Monotheismus und Dualismus können nie miteinander vermengt werden, das sind nur Träumereien.
Dass die Gnostiker den Tanach nicht mehr für wichtig halten ( viel eher sogar wertlos!) kommt einer Leugnung gleich. Mohammed spielt für uns keine Rolle. Ich halte die ganze Bibel für wahr im Sinne dass sie durchweg göttlich inspiriert ist. Was die Mohammedaner dazu sagen, hat uns nicht zu interessieren.
Es ist historisches Faktum, dass die "monotheistische TaNaCh-Auslegung" erst im persischen Exil begann, unter Einfluss Zarathustras. Darum widersprach Jesus den jüdischen "Schriftgelehrten".
Mohammed griff später auf die jüdische Idee zurück, ließ dennoch Jesus als Prophet gelten (oberflächlich!).
Joh. 4 korrigiert Jesus ebenfalls die monotheistische Auffassung der Samaritaner.
Wer die Bibel für wahrhaftig göttlich inspiriert hält, braucht den Vergleich mit anderen historischen Literaturen NICHT zu fürchten!
Monotheismus ist ein "Götzenbild"/"andere Gottheit" und fällt unter das Gebot Ex. 20/Deut. 5.