Die Absicht der Verfasser der katholischen Bekenntnisse war sicher gut gemeint, zur Abwehr von Irrlehren, aber genau darin versagte es. Darum diente es als Grundlage zu Kreuzzügen und Verfolgungen Andersdenkender.
Diese These, dass die Glaubensbekenntnisse „als Grundlage zu Kreuzzügen und Verfolgungen Andersdenkender” dienten, halte ich für sehr abenteuerlich!
Auch für die Kirche galt das Gebot: „Du sollst nicht töten!”
Die Verfolgung Andersdenkender + die Kreuzzüge haben mit den Glaubensbekenntnissen nichts zu tun! Dies waren schlimme Verirrungen und Verbrechen und klar gegen das Feindesgebot Jesu aus der Bergpredigt gerichtet! ---> Diese Untaten schaden dem Christentum und dessen Glaubwürdigkeit bis heute!