Das ist nun widerum etwas, das du anscheinend nicht begriffen hast, denn
es gibt immer mehr Menschen, die die Trinitätslehre nicht mehr einfach so hinnehmen.
Doch sicher, das ist mir geläufig.
Ich sah letztens noch das Video eines muslimischen Missionars.
Er sprach auf der Straße mit zwei Frauen (Russinnen, denke ich), ging mit ihnen im Schnelldurchlauf die christliche Dogmatik durch, die sie natürlich auch total unsinnig fanden - vor allem so, wie der Muslim das ausführte. Man kann alles lächerlich machen, Pfingstrosen, es kommt nur drauf an, wie man davon spricht.
Das Ende vom Lied war, er vermittelte ihnen erfolgreich, Jesus sei ein von den Muslimen geliebter Prophet und Diener Gottes, ebenso wie Mohammed einer sei, und ob sie nicht den einen wahren Gott annehmen wollten.
Die eine zögerte noch, die andere lenkte sofort ein; etwas später die andere auch, die zunächst gesagt hatte, sie wolle darüber nochmal nachdenken und sich das alles erstmal genau anschauen ...
Er nannte sie liebevoll "Schwestern" und gab ihnen auf Arabisch vor, was sie sprechen sollten: A ... ist der wahre, einzige G ..., und Mohammed ist sein Diener, und Jesus ist sein Diener ...
Unter Tränen in den Augen nahm er ihnen dieses Bekenntnis ab.
Da sind zwei Damen für den "einen, wahren G..." gewonnen worden, den "Er zeugte niemand und ihn zeugte keiner", und es wird nicht bei solchen Einzelfällen bleiben.
Wenn man eine Beziehung zu Gott führt ist es auch natürlich, dass man ihn nicht aufgespalten
sieht,
Vollkommen richtig.
Also mir ist er nicht aufgespalten, er ist eine wunderbare Harmonie. Ich kann ja nichts dazu, was Du siehst und denkst.
Da braucht man keine dritte Personifizierung konstruieren
Stehen in der Schrift der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, oder nicht?
Gibt Jesus in der Schrift nicht sogar das Taufgebot auf den Vater und den Sohn und den Geist, oder nicht?
...gehe ich von einer Lehre aus , dann argumentiert man dorthin oder von dort aus.
Ja, das macht jeder. Oder hast Du keine Lehre?
Die Jünger erkennen Jesus nicht mehr ,fleischlich. Schon dort fängt das geistliche Erkennen an.
Ganz genau. Sie erkannten ihn nicht.