Die Dreieinigkeit Gottes

  • Ich halte dieses "Schwarz-Weiß"-Denken für unreif.

    Ja, du musst aber verstehen, dass das erstmal "neu" ist für viele, was du sagst.

    Ich habe auch zum ersten Mal von Dir gelesen: "Der biblische Glaube ist kein Mono-Theismus!";
    ich habe direkt verstanden, was Du meinst, und fand das großartig.

    Du musst aber sehen, dass das anderen erstmal unbekannt ist. Im Allgemeinen wird vom Christentum als Monotheismus geredet (wenn das auch etwas hapert wegen der Lehre der Dreieinigkeit).
    Gemeint ist damit ja letztlich, dass Gott eins ist! Das ist ja auch so.

    Wenn man dann nun sagt, es gäbe keinen Monotheismus bzw. der Monotheismus sei eine wirre Ideologie, dann ist das für die meisten erstmal missverständlich (hier lesen auch andere Leute mit).

    Eigentlich wird der Monotheismus religionsgeschichtlich als eine Art Aufklärung betrachtet. Denn in der heidnischen Welt wimmelte es von Göttern, Geistern und Wesen. Damit hat der "Monotheismus" aufgeräumt.
    Echnaton wollte sowas schon durchsetzen, was aber bald nach dem Ende seines Amtes wieder ad acta war, denn die Ägypter wollten ihre Götter zurück.

  • Wie reagiert der Monotheist auf die Aussage, dass Mann und Frau "Eins" sein/werden sollen?
    Mit dem "Zahlbegriff"?

    Jesus: Was Gott "ZUSAMMENFÜGT"...

    Es geht nicht um Zahlen 1, 2,3, ...

    Gott sollte "allein" wie eine Zahl sein?

    Gut, man sollte nie die Geduld verlieren...!

  • "Aufklärung" ist ein Kind der antchristlichen Gnosis.

    Die biblische Pluralgottheit ist "logischer" als ein Monotheismus.

    Der Geist Gottes leitet in ALLE Wahrheit der Gottheit.

    Der Einfluss des antichristlichen Monotheismus wird verstärkt durch islamische Mission im Abendland.

    Leider ist das falsche "Judentum" nicht in Übereinstimmung mit Mose.

    Zarathustra lässt grüßen!

  • "Aufklärung" ist ein Kind der antchristlichen Gnosis.

    Die Frage wäre - wenn ich mich jetzt mal konsequent darauf einlasse -
    wo waren jemals die "wahren Christen"?

    Es gab die Jerusalemer Urgemeinde, wo Lukas noch schrieb: Sie waren einträchtig und in Liebe beieinander. (Apg 4)
    Dem war aber nicht sehr lange so, wie es scheint. Bereits in der Bibel selbst ist von Spaltungen die Rede.

    Dann gibt es gewissermaßen einen Break: die Urgemeinde war 70 n. Chr. beendet bzw. etwa 100/ 110, wenn man die Abfassung aller neutestamentlichen Schriften als Markierung nimmt [Hinweis: meine Gedanken zum Thema Offenbarung des Johannes].
    Dann haben wir eigentlich recht schnell schon das, was man gemeinhin als Patristik versteht, also jene Kirchenväter, die du oft kritisierst.

    Widersprüche gegen diese "Kirche(n)" gab es zwar immer wieder, aber in aller Regel von eher gnostischen Gruppen (z.B. Katharer) oder von Heiden (siehe Kelsus gegen Origenes)

    Dann kam, wie wir alle wissen, die Reformation, aber - so sehr ich unseren Luther auch liebe - er hat recht bald das gleiche getan, was die Römische Kirche auch gemacht hat: alles, was ihm nicht passte verbrannt, enthauptet, gerädert, gepfählt, gefoltert, usw. (ebenso Calvin).
    Zuvor gab es noch Wycliff, aber der hat eigentlich eher pantheistische Gedanken gehabt, soweit ich weiß; ähnlich wie Giordano Bruno oder Isaac Newton ...

    In aller Zeit gab es natürlich jede Menge gnostischer Richtungen oder auch Mystiker; interessant zwar, aber so wirklich das Wahre ist es auch nicht, zumal vollkommen subjektiv und für niemand anderen wirklich zugänglich (z.B. "Die Wolke des Nichtwissens", Anonym)

    Die Täufer wurden von ihren eigenen Verfolgern (katholischen und evangelischen Geistlichen) wegen ihrem Glauben gelobt und man wunderte sich, dass von ihnen, trotz aller Schmach, niemals ein böses Wort kam, sie sogar beteten für die Verfolger.
    Heute Amish und Hutterer, die sich von der Welt abgeschottet haben.

    Alle Richtungen, auch ihr Adventisten, sind heute längst von diesem "antichristlichen, gnostischen" Weltgeist einverleibt.
    Ihr, wir alle nutzen das Internet und die Medien.
    Wir alle konsumieren die Früchte dieser Aufklärung, sagen aber gleichzeitig, sie sei so böse.
    Wir alle sind uns nur am zoffen (grade im Christentum), sind aber die, die am lautesten von Liebe sprechen (mehr als jede andere Religion oder Lehre).
    Man versucht zwar, mit Ökumene und anderen Dingen, irgendwie eine Harmonie einzurichten, aber meist wirkt das eher lächerlich und außerdem ist ja Ökumene auch so ein Thema für sich, weil man sich nicht mit jedem gemeinmachen kann.

    Hingegen sind Humanisten, Naturalisten, Atheisten und Agnostiker eigentlich recht harmonisch miteinander. Die Ansichten sind dort meist sehr kongruent oder können gut miteinander leben.
    Man entdeckt zunehmend eine Spiritualität wieder, die sehr lange die Kirche für sich beansprucht hat (siehe: Das kreative Universum); im Prinzip die aufgeklärte Rückkehr zum Heidentum.

    Spricht man heute, ganz zwanglos!, mit Leuten, dann hört man immer öfter: "Ich sehe/ finde Gott eigentlich in der Natur!"
    Schleiermacher sagte mal: "Die heimliche Religion der Deutschen ist der Pantheismus!"

    Wo ist die Gemeinde Jesu?
    Nach Deinen Maßstäben, freudenboten, versagen doch alle, oder nicht?

    Die Jerusalemer Urgemeinde gibt es nicht mehr.
    Der Herr hat sie hinweggenommen, wie er gesagt hat, so scheint es.

  • Wo ist die Gemeinde Jesu?

    Ich denke dort wo Geschwister in Liebe miteinander umgehen. Gerade heute habe ich es in der Lektion und Predigt erlebt.
    Lektion -Hohelied der Liebe, was wurde da hineingefrachtet was nicht drinnen stand im Text.. Ich war erschrekt wie viele Alte sich nicht mehr an das Verliebtsein erinnern konnten, oder nur wenige überhaupt erlebt haben.

    Die Bibel sprich immer wieder von der Liebe, ja von der ersten Liebe die wir verlassen haben....

    Wenn wir nicht zu dieser Liebe eines Kindes zurückkommen, was ist sie dann noch wert?
    Da wird ständigt von Sünde geredet! Sind wir nicht durch Jesus errettet durch den Glauben an IHN und die Taufe durch den HL.Geist!

    Sollte wir nicht mehr von den Wundern erzählen, die wir mit Jesus erlebt haben,um andere zu ermuntern sich auf Jesus einzulassen?
    Wir haben eine kleine Gemeinde ,die treu zu Jesus steht und es macht mir Freude sie zu weiden!
    Geben wir uns mit dem zufrieden,was Jesus uns aus Gnade schenkt! Auch Paulus musste damit klarkommen.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich sehe die Gemeinde des Dreieinen schon existierend seit Adam, Noah, Abrahams Verheißung, in der Namensänderung Jakob/Israel, gegründet auf den geistlichen Fels Jesus, der Mose und sein Volk begleitete, in dem durch Jesus Tod/Auferstehung bestärkten und neuen Bund.

    "In der Welt, ... nicht von der Welt" Joh. 17:11.14.

    Das "Licht" (Nicht die Gnostiker/Mohammedaner/Arianer/Pelagianer) sehe ich in den Lichtern der Sieben Gemeinden (Offb. 2+3) als Bekenntnisse leuchtend, wovon Ephesus, die "wünschenswerte"/aposteltreue nur noch im Zeugnis der Schrift existiert ("erste Liebe verlassen").

    Die anderen sechs Leuchter bedürfen alle der Korrektur durch Jesus, den Hohenpriester

    Wenn man die Kirchengeschichte seit Jesus (Matth. 24) studiert, wird man sie wiedererkennen, mit Licht und Schatten.

    Ich denke, in dem Auftrag Jesu Matth. 28:18.-20. liegt ein Hoffnungsansatz: "Mir ist gegen alle Vollmacht" "... im Namen des Vaters, Sohnes und des Heiligen Geistes." "... und lehrt sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! ..."

    Der häufigste Fehler der Kirchen war, das Prinzip "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und gebt Gott, was Gottes ist." (Matth. 22:21./Mk. 12/Luk. 20), nicht ausreichend zu beherzigen.

  • Da denken sich Jahrhunderte nach Jesus Menschen eine Trinitätslehre aus, die die Jünger so nichtbeschrieben haben und die den heidischen Religionen eher ähnelt und dann soll es von außerbiblischen Philosophien stammen, wenn man Gott als den erfährt, der beschrieben wird. Als der eine Gott, der da wirkt alles in allen. Für mich durch seinen Geist und dem Wirken seines Sohnes.

    Für mich ist es genau umgekehrt!

    Das ist doch nicht hebräisch erklärbar.....woher kommt denn dein Drei/Plural?

    Danke für diesen Beitrag, sehe ich genauso! Wirklich freudenboten, Du behauptest einfach Dinge, die so nicht stimmen. Nur weil Du Deine Ansichten so dogmatisch und oft wiederholst, sind sie noch lange nicht richtig und schon gar nicht überzeugend!

    Und an Bogi: Ich bin froh, dass ich nicht in Deiner Gemeinde bin, die Du "weidest". So "liebevoll" wie Du mit mir hier umgegangen bist...

  • So "liebevoll" wie Du mit mir hier umgegangen bist...

    Nun ja, Rosen, du schreibst hier - recht deutlich - du hälst unsere Gotteserkenntnis für eine üble Irrlehre, von der du die Menschen abbringen willst. Dann muss man auch mal was einstecken, oder nicht?

  • Danke für diesen Beitrag, sehe ich genauso! Wirklich freudenboten, Du behauptest einfach Dinge, die so nicht stimmen. Nur weil Du Deine Ansichten so dogmatisch und oft wiederholst, sind sie noch lange nicht richtig und schon gar nicht überzeugend!
    Und an Bogi: Ich bin froh, dass ich nicht in Deiner Gemeinde bin, die Du "weidest". So "liebevoll" wie Du mit mir hier umgegangen bist...

    Es geht hier nicht nur um Liebe sondern auch um LOGIK.

    Die EWIGE GOTTHEIT spricht zum menschlichen Verstand, nicht nur zum Gemüt und zum Körper.

    Genesis 1:26.

    "Und Gottheit sprach: Lasst uns Menschheit machen in unserem Bild, uns ähnlich (Gleichnis)....
    Und Gottheit schuf den Menschen in seinem Bilde, zum Bilde der Gottheit schuf er ihn, männlich und weiblich schuf er sie.... vermehrt euch..."

    Genesis 2:18.

    "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei (Bild/Gleichnis der Gottheit!), ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht/ihm gegenüber..."

    Deut. 6:5.

    "Und du sollst die Ewige, deine Gottheit lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft."

  • Es geht hier nicht nur um Liebe sondern auch um LOGIK.

    Logik, genau.
    Das Handeln Gottes als Extraperson zu definieren ist für mich alles andere als logisch. Praktisch vielleicht, für manche.
    Vorallem, wenn man fragwürdige Lehren als durch den ""Heiligen Geist " gegeben nennt.

    Interessant, dass Frauen hier anders Bezug auf die Texte nehmen. Das " Ich bin bei euch" wird nicht als dritte Person aufgefasst und die Zuordnung des Geistes zu Vater und Sohn wird von uns nicht nur theoretisch nicht "getrennt".

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Und an Bogi: Ich bin froh, dass ich nicht in Deiner Gemeinde bin, die Du "weidest". So "liebevoll" wie Du mit mir hier umgegangen bist...

    Rosen,weiden lassen sich auch nur Schaafe,ich glaube eben nicht das Du Dich zu ihnen zählst...
    Mt den "Böcken" gehe ich auch etwas anders um.. ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • AUCH

    Das ist das Prinzip AUCH bei der Gottheit, NICHT NUR!

    Man soll sich nicht bei Athanasius Modell von drei "Personen" aufhängen/ärgern.

    So kann man die FÜLLE der Gottheit VERPASSEN.

    Es geht nicht um den Person-Begriff sondern um die Fülle der Gottheit:
    Den allgegenwärtigen Ewigen, den allmächtigen Ewigen und den allwissenden Ewigen Gen. 1:2.-4.

    Das sind nicht drei "Personen" sondern drei "Mitglieder" der Gottheit.

    Die "anderen Gottheiten" Ex. 20/Deut. 5 sind nicht ZAHLENMÄßIG gemeint sondern QUALITATIV!

    Das hat auch Mohammed missverstanden.

    Ein ALLEIN-GOTT ist nicht biblisch.

    • Offizieller Beitrag

    Es geht hier nicht nur um Liebe sondern auch um LOGIK.

    Ich denke nicht, dass es um "Logik" geht. Logisch lässt sich Gott nicht erfassen. Warum auch sollte Gott den Gesetzen der Logik unterliegen?

    Es geht darum göttliche Realität bzw. die Offenbarung dieser Realität so gut als möglich in menschlichen Begriffen, Bildern Beschreibungen nachzuvollziehen. Und das, in Demut und im Bewußtsein, dass immer ein Mangel bleibt und die Darstellung nie mit der Realität identisch ist.


  • Es geht nicht um den Person-Begriff sondern um die Fülle der Gottheit:
    Den allgegenwärtigen Ewigen, den allmächtigen Ewigen und den allwissenden Ewigen Gen. 1:2.-4.

    Das sind nicht drei "Personen" sondern drei "Mitglieder" der Gottheit.

    ... ob man die Gottheit nun aus "3 Personen" oder als drei "Mitglieder" bestehend bezeichnet, ist doch „wie Jacke und Hose”.

    • Der allgegenwärtige Ewige = Gott der Heilige Geist
    • Den allmächtige Ewige = Gott der Sohn
    • Der allwissende Ewige = Gott der Vater
  • "Jacke" ist NICHT das Gleiche wie "Hose".

    Der Begriff Person lässt sich nicht von "MENSCHSEIN" trennen.

    Darauf beruht die Kritik an der "römischen" Begrifflichkeit. (Auch die Kritik des Mohammed)

    Die EINIGE Gottheit schuf die Menschheit zum Gleichnis, NICHT UMGEKEHRT.

    Die Anwendung des "Person"-Begriffes auf die Gottheit ist "heidnisch" und bleibt zweifelhaft.

    EINZIG der Allmächtige wurde Person/Mensch in Jesus.

  • Nun ja, Rosen, du schreibst hier - recht deutlich - du hälst unsere Gotteserkenntnis für eine üble Irrlehre, von der du die Menschen abbringen willst. Dann muss man auch mal was einstecken, oder nicht?

    Ich sehe es nicht so, dass ic h hier "ausgeteilt" hätte und nun dafür einstecken muss. Ich wollte Menschen vor dern möglicherweise fatalen Folgen falscher Anbetung bewahren. Aber natürlich kann ich das nicht, wenn dazu überhaupt keine Bereitschaft besteht.

    Dass ich ein "Bock" bin aus Bogis Sicht, da muss ich schon lachen.

    Ich möchte noch einen Vortrag zur Natur des heiligen Geistes verlinken, den ich auch recht gut finde, auch scheint der ganze Youtubekanal brauchbar zu sein, hier geht es dann weiter mit einem ganz kurzen Beitrag, der nur relevante Verse enthält.

    Einmal editiert, zuletzt von Rosen (13. Mai 2019 um 07:12)

  • Aber natürlich kann ich das nicht,

    DU kannst sowieso schon mal gar nichts.
    Sondern der Heilige Geist, der Lehrer und Beistand, den uns Jesus gesendet hat, der führt zu Erkenntnis und Wahrheit.
    Und in Deine Lehre wird er Menschen nicht begleiten.

  • Dass ich ein "Bock" bin aus Bogis Sicht, da muss ich schon lachen.

    Ich hoffe das Dein lachen kein Spott ist...
    Wer sich bemüht den HL Geist in sein Herz zu lassen, der braucht diese Filmchen nicht.
    Dem reichen die Worte Jesus!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Und in Deine Lehre wird er Menschen nicht begleiten.

    Das ist nun widerum etwas, das du anscheinend nicht begriffen hast, denn es gibt immer mehr Menschen, die die Trinitätslehre nicht mehr einfach so hinnehmen.
    Wenn man eine Beziehung zu Gott führt ist es auch natürlich, dass man ihn nicht aufgespalten sieht, sondern die Stimme Jesus zuordnet, in dem sich Gott uns bekannt gemacht hat.
    Da braucht man keine dritte Personifizierung konstruieren. Die Stimme Gottes ist die Stimme Jesu, ist die Stimme Gottes.

    Joh 8,18 Ich bin's, der von sich selbst zeugt; und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt auch von mir.

    Ich weiß nicht genau, was in euch vorgeht, dir und Bogi zum Beispiel, aber es kommt immer darauf an von was man ausgeht......gehe ich von einer Lehre aus , dann argumentiert man dorthin oder von dort aus. Das verstehe ich ja und auch, dass eine Personifizierung denkbar ist. Das Ganze geht halt, meiner Meinung nach nicht den biblischen Weg, der uns schon von Jesus vorgelebt wurde doch zu dem EINEN zu führen, aus dem heraus wir sind und unter dem wir wieder sein werden....
    1Kor 15,28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, auf dass Gott sei alles in allem. (auch Epheser1 ab 17)


    Wie sensibel Jesus den Jüngern diesen "Rückführungsprozess" deutlich macht, das sieht man auch an der Begebenheit nach seiner Auferstehung. Die Jünger erkennen Jesus nicht mehr, fleischlich. Schon dort fängt das geistliche Erkennen an. Wieviel mehr, wenn Gott in seiner Fülle durch seinen Sohn in uns wohnt.
    Er wohnt ja nicht nur, er arbeitet in uns.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!