Die Dreieinigkeit Gottes

  • In Ordnung, Bogi, so machen wir es!
    Dass wir uns in der SACHE streiten, ändert daran nichts, aber das kann man SACHLICH ausfechten.

    erit.:
    Dein Friedensangebot las ich, NACHDEM ich dir im Thread 5.Mose geantwortet hatte. Ich wollte es dort dann im Ton entschärfen, aber die Bearbeitungsfunktion war schon weg, sorry.

    Einmal editiert, zuletzt von hnitschke (17. Februar 2020 um 22:30)

  • @HeimoW
    Wenn ich etwas brüderlich mit dir teile, bin ich dein Bruder`?
    Wenn du die "lieben Geschwister" anredest - sind die alle miteinander und mit dir blutsverwandt?
    Wenn du einem Jüngeren einen väterlichen Rat gibst - bist du damit sein Vater?
    Wenn Moderatoren hier (manchmal) meisterlich Regie führen - haben sle dafür einen Meisterbrief?

    Also: wenn unbestreitbar Jesus göttlich isr, wieso isr er damit er selbst únd zugleich Gott?
    Täusche ich mich (dann sorry), dass dir ein schnörkelloses "Jesus ist Gott" nicht so leicht über die Lippen geht?

    2 Mal editiert, zuletzt von hnitschke (19. Februar 2020 um 02:43)

  • Hallo hnitschke!
    Warum sollte HeimoW als Moderator nicht auch zu Jesus sagen, wie es schon Jesu Aposteljünger Thomas sagte: „Mein Herr und mein Gott!”?

    Ich sage das mit voller Überzeugung als christliches Bekenntnis zu Jesus, meinem Heiland: „Du bist mein Herr und mein Gott!”

  • Norbert, diese Frage ist müßig, denn du wei´ßt genau, dass Thomas nur das sagt, was schon in Joh 1 steht - Gott als Titel höchster Ehrerbietung wie für Menschen üblich geweseb oder im Sinn von göttlich -nicht dagegen im Sinn des einen absoluteen Gottes.
    .
    Sich selbst zu dieem einen Gott zu machen, das werfen dagegen die pharisäer Jeus vor, er aber weist das mit dem Hinweis zurück, er sei Gottes Sohn, Joh 10, 33 ff.

    Aber egal, ich habe nicht dich, sonden HeinnoW gefragt. DU wärmst immer wieder die alten Kamellen auf, die 1000fach widerlegt sind.

  • Ich sage das mit voller Überzeugung als christliches Bekenntnis zu Jesus, meinem Heiland: „Du bist mein Herr und mein Gott!”

    Hallo Norbert das kannst Du auch von ganzen Herzen sagen!
    Der Menschensohn war für die Juden ganz klar Gott!
    Dan.7
    13 Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht.
    14 Ihm wurde gegeben Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten.
    Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende. (Wer kann das fassen???)

    Das hat auch Jesus persönlich bestätigt,was sein Todesurteil war!!!
    Mark.14. 61
    Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?
    62 Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.
    63 Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: Was bedürfen wir weiterer Zeugen?
    64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was meint ihr? Sie aber verurteilten ihn alle, dass er des Todes schuldig sei.

    Leider sind diese Pharisäer bis heute unbelehrbar… Paulus hatte es begriffen….

    1.Tim.2,5
    5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,
    6 der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle, als sein Zeugnis zur rechten Zeit.
    7 Dazu bin ich eingesetzt als Prediger und Apostel – ich sage die Wahrheit und lüge nicht –, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.

    Ob so manchen heute klar ist, das er Jesus immer noch verklagt?
    Sogar Johannes der Täufer zweifelte später daran, ob Jesus der Erlöser war, obwohl er selbst Zeuge war!

    Matthaeus 3
    16Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf Über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.
    17Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • 1.Tim.2,5
    5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,
    6 der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle, als sein Zeugnis zur rechten Zeit.

    Der Mensch Jesus. Betont wird Mensch. Der Mensch Jesus.
    Der Mensch, der sich der Menschheit gibt.
    Was hat er denn gegeben?
    Kann man das mal genau anschauen, denn dann wird ja auch deutlich, dass es wichtig war, dass er sich als Mensch gegeben hat und dabei die Göttlichkeit abgelegt war.
    Was gibt Gott in Jesus?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Der Menschensohn war für die Juden ganz klar Gott!

    Hanebüchen! "Menschensohn" ist kein Titel Gottes. Ganz im Gegenteil: Gott ist weder Mensch, noch Menschensohn (4 Mo 23,19). Auch ist es kein exklusiver Titel für Jesus, denn Hesekiel wird 87 mal von Gott so genannt.

    Das hat auch Jesus persönlich bestätigt,was sein Todesurteil war

    Jesus hat hier bestätigt, dass er der Messias ist, nicht Gott. Sohn Gottes, nicht °Gott, der Sohn"

    Sogar Johannes der Täufer zweifelte später daran, ob Jesus der Erlöser war, obwohl er selbst Zeuge war!

    Ich habe hier noch nicht gelesen, dass jemand Jesus abspricht, der Erlöser und Messias zu sein.

    1.Tim.2,5
    5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,

    Amen!

  • DU wärmst immer wieder die alten Kamellen auf, die 1000fach widerlegt sind.

    Widerlegt ist gar nichts! Weder die absolute Gott-Gleichheit („homouoisios”) des Sohnes mit dem »Ewig-Vater« (Jes.9:5 + Phil.2:5.6), noch dessen Unerschaffenheit und Ewigkeit (Spr.8:22.23.30 - LU + Micha 5:1 + Joh.1:1) sind widerlegt!

  • Jesus ist Sohn Gottes durch seine Auferstehung von den Toten.
    Er ist Menschensohn WEIL er ohne Anfang/ohne Ende IST (Jhwh).
    1. Tim. 2:5. bedeutet, dass Gott selbst zum Mittler wurde, WEIL er Mensch wurde in Jesus.
    In Jesus ist keine Trennung zwischen Gott oder Mensch.
    In der Gottheit ist keine "Trennung" zwischen den drei "Elohim", nur Aufgabenteilung.

  • Hanebüchen! "Menschensohn" ist kein Titel Gottes. Ganz im Gegenteil: Gott ist weder Mensch, noch Menschensohn (4 Mo 23,19).

    Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HERR gesagt?
    18 Und er hob an mit seinem Spruch und sprach: Steh auf, Balak, und höre! Nimm zu Ohren, was ich sage, du Sohn Zippors!
    19 Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?

    Wer so die Bibel liest und argumentiert zeigt mir, das er nichts von Gottes und seinem Wesen verstanden hat...

    Gibt aber Aufschluss auf seine Lehrer....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wer so die Bibel liest und argumentiert zeigt mir, das er nichts von Gottes und seinem Wesen verstanden hat...

    @Bogi111
    ich versteh als Leser der diversen letzten Beiträge nicht, was du sagen willst. Nur das ist der Grund, dich hiermit danach zu fragen. Einfach Biblisch zu verteidigen (kann er selber besser) oder dich anzugreifen ist NICHT der Grund

    Es begann mit deiner Zustimmung, dass Norbert ganz überzeugt Jesus Gott nannte. Das könne er auch, meintest du und fügtest eine sehr umfangreiche Begründung an.

    Frage: Hab ich das richtig gelesen dass du darin nie zum Ausdruck brachtest, dass Jesus Gott sei, sondern durchgehen nur begründet hast, dass er Gottes Sohn sei?Wenn du begrpndet hättet, warum er Gott sei, hätte ich deinen Beitrag verstabden, so aber fehlt mir irgeendwie bei einer solch umfangreichen Wortmeldung, entschuldige. der Zusammenhang, kannst du das gfs. nachholen?

    Und zu deinem unmittelbar letzten Post (s.o.):Was hast DU von Gottes Wesen verstanden was der von dir gemeinte Einfach Biblisch seinen zwischenzeitlichen Hinweisen zufolge nicht verstanden hat?


    Ich frage, weil Vorwürfe wie jetzt dann beim Leser Fragen zurücklassen, die im Interesse des Themas aber nicht unsubstantiiert im Raum stehen bkeiben sollten, oder ?


    @HeimoW
    Danke für deine Antwort, aber die eine Frage hast du nicht beantwortet: Wenn nicht jeder, der Anderen einen väterlichen Rat gibt, deren Vater oder überhaupt Vater ist, waruum ist Jesus dann Gott, "nur" weil er göttlich ist?

    @Norbert
    Würdest du mir konkret erklären, wieso du glaubst, Joh. 5,26 und 17,2 sowie Erklärungen wie gezeugt oder eingeboren stünden NICHT im Widerspruch zu der behaupteten Anfangslosigkeit Jesu? Hat er das Leben (Joh 5,26) bzw. die Ewigkeit (17,2) denn schon VORHER gehabt, bevor Gott sie ihm gab´?

  • ich versteh als Leser der diversen letzten Beiträge nicht, was du sagen willst. Nur das ist der Grund, dich hiermit danach zu fragen.

    Da ich fast nur Bibelverse hier reingestellt habe, verstehe ich nicht Deine Frage.
    Das sind Verse, die genau diese Disskussion schon seit fast 2000 am leben halten.

    Ich kann Dir da nicht weiterhelfen,möchte Dir auch keine Gelegenheit geben zu "Missverständnissen", wie zb. bei Norbert.
    Nach über 50 Jahren Wort Gottes zu studieren und in der Gemeinde mitzuarbeiten, sind viele Erkenntnisse erlebt und erfahren,die man nicht ohne weiteres Anderen vermitteln kann.
    Manche Erkentnisse müssen wir uns vom Geist Gottes erbitten oder schenken lassen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Meinst Du nicht auch das der Vergleich hinkt...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • @NorbertWürdest du mir konkret erklären, wieso du glaubst, Joh. 5,26 und 17,2 sowie Erklärungen wie gezeugt oder eingeboren stünden NICHT im Widerspruch zu der behaupteten Anfangslosigkeit Jesu? Hat er das Leben (Joh 5,26) bzw. die Ewigkeit (17,2) denn schon VORHER gehabt, bevor Gott sie ihm gab´?

    Die Frage ist falsch gestellt! Denn Jesus war schon immer - vor aller Zeit und vor aller Ewigkeit - im Schoße des Vaters! ---> damit immer schon ewig - ja sogar „vor ewig” existierend! Denn der Sohn ist Teil der „allein wahren Gottheit” (1.Joh.5,20/ Joh.17,3/ Joh.1,1) und damit hatte ER keinen irgendwie gestalteten Anfang, sondern war bereits da („Ich bin, der ich bin immer schon dagewesen!”) vor allen Ewigkeiten!

  • @Bogi111
    Deine gut gemeinten Verse sagen nichts, was Christen, für die Jesus nicht Gott ist, nicht auch so sehen.
    Ich vermute, du setzt "Gottes Sohn" und "Gott"" schon so automatisch gleich, dass du nur die Verse sprechen lassen willst, bin mir aber nicht sicher. Und wenn - da hat Seele recht -, wird dadurch nichts klarer.

    @Norbert
    Siehst du? Du kannst die angebliche Anfangslosigket nur mit deiner persönlichen Auslegung erklären. Deshalb sind die dazu nicht passenden Fragen falsche Fragen ...Du gibst die falschen ANTWORTEN,

    @Liebe Dreieinigkeitsgläubige,

    ich versuche folgende Prämissen:

    Wenn Jesus Gott ist, müsste er
    anfangslos sein (ist es aber - da "gezeugt" bzw. "eingeboren" -nicht, da ihm Gott lt. Joh 5,26 und 17,2 Leben und - kümftige - Ewigkeit erst GEGEBEN hat)

    Wenn Jesus Gott wäre, dann müsste er "Tag und Stunde" oder die Offenbarung kennen (ist aber nicht der Fall)

    Wenn Jesus Gott wäre, müsste er
    gleichrangig mit Gott, dem Vater, sein (ist es aber nicht, sondern ist Gott - den er als "allein gut" bezeichnet - untergeordnet).

    Wenn Jesus Gott wäre, müsste er alle Macht aus eigener Kraft ausüben (tut es aber nicht, sondern bedaf der VOLLMACHT Gottes und dass dieser ihm alle Macht GEGEBEN hat)

    Wenn Jesus Gott wäre, müsste er am Ende der Zeit weiterhin unveränderlich bleiben (ist aber nicht der Fall, denn lt. 1.Kor 15,28 gibt er dann dem Vater alle Macht zurück und "unterwirft" sich ihm, auf dass Letzterer alles in allem sei. ---Dass hier der HG nicht ebenfalls aufgeführt ist, nur nebenbei. Für eine DREI-Einigkeit spricht das nicht, oder sollte der HG als angeblich "3.Person" so was nicht nötig haben und Gott somit NICHT alles in allem sein?)

    Weil aber alles "Wenn-dann" NICHT so ist, sagt mir mein Heiland mit Joh 17,3 die GANZE und nicht die halbe Wahrheiit.

    WENN der allein wahre eine Gott in Vater, Sohn und HG besteht, dann kann der Vater nicht ebenfalls in Vater, Sohn und HG bestehen. Dann wäre aber Joh 17,3 nicht nur die halbe, sondern die ganze Unwahrheit.

    So jedoch ist der VATER allein der einzige, wahre, ungeteilte Gott!

    ---Die Fortsetzung unserer ständigen Wiederholungen wird mir zu viel. Vielleicht schaffe ich es eine Weile, eure Wiederholungen unkommentiert auszuhalten

    Einmal editiert, zuletzt von hnitschke (21. Februar 2020 um 02:50)

  • Liebe Dreieinigkeitsgläubige,

    ich versuche folgende Prämissen:

    Wenn Jesus Gott ist, müsste er
    anfangslos sein (ist es aber - da "gezeugt" bzw. "eingeboren" -nicht, da ihm Gott lt. Joh 5,26 und 17,2 Leben und - kümftige - Ewigkeit erst GEGEBEN hat)


    WENN der allein wahre eine Gott in Vater, Sohn und HG besteht, dann kann der Vater nicht ebenfalls in Vater, Sohn und HG bestehen. Dann wäre aber Joh 17,3 nicht nur die halbe, sondern die ganze Unwahrheit.

    Auch Du bringst Wiederholungen!
    Das Glaubensbekenntnis sagt zu Jesus: »gezeugt - nicht geschaffen«! Das ist verstandesmäßig schwer zu verstehen, meint aber :
    1.) Nicht geschaffen ist der Sohn - d.h. Jesus Christus ist kein Geschöpf!
    2.) Er ist "gezeugt" - aber nicht im menschlichen Sinne, da er der »eingeborene Sohn« ist - d.h. ER ist ewig schon im Schosse des Vaters! ---> in diesem Sinne ist Johannes 5:26 („Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber;”) zu verstehen. Luther sagte in seiner Auslegung zum zweiten Glaubensartikel über Gott, den Sohn: ER sei „vom Vater in Ewigkeit geboren” und meinte dies im oben erwähnften Sinne.

    Der Vers Johannes 17:2 („so wie du ihm Macht gegeben hast über alle Menschen, auf dass er ihnen alles gebe, was du ihm gegeben hast: das ewige Leben.”) Das ewige Leben hatte Jesus - da er eben nicht geschaffen wurde - siehe oben - schon immer, da er laut Zeugnis des 1. Johannesbriefes selbst dieses ewige Leben IST! („1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens – 2 und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist – ” - Johannes 1:1-2)


    Zum Fettgedruckten: Der Vater kann aber sowohl im Sohn wirken - die Bibel sagt: „Gott war in Christus!”(2Kor 5,19) als auch im und durch den Heiligen Geist wirken! Vater und Sohn und HG sind in ihrer gemeinsamen Wirkungsweise und in ihrem Ewig-Sein der Gott, der drei und eins ist.