Kultus in sich selbst endlich beendet und den Menschen wahre Gotteserkenntnis und Verbundenheit gelehrt. Dies darf sich jeder annehmen - wie er ist, wenn er es erkennt - sieht Gottes Gnade, erkennt seine Verfehlung, kehrt um auf den guten Weg und lernt fortan

    Richtig, durch Jesus allein kommen wir zu unserem Vater. Aber das entbindet uns nicht von der Einhaltung der Gebote und der Gesetze. Er sagte uns ja selbst:

    [bibel]Ihr sollt nicht wähnen, daß ich kommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht kommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. (Matthäus 5:17)[/bibel]

    Im wesentlichen hat er den Tempel- und Opferritus beendet. Damit sind zwar viele Teile der ersten 5 Bücher aufgehoben, aber eben nicht alles. Ich tue mich selber schwer zu verstehen was genau aufglöst wurde und was nicht. Doch Speisegebote und 10 Gebote sind definitiv akut. Ob man seinen Sohn nun steinigen muss und ähnliches oder nicht verstehe ich eben selber nur sehr spärlich. Alleine mit dem Mund zu bekennen das Jesus der Messias ist reicht eben nicht.

    Irgendwie sind wir jetzt aber tatsächlich gänzlich von Threadthema abgekommen.

    "Du sollst dir keine Säule aufrichten, welche der HErr, dein GOtt, hasset." 5.Mose 16:22 (Luther 1545) Weshalb hält sich die kath. Kirche nicht daran?

  • Sorry hatte aber über 10.000 Zeichen voll, deshalb dieser Nachtrag.

    Viele Katholiken wurden durch den "Schwung" der Reformation in ihren Herzen mitgerissen.
    Ich sehe von Augustinus zu Luther einen gewissen "Fortschritt".

    Dennoch hätte das Luthertum an Überzeugungskraft gewonnen, wenn es sich nicht mit den südlichen Reformatoren zerstritten hätte.

    Vielleicht wären dem Abendland die weiteren Spaltungen durch den Calvinismus weitere erspart geblieben.

    Gott ließ die Entwicklungen der Sieben Gemeinden zu, aber nicht zum "Nachmachen" sondern zum Lernen.

    "Maranatha" UND "Metanoie"!


    Ich denke das Spaltungen unumgänglich waren und sind. Die Zersplitterungen sind eben ein mächtiges Instrument des Bösen. Ich denke auch, dass die meisten Menschen grundsätzlich Angst vor Veränderungen haben. Wenn Sie sich einmal an einem System gewohnt haben, dann wollen die Meisten eben nichts grundsätzlich anderes. Deshalb haben die Israeliten ja auch nach einem Götzen geschrien als Mose auf dem Berg war um die 10 Gebote zu erhalten. Einfach weil Sie es aus Ägypten gewohnt waren.

    Das Selbe hatten wir ja auch als der Mauerfall statt fand. Die "Wessis" hatten Angst vor Veränderung und pöbelten über die "Ossis" und die Brüder aus Ostdeutschland waren anfänglich nur am Meckern. Weil sie im westlichen System viel mehr eigenständig entscheiden mussten.

    Wenn nun ein Revolutionär auftaucht, egal ob Luther, Calvin oder sonstwie, dann gewöhnen sich die "Anhänger" daran und entwickeln sich nicht weiter. Da die Ursprünge jedoch beim Papst liegt fiel es vielen sehr schwer selber zu denken. Schließlich ist im Katholizismus sehr viel reglementiert (wie es eben typisch für das Heidentum ist). Deshalb sind viele Protestanten noch sehr nah an der kath. Kirche oder neigen eben dazu sich einer Ökomene anzuschließen, wo die kath. Kirche eben die Mutterkirche (somit das Oberhaupt) ist. Was dann eben wieder zum ursprünglichen Betrug an die Menschen führt, welche Jesus als Erlöser annehmen wollen.

    "Du sollst dir keine Säule aufrichten, welche der HErr, dein GOtt, hasset." 5.Mose 16:22 (Luther 1545) Weshalb hält sich die kath. Kirche nicht daran?

  • Du hast Dich für mich gerade völlig disqualifiziert. Bis jetzt hast Du die Trinität nicht belegen können, obwohl Du diese stark verteidigst, und dann beginnst Du politische Debatten deren Grundlagen dir offenbar nicht sehr bekannt sind. Wenn Du mit der selben Oberflächlichkeit die heilige Schrift liest, wie das GG, dann bete ich für Dich um Erkenntnis.

    Es mag sein Das Du die Gesetze besser kennst, aber ich zweifle daran das Du den Menschen kennst, die aus Liebe handeln.

    Nicht das Grundgesetz schenkt uns Frieden und Gerechtigkeit sondern der Mensch durch seine geistliche Haltung.
    Du erinnerst mich an den reichen Jüngling, der alle Gesetze von Jugend auf gehalten hat...
    Jesus ist der Weg,die Wahrheit und das Leben!


    Dein Leben sieht für mich sehr traurig aus... in so einer elendigen Welt es aushalten zu müssen....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die Welt ist wunderschön und ich lebe sehr gerne auf der Welt! Die Gesellschaft erschwert es nur ab und an nicht verrückt zu werden. Doch was möchtest Du mit solchen Aussagen kaschieren?
    Ich rede nicht von Gesetze halten. Ich sprach davon, dass Du offenbar nur oberflächlich deine Umwelt und vermutlich die Bibel wahrnimmst. Ich beschäftig mich sehr intensiv mit unserer Gesellschaft, unsere Systeme und gleiche es einfach mit der Bibel ab. Ich hinterfrage sehr viel. Und ich bitte unseren Vater im Himmel um Verstand und Erkenntnis und er schenkt mir jeden Tag ein stückchen mehr Wissen.

    Das hat nicht im geringsten damit zutun das ich nicht die Menschen kenne. Es hat damit zutun, dass meiner Erfahrung nach, oberflächliche Menschen dazu neigen für Ihre Familie alles zutun, aber auch nur solange diese ihre Dankbarkeit auf ewig zeigen. Das oberflächliche Menschen sehr gerne von Liebe sprechen, aber eigennutz meinen. Das oberflächliche Menschen sehr oft von Dingen sprechen, von denen diese eben nur minimalistisches Wissen haben. Aber am traurigsten finde ich, das meiner Erfahrung nach oberflächliche Menschen nichts hinterfragen. Und genau das ist es doch, was Jesus von uns verlangt. Das wir selbstständig denken und handeln und uns von den Heuchlern und Irrlehrern abkapseln. Genau aus diesem Grund sollen wir aus Babylon raus um tatsächlich frei den Vater im himmel anbeten zu können.

    "Du sollst dir keine Säule aufrichten, welche der HErr, dein GOtt, hasset." 5.Mose 16:22 (Luther 1545) Weshalb hält sich die kath. Kirche nicht daran?

  • Die Welt ist wunderschön und ich lebe sehr gerne auf der Welt!

    Dann haben wir eins gemeinsam!

    Die Gesellschaft erschwert es nur ab und an nicht verrückt zu werden.

    Verstehe ich Dich richtig, die Gesellschaft erschwert es Dir, verückt zu werden????

    Doch was möchtest Du mit solchen Aussagen kaschieren?

    Kaschieren,Du solltest Dir bisschen mehr Mühe geben, jemanden näher kennenzulernen....

    Ich rede nicht von Gesetze halten. Ich sprach davon, dass Du offenbar nur oberflächlich deine Umwelt und vermutlich die Bibel wahrnimmst.

    Ich denke mein Lebenslauf erlaubt mir ziemlich klar die Dinge zu betrachten und zu bewerten.

    Ich hinterfrage sehr viel. Und ich bitte unseren Vater im Himmel um Verstand und Erkenntnis und er schenkt mir jeden Tag ein stückchen mehr Wissen.

    Das Wissen bringt mich nicht viel weiter, aber die Gewissheit das Gott mir Weisheit schenkt.

    Es hat damit zutun, dass meiner Erfahrung nach, oberflächliche Menschen dazu neigen für Ihre Familie alles zutun, aber auch nur solange diese ihre Dankbarkeit auf ewig zeigen.

    Was habe ich damit zu tun?

    Aber am traurigsten finde ich, das meiner Erfahrung nach oberflächliche Menschen nichts hinterfragen.

    Von wem redest Du?

    Und genau das ist es doch, was Jesus von uns verlangt. Das wir selbstständig denken und handeln und uns von den Heuchlern und Irrlehrern abkapseln.

    Durch Jesus habe ich gelernt mit dem Herzen zu schauen. Gott hilft mir dabei weise und konsequent zu entscheiden oder in Liebe zu tragen!
    .

    Genau aus diesem Grund sollen wir aus Babylon raus um tatsächlich frei den Vater im himmel anbeten zu können.

    Deshalb frage ich Dich nochmal, wie stellst Du dir das vor???

    Daniel und seine Freunde waren in Babylon persönlich! Sie waren Gott treu und beteten zu Gott! Sie dienten dem König und setzten sich für ihre "Arbeitskollegen" ein. Gott segnete sie!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich tue mich selber schwer zu verstehen was genau aufglöst wurde und was nicht.

    Dabei ist daran eigentlich gar nichts schwer.
    Jesus kam und wies den wahren Weg zum Vater. Dieser uns liebende Vater hat eine Ethik für uns, damit wir Menschen hier gut miteinander leben können.
    Diese Ethik ist heilig. Kulturelle und gesellschaftliche Dinge sind ja nicht verboten; Christen in Afrika gestalten vieles anders als Christen in Nordeuropa oder in Japan; das ist Kultur.

    Doch Speisegebote

    Speisen sind jedermanns eigene Sache.
    Natürlich sollte man ordentlich essen, nicht Völlerei betreiben und Natur und Tiere achten und respektieren, die ja immerhin für uns ihr Leben geben.

    Alleine mit dem Mund zu bekennen das Jesus der Messias ist reicht eben nicht.

    Das ist wohl wahr. Dieser gute Geist soll in uns auch leben.
    Das zeigt sich an unserem Verhalten anderen gegenüber, auch gegen Natur und Tierwelt;
    ebenso Bereitschaft, sich von ihm auch lehren zu lassen und Wegweisung anzunehmen, die er zeigt.

    Durch Essen und Trinken bekennst du ihn nicht, sondern durch Dankbarkeit und Achtung dessen, was er dir alles Gutes gibt, dass du und ich gut leben können und genug haben.

    LG

  • Dabei ist daran eigentlich gar nichts schwer.[...]

    Speisen sind jedermanns eigene Sache.Natürlich sollte man ordentlich essen, nicht Völlerei betreiben und Natur und Tiere achten und respektieren, die ja immerhin für uns ihr Leben geben.

    Die Sache ist doch, dass Jesus uns nicht freie Hand gelassen hat. Auch wenn die Opfergaben entfallen, sind Speisegebote aus Zeiten Moses ja noch immer aktuell. Ich glaube das Du es eher aus der Sicht von einem "Naturfreund" betrachtest. Ich kann mich auch irren.

    Aber im 3. Mose 11 wird sehr ausführlich aufgelistet was wir essen dürfen und was wir nicht essen sollten. Und dieses Speisegebote wurden z.B. nie aufgelöst. Dann sind die 10 Gebote eben auch nie aufgelöst worden und alles findet sich in den ersten 5 Büchern der Bibel. Auch das Gebot der Nächstenliebe von Jesus ist nur ein Bezug auf die Ge- und Verbote aus Moseszeit. Und deshalb tue ich mich selber schwer zu erkennen was aufgelöst wurde und was nicht.

    Aber leider sind wir hier im Thread zur Dreieinigkeit Gottes, also sind wir irgendwie sehr stark vom Thema abgewichen.

    "Du sollst dir keine Säule aufrichten, welche der HErr, dein GOtt, hasset." 5.Mose 16:22 (Luther 1545) Weshalb hält sich die kath. Kirche nicht daran?

  • Ich glaube das Du es eher aus der Sicht von einem "Naturfreund" betrachtest. Ich kann mich auch irren.

    Ja, ich bin ein großer Naturfreund.

    Aber im 3. Mose 11 wird sehr ausführlich aufgelistet was wir essen dürfen und was wir nicht essen sollten.

    Das ist mir klar.
    Wir sind aber in diesen Dingen frei, sprich: haben sehr wohl freie Hand darin.

  • Ich sehe von Augustinus zu Luther einen gewissen "Fortschritt".

    Ja, nur leider nicht in Sachen Antisemitismus! Augustinus war schon einer der schlimmsten Antisemiten aller Zeiten gewesen, den leider sogar Luther noch übertroffen hatte. Traurig genug, wenn der Bibelkenner Luther mit Römer 9 - 11 so gar nichts anfangen konnte...


    Ich denke das Spaltungen unumgänglich waren und sind. Die Zersplitterungen sind eben ein mächtiges Instrument des Bösen.

    Könnte man die vielen „Richtungen” nicht auch ganz anders sehen. nämlich im Sinne der Vielfalt des Heiligen Geistes? Denn „der Geist weht wo ER will!” (Joh 3,8)
    Es hat doch schon im Urchristentum nicht nur eine Richtung gegeben! (So gab es Gemeinden geleitet von mehreren Ältesten (Presbyter) und es gab Gemeinden, die nur von einem einzigen Bischof (Episkopalkirche) geleitet wurden!) Gott und der Heilige Geist mag die Vielfalt!
    Und auch im Judentum gab es mindestens 4 Richtungen: Pharisäer - Sadduzäer - Essener - Zeloten.

    Könnte man "Maranatha" UND "Metanoie" nicht auch darin sehen, dass die Ökumenische Bewegung nicht doch etwas Gutes hat, nämlich mit der Hilfe des Heiligen Geistes das Gemeinsame des christlichen Glaubens in den Mittelpunkt zu stellen im Sinne von Jesu Auftrag „damit sie alle eins seien” (Johannes 17,21 - Elberfelder Bibel :: BibleServer Mobile).
    Wäre es nicht Zeit BUSSE (= "Metanoie") zu tun für die gegenseitigen Lehrverurteilungen und Bannflüche voriger unseliger Zeiten und Jahrhunderte und auch im Sinne der Adventisten gemeinsam auszurufen „Herr Jesus komme bald!” (= "Maranatha")?

    • Offizieller Beitrag

    Wenn Du es Dir oberflächlich anschaust klingt es gut. Schaust Du es dir mit christlichen Augen an, erkennst Du die Gleichmachung sämtlicher Gottheiten und Kulte. Aber YHWH sagte uns, dass es keinen anderen Gott als Ihn gibt. Dies ist nur ein Beispiel für das unchristliche System.

    Du irrst (nicht nur hier) fundamental. Gott selbst gibt dem Menschen Religionsfreiheit. Die Auswirkungen sind zwar desaströs seit Adam und Eva, aber die Freiheit Gott abzulehnen und evtl. andere Götter zu verehren, das ist gottgegeben. Daher ist die freie Religionswahl gottgegeben.

    Über Deine Polemik zur Trinität und anderen christlichen Kirchen will ich mich nicht äußern, denn mit Menschen, die derartige Positionen vertreten ist nach meiner Erfahrung jede Diskussion sinnlos. Denn sie haben ja - im Gegensatz zu allen anderen - ”die Wahrheit”