Aber zu Gott kann eben nicht jeder kommen wie er will oder meint sein zu können.
Habe ich das gesagt?
Ich habe geschrieben: Zu Gott kann jeder kommen, wie er ist.
Wer meint ständig nach negativen trachten zu können/müssen wird nicht zu Gott finden
Wer sich ständig dem Bösen zuwendet, wird wohl Gott nicht erkennen, das ist richtig.
Das sagte ich aber (ebenfalls) nicht.
Als Bitte vorab: reihe dich bitte nicht unter denen hier ein, die in Worten anderer ihre eigenen vorgefassten Gedankengänge und Gefechte hineinlesen und dann im Prinzip nur sich selbst antworten.
Du bist nämlich schon voll dabei, habe ich den Eindruck, und mir persönlich reichen schon jene hier, die das bislang meisterhaft beherrschen.
Zu Gott finden wir nur durch Jesus und Liebe.
Vollkommen richtig, sehe ich genauso.
Schauen wir also mal weiter, was da noch so kommt von dir: ob das nur Jesus und die Liebe ist.
Und siehe da:
Bei Mose wird ja schon gesagt, dass man unrein sein wenn man einen Toten berührt.
man muss gar nicht lange suchen.
Nein, man wird nicht unrein, wenn man Tote berührt.
Je nachdem - wenn man mit Wunden oder Krankheiten in Kontakt kommen kann - sollte man sich etwas schützen und die Hände desinfizieren, das ist wohl wahr, aber unrein wird man dadurch nicht.
Ich lese das bei Mose, ebenso wie andere Dinge, und nehme sie zur Kenntnis. So war das damals.
Meinst Du mit Unitarier diese Vereinigung
Nein, meine ich nicht, aber es ist interessant, dass du ausgerechnet das findest. Denn gibst du Unitarier bei google ein, dann kommt wohl erstmal meilenweit anderes, nämlich das, wovon ich gesprochen habe.
Wie gesagt: interessant, dass du ausgerechnet das findest und mich ausgerechnet danach fragst ...
Gott hat uns offenbart wie wir Ihm dienen sollen.
Allerdings. Indem wir seine Ethik leben, die der Sohn uns nochmal klargemacht hat.
Kurzum: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Der Dienst am Nächsten ist der Dienst am Herrn ("was ihr getan habt einem diesen meiner geringsten Brüder ...")
Des Weiteren: das Evangelium verkünden, Gott preisen, ihm singen, dankbar sein für alldas Gute und all die Schule, in der er uns lehrt, gegen jedermann frei und furchtlos Rechenschaft zu geben von dem, was wir glauben und erkannt haben, und alldas.
LG